Ergebnisse zum Suchbegriff „Deutsche Rumaenien“
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Zukunftsinvestitionen auf rumänisch-deutschem Wirtschaftsforum in Berlin beschlossen
Rumänien hat sich zu einem interessanten Investitionsmarkt entwickelt. Dies ist das Fazit des deutsch-rumänischen Wirtschaftsforums, das am 28./29. Oktober in Berlin stattfand. Zur rumänischen Delegation gehörten u. a. Klaus Johannis, Bürgermeister von Hermannstadt und DFDR-Vorsitzender, sowie Ovidiu Gant, Unterstaatssekretär im Ministerium für Öffentliche Information. Am Rande des Forums traf der neue „Superminister“ für Wirtschaft und Arbeit, Wolfgang Clement, mit dem rumänischen Industrieminister, Dan Ioan Popescu, zusammen. Gegenstand des Gespräches war eine stärkere Beteiligung deutscher Firmen am Privatisierungsprozess in Rumänien. mehr...
HeidelbergCement wird Marktführer
Bukarest. - Der deutsche Konzern HeidelbergCement AG ist führender Zementhersteller in Rumänien nach dem kürzlichen Erwerb der Aktienmehrheit an dem rumänischen Zementunternehmen Romcif Fieni. Für umgerechnet rund 45,5 Millionen US-Dollar erhöhte der deutsche Konzern seinen Anteil an Romcif Fieni von bisher knapp 19 auf 97,5 Prozent. mehr...
Hermannstädter Theater spielt in München Caragiale
Im Vorwort des Festprogramms zu den rumänischen Kulturtagen in München (18. – 26. Oktober) hieß es: „Die rumänischen Kulturtage bieten dem Publikum die Möglichkeit, das moderne Rumänien kennen zu lernen.“ Als Münchener Premiere spielte die deutsche Abteilung des Radu-Stanca-Theaters aus Hermannstadt am 26. Oktober im Gasteig die Komödie „Herr Leonida und die Reaktion“ von Ion Luca Caragiale (1852-1912). mehr...
Vlad Tepes alias Dracula: "Ein rötlich-mageres Gesicht von drohendem Ausdruck"
Wer die „echten“ Bilder von Vlad Tepes alias Dracula sehen will, muss nach Österreich fahren. Einen Themenpark für den bleichen Blutsauger Dracula - zumindest dieses Schreckensszenario bringt die Schäßburger nicht weiter um ihren Schlaf, seit das Projekt neben ihrem Städtchen gestoppt worden ist. Wem die touristische Vermarktung des guten alten Siebenbürgen als Heimat des Vampir-Grafen ohnehin schon längst ein Horror war, kann ja mal in Österreich Station machen. Nur hier jedenfalls gibt’s gemalte Darstellungen des walachischen Fürsten Vlad Tepes zu sehen. Mindestens eine davon ist zeitgenössisch und selbst Historikern unbekannt. mehr...
Ausstellung "Hausgeschichten" in Budapest
Die Sonderausstellung „Hausgeschichten. Deutsche Spuren in den Donauländern“ ist vom 25. Oktober 2002 bis zum 23. Februar 2003 im Ethnographischen Museum in Budapest zu sehen, nachdem die Schau zuvor mit großem Erfolg im Donauschwäbischen Zentralmuseum in Ulm präsentiert worden war. mehr...
Horst Weber
Der Journalist Horst Weber (58) ist Chefredakteur der "Hermannstädter Zeitung", für die er seit 1970 tätig ist. Der gebürtige Agnethler mit Wohnsitz in Hermannstadt schildert seinen beruflichen Werdegang, gibt Auskunft über das Profil seiner Zeitung und äußert sich zur deutschen Minderheit in Rumänien. Das Interview führte Internetreferent Robert Sonnleitner. mehr...
Termine des Donauschwäbischen Zentralmuseums
Für den Monat November kündigt das Donauschwäbische Zentralmuseum in Ulm mehrere interessante Termine an. mehr...
Leserecho: Zuwanderungsgesetz aus Sicht des Aussiedlerbeauftragten
Zum Artikel Zuzug von Aussiedlern erheblich erschwert, Siebenbürgische Zeitung Online vom 16. September 2002, hat der Beauftragte der Bundesregierung für Aussiedlerfragen, Jochen Welt, folgende Stellungnahme verfasst. Die Redaktion kommt dem Wunsch des SPD-Bundestagsabgeordneten nach und druckt den Text im Wortlaut ab. mehr...
Spenden für Not leidende Siebenbürger
Das Sozialwerk der Siebenbürger Sachsen in München leistet lebenswichtige Hilfe für Siebenbürger Sachsen im Herkunftsgebiet. Sein Einsatz ist um so mehr gefragt: die deutsche Minderheit in Rumänien durch den Massenexodus, ein hohes Durchschnittsalter und die allgemeine Teuerung im Karpatenland erheblich geschwächt. Die Fördermittel der öffentlichen Hand, namentlich des Bundesinnenministeriums, nehmen jedoch kontinuierlich ab, selbst die Spendengelder aus dem privaten Bereich sind rückläufig. mehr...
Erste Bundesministerin siebenbürgischer Abstammung
Mit ihrer überraschenden Ernennung zur Familienministerin kehrt die "Rote Renate" auf die bundespolitische Bühne zurück. Die mütterlicherseits aus dem siebenbürgischen Frauendorf stammende Renate Schmidt (58) wurde am 15. Oktober von Bundeskanzler Gerhard Schröder als neue Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend in die rot-grüne Bundesregierung berufen. Als Bundestags-Vizepräsidentin wurde Susanne Kastner gewählt, die sich seit Jahren im Bereich der deutsch-rumänischen Beziehungen engagiert. mehr...