Ergebnisse zum Suchbegriff „Deutsche Sprache“
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In Berlin: Vortrag des neuen rumänischen Außenministers
Der neue Außenminister Rumäniens Dr. Mihai-Razvan Ungureanu hält am 23. Februar in Berlin einen Vortrag zum Thema "Romania and the Accession to the EU - Implications at Regional Level" (Der EU-Beitritt Rumäniens und die Auswirkungen auf regionaler Ebene). mehr...
Symposium in München: Südostdeutsche Musik zu Beginn des 21. Jahrhunderts
Anlässlich ihres 20-jährigen Bestehens lädt die Gesellschaft für deutsche Musikkultur im südöstlichen Europa e.V. (GDMSE), München, für Samstag, den 19. Februar 2005, 12.00 bis 17.00 Uhr, zu einem musikwissenschaftlichen Symposium in den Adalbert-Stifter-Saal im Sudetendeutschen Haus, Hochstraße 8 (S-Bahnstation Rosenheimer Platz) in München. mehr...
Kulturmanager für Osteuropa gesucht
Im Rahmen des Programms "Robert Bosch Kulturmanager in Mittel- und Osteuropa" werden junge Stipendiaten an Bildungs- und Kultureinrichtungen in Mittel- und Osteuropa entsandt, um diese konzeptionell und organisatorisch zu unterstützen. Bewerbungsschluss ist der 6. Februar 2005. mehr...
Deportation vor 60 Jahren war völkerrechtliches Kriegsverbrechen
Spricht oder schreibt man in der Bundesrepublik Deutschland über Verschleppung von Deutschen zu Zwangsarbeit in die Sowjetunion am Ende des Zweiten Weltkrieges, gerät man nicht selten in Verdacht, diese Aktion gegen Verbrechen des nationalsozialistischen Deutschlands aufrechnen zu wollen mit der Absicht, die Ausbeutung von Ost- und Fremdarbeitern in Deutschland zu relativieren. Die Deportation von Deutschen, so der Vorbehalt, sei eine natürliche Folge der von der Wehrmacht verschleppten Zivilpersonen nach Deutschland sowie deren Zerstörungen in den besetzten Ländern gewesen, so dass die sowjetischen Forderungen nach Arbeitskräften für den Wiederaufbau zu rechtfertigen gewesen seien. Deshalb sollte kein Aufhebens darüber gemacht werden. mehr...
...und brachte hundertfältige Frucht
Das Erinnerungsbuch "Unser Werden und Wirken" / Ehemalige Schäßburger Seminaristen erzählen aus ihrem Leben mehr...
Österreich vergisst seine "Altösterreicher" nicht
Die Siebenbürger Sachsen in Österreich versuchen schon seit längerer Zeit über den Verband der Volksdeutschen Landsmannschaften Österreichs (VLÖ) der österreichischen Regierung die Probleme der Deutschen näher zu bringen, deren Vorfahren in der k.u.k.-Monarchie und nach Ende des ersten Weltkrieges in neuen Staaten lebten (Ungarn, Tschechien, Slowakei, Polen, Slowenien, Kroatien, Serbien und Rumänien). mehr...
Hommage an die Siebenbürger Sachsen
Der junger rumänische Historiker Alexandru Pintelei und Studiendirektor Horst Göbbel legen ein beachtliches geschichtliches Werk über die Evakuierung und Flucht im Herbst 1944 vor: "Punct crucial in Ardealul de Nord – Wendepunkt in Nordsiebenbürgen", Verlag Haus der Heimat Nürnberg, Nürnberg 2004, 302 Seiten, 25 Euro. Zu beziehen über Haus der Heimat Nürnberg, Imbuschstraße 1, 90473 Nürnberg, Telefon: (09 11) 8 00 26 38; E-Mail: hausderheimat-nbg@t-online.de, Internet: www.hausderheimat-nuernberg.de. mehr...
Neue Bücher mit Bezug zu Siebenbürgen
Anlässlich der Frankfurter Buchmesse, die vom 6. bis 10. Oktober stattfand, veröffentlicht diese Zeitung wie gewohnt eine Auswahl von Neuerscheinungen mit Bezug zu Siebenbürgen und Rumänien. Die 56. Ausgabe des weltgrößten Treffpunkts der internationalen Buchbranche fiel mit 6 691 Ausstellern aus 110 Ländern und knapp 104 566 Neuerscheinungen eine Nummer größer aus als in den vergangenen Jahren. Die rumänischen Verlage waren auf der diesjährigen Buchmesse kaum vertreten. Dies lag anscheinend an der mangelnden Zusammenarbeit zwischen dem Rumänischen Verlegerverband (A.E.R.) und dem Bukarester Kulturministerium, das mit einer Ausstellungsfläche von 100 qm vertreten war. mehr...
"Siebenbürgen gibt es nicht mehr"
Georg Aescht dokumentiert in einer kleinen Anthologie die „schillernden Reflexe“ einer „verschwimmenden (Kultur)Landschaft“ mehr...
"Luftwurzeln" im Nürnberger Haus der Heimat
Wenn Sie in einer Ankündigung lesen: "Luftwurzeln – Die deutsche Siedlungsbewegung nach Südosteuropa und zurück – eine Collage aus Wort, Bild und Ton", dann reißt es Sie sicherlich nicht vom Hocker. Ganz anders ist es jedoch, wenn ein vom Land Niedersachsen, dem Donauschwäbischen Zentralmuseum und der Donauschwäbischen Kulturstiftung des Landes Baden-Württemberg gefördertes Projekt zur Aufführung gelangt. "Das war ein Genuss besonderer Art, das ist mehrdimensionale Kunst pur." So oder ähnlich äußerten sich Genießer dieser hochklassigen künstlerischen Darbietung. Und das war keine Übertreibung. mehr...