Ergebnisse zum Suchbegriff „Deutsche Rumaenien“
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Kronstädter wollen deutsches Kulturinstitut
Ein Kulturinstitut oder gar ein Deutsches Haus will man in Kronstadt einrichten. Der Vorschlag kam von der Honterusgemeinde und dem Demokratischen Forum der Deutschen im Kreis Kronstadt (DFDKK) und wird vielerseits befürwortet, da die Stadt im Gegensatz zu anderen Siedlungsorten der Deutschen in Rumänien nicht über eine derartige Einrichtung verfügt. mehr...
Neuer Vorsitzender des Jugendverbands in Siebenbürgen
Der Verband Deutscher Jugendvereine in Siebenbürgen (DJVS) hat einen neuen Vorsitzenden: Albrecht Klein jun. vom Kronstädter Forum wurde auf einer Versammlung von Vertretern aus Mediasch, Zeiden, Neumarkt, Fogarasch, Kronstadt, Klausenburg, Schäßburg und Hermannstadt in diese Funktion gewählt. mehr...
Visumspflicht für Rumänen wird zunächst beibehalten
Während der grenzenlose Raum in der EU ab 25. März 2001 von Gibraltar und Kreta bis zum Nordkap reichen wird, wurde die Visumbefreiung für Rumänien vorerst zurückgestellt. Hier gebe es noch Probleme mit der Kontrolle an den Außengrenzen; zudem gebe es auch noch keine ausreichende Rücknahmeverpflichtungen für aus Rumänien in die EU-Staaten eingereiste Personen, sagte der deutsche Bundesinnenminister Otto Schily. mehr...
Hermannstädter Kommunalpolitiker in Nordrhein-Westfalen
Eine Gruppe von fünf Spitzenvertretern der kommunalen Politik und Verwaltung Hermannstadts, angeführt vom dortigen Vizebürgermeister Daniel Fantana, haben zwischen dem 11. und 24. November den Oberbergischen Kreis in Nordrhein-Westfalen bereist. Die Hermannstädter wurden unter anderem vom Patenminister der Siebenbürger Sachsen in der nordrhein-westfälischen Landesregierung, Sozialminister Harald Schartau, empfangen. mehr...
Forum und Fabini im Parlament
50 000 Wähler im Kreis Hermannstadt haben auf die "deutsche Karte" gesetzt. Wolfgang Wittstock zieht als Abgeordneter des Demokratischen Forums der Deutschen in Rumänien und Architekt Hermann Fabini als Senator der Nationalliberalen Partei ins Bukarester Parlament ein. mehr...
Siebenbürgen und Banat wählen nationalistisch
Der Altkommunist Ion Iliescu und der rechtsextreme Corneliu Vadim Tudor bestreiten am 10. Dezember die Stichwahl um das Präsidentschaftsamt in Rumänien. Eine düstere Zukunft bescheinigen nicht nur ausländische Beobachter dem Land, sondern auch das Fußvolk hat alle Hoffnung auf ein besseres Leben vorerst aufgegeben. mehr...
Förderungskonzept für die deutsche Minderheit in Rumänien beginnt zu greifen
Die Situation bei der Umsetzung der für das Jahr 2000 vorgeschlagenen und zurzeit in Umsetzung befindlichen Hilfsprogramme der Bundesrepublik für die deutsche Minderheit in Rumänien wurde Ende Oktober auf der diesjährigen Sitzung der deutsch-rumänischen Regierungskommission in Temeswar diskutiert. mehr...
Schüleraustausche als Brücken der Hoffnung
Ein hessisches Pädagogenseminar hat sich Ende Oktober mit der aktuellen Lage der deutschen Minderheit in Rumänien befasst und neue Impulse für die Zusammenarbeit mit dortigen deutschsprachigen Schulen vermittelt. mehr...
Deutsche Investoren legen zu
Investitionen seien die entscheidende Voraussetzung für den wirtschaftlichen Aufschwung und führten Rumänien näher an die Europäische Union heran. Deutsche Firmen haben in den ersten acht Monaten des Jahres 2000 rund 152 Millionen US-Dollar in Rumänien investiert. Dies stellte kürzlich der deutsche Botschafter Wolf-Dietrich Schilling auf einer Pressekonferenz in Bukarest fest. mehr...
Problemfälle bei Aussiedleraufnahme erörtert
Ein landsmannschaftlicherseits bereits seit längerem angestrebtes Gespräch mit der Spitze des Bundesverwaltungsamtes zu aktuellen Fragen der Aussiedleraufnahme konnte kürzlich realisiert werden: Am 17. Oktober hatten Bundesvorsitzender Volker E. Dürr und Bundesrechtsreferent Dr. Johann Schmidt in Köln Gelegenheit, mit dem Präsidenten des Bundesverwaltungsamtes, Dr. Jürgen Hensen, und dem in der Behörde zuständigen Referatsleiter Sehmsdorf anhand von konkreten Fallbeispielen eine Reihe einschlägiger Probleme zu erörtern, die sich vor allem nach dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 3. März 1998 ergeben haben. mehr...