Ergebnisse zum Suchbegriff „Deutsche Siebenbuergen“

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20. April 2001

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Schröder will Grab des Vaters in Siebenbürgen aufsuchen

Das Grab des Vaters von Bundeskanzler Gerhard Schröder wurde in Siebenbürgen entdeckt. Wie die "Bild am Sonntag" zu Ostern berichtete, wurde Fritz Schröder in dem Dorf Ceanu Mare nahe Klausenburg in einem Gemeinschaftsgrab beigesetzt. Das ergaben Nachforschungen der Kanzlerschwester Gunhild Kamp-Schröder, heute 61, die gemeinsam mit der 87-jährigen Mutter Erika in einer Dreizimmerwohnung in Paderborn lebt. Am Gründonnerstag ging bei Gunhild Schröder-Kamp eine schriftliche Nachricht der Deutschen Dienststelle für die Benachrichtigung der nächsten Angehörigen von Gefallen der ehemaligen deutschen Wehrmacht (WASt) in Berlin ein: Fritz Schröder sei im 4 500-Seelendorf Ceanu Mare nahe der orthodoxen Kirche im Gemeinschaftsgrab B zusammen mit drei Kameraden beigesetzt worden. Schröder und seine Schwester kündigten an, das Grab ihres Vaters in Siebenbürgen bald besuchen zu wollen. mehr...

4. April 2001

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Geher-Talent aus Coburg

Uwe Weber von der Coburger Turnerschaft erzielte Mitte Februar 2001 mit einer ausgezeichneten Zeit von 22:18,17 Minuten die Bronzemedaille bei den deutschen Hallenmeisterschaften im 5 000-Meter-Gehen in Neubrandenburg in Mecklenburg-Vorpommern. Damit verfehlte er den 17 Jahre alten bayerischen Hallenrekord nur um drei Sekunden. Da er aber noch fast zwei Jahre der A-Jugend angehört, dürfte dieser Rekord für ihn kein all zu großes Problem bedeuten. mehr...

28. März 2001

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Tagung über "Die Zukunft der deutschen Zivilisation in Rumänien"

Es war bei weitem keine ausladende Tagung, aber einladend für viele erwies sich dann doch ihr Thema, das an nur einem Nachmittag Anfang März im fast übervollen Hermannstädter Forumssaal zur Debatte stand: "Die Zukunft der deutschen Zivilisation in Rumänien". Das Deutsche Forum, das seinen Sitz zur Verfügung gestellt hatte, war dabei nicht Veranstalter, sondern lediglich als Gastgeber und Gast zugleich war es herangezogen worden, einige seiner Vertreter zudem als Gastdozenten. mehr...

15. März 2001

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Tourismus der besonderen Art im Internet angepriesen

In Miklosvar, unweit von Kronstadt, hat Tibor Graf Kalnoky ein altes Schloss zu einem Ferienparadies umfunktioniert und bietet auch Touren zu sächsischen Kirchenburgen an. Die Homepage des Nachkommen ungarischer Adligen ist unter www.transylvaniancastle.com zu erreichen. mehr...

9. März 2001

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Landsmannschaft weiß sich ihrem Kulturauftrag in Offenheit für das Neue verpflichtet

Bei einem Empfang, den der neue Beauftragte der Bundesregierung für Angelegenheiten der Kultur und der Medien, Staatsminister Julian Nida-Rümelin, in der Bonner Kunst- und Ausstellungshalle der Bundes gegeben hat, wohin Kulturträger aus der gesamten Republik geladen worden waren, ist es am 20. Februar auch zu einem Gespräch des "Philosophen im Kanzleramt", wie er gerne von den Medien genannt wird, mit dem Bundesvorsitzenden der Landsmannschaft, Volker Dürr, gekommen. Wenige Tage später informierte Dürr den SPD-Politiker in einem Schreiben über die kulturellen Aktivitäten seines Verbands, über einschlägige Ziele und Vorhaben. mehr...

5. März 2001

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Praxis der Bodenrückgabe kritisiert

Entschädigung vor Rückgabe wird offenbar von den Behörden in Siebenbürgen praktiziert, wenn es um die Rückerstattung von landwirtschaftlichen Flächen an die deutsche Minderheit geht. Das bemängelte der DFDR-Abgeordnete Wolfgang Wittstock jüngst auf einer Pressekonferenz, nachdem er mehrere sächsische Dörfer im Kreis Hermannstadt bereist hatte. mehr...

21. Februar 2001

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Großer Narrensprung in Sachsenheim

Die Urzelnzunft Sachsenheim ist ein voll akzeptiertes Mitglied der Vereinigung schwäbisch-alemannischer Narrenzünfte. Herzlichkeit und Respekt für die Urzeln bekam man nicht nur bei den offiziellen Reden, sondern auch während den zwei närrischen Tagen des Landschaftstreffen Neckar-Alb der Vereinigung schwäbisch-alemannischer Narrenzünfte am ersten Februarwochenende in Sachsenheim zu spüren. mehr...

15. Februar 2001

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Bleibehilfen für Deutsche in Rumänien gehen nahezu unverändert weiter

Nach fühlbaren Kürzungen durch die rot-grüne Bunderegierung gleich nach deren Antritt gehen die finanziellen Hilfen des deutschen Bundesinnenministeriums zugunsten der Rumäniendeutschen in diesem Jahr ohne fühlbare Streichungen weiter und belaufen sich, ähnlich wie im Vorjahr, auf knapp fünf Millionen Mark. Dieses ergab die einschlägige Jahresplanungskonferenz, die am 25. und 26. Januar in Hermannstadt getagt hat. mehr...

25. Januar 2001

HOG-Nachrichten

Hilfsaktion für das Burzenland

"Einen regelrechten Staatsempfang, wie ihn sonst nur hohe politische Würdenträger erleben, bereitete die Gemeinde Petersberg dem Immendinger Martin Brenndörfer und ernannte ihn jetzt kurzerhand zum Ehrenbürger", berichtet der Südkurier. Brenndörfer hatte mit drei anderen Burzenländern ein ausgedientes Mercedes-Feuerwehrauto als Spende der Gemeinde Immendingen nach Petersberg bei Kronstadt gebracht. Als Nächstes strebt Brenndörfer eine Städtepartnerschaft zwischen Immendingen und Petersberg bei Kronstadt an. mehr...

19. Januar 2001

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Wirtschaftliche Zusammenarbeit wird intensiv fortgesetzt

Deutschland bereitet Rumänien mit erheblichen Mitteln für die Mitgliedschaft in die Europäische Union vor. Das Wirtschafts- und Beschäftigungsförderungsprogramm Rumänien (WBF) setzt seit dem 1. Januar das Ende 2000 abgeschlossene Projekt Integrierter Beratungsdienst für die Wirtschaft in Rumänien (IBD) fort und engagiert sich zunehmend in Siebenbürgen. Ziel des neuen Programms ist es, Rumänien auf die Mitgliedschaft in die EU im wirtschaftlichen Bereich, insbesondere der kleinen- und mittelständischen Unternehmen (KMU), vorzubereiten. Das Programm läuft über die Deutschen Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) und wird vom Bundesentwicklungsministerium finanziert. mehr...