Ergebnisse zum Suchbegriff „Deutsche Rumaenien“
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In Homburg an das Leid vor 60 Jahren gedacht
Die Gebietsgruppe Saarland der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen sowie der Landesverband Saar der Banater Schwaben gedachten am 23. Januar in Homburg der Deportation der Deutschen aus Rumänien in die Sowjetunion. Die Veranstaltung bestand aus einer Gedenkfeier in einem Ökumenischen Gottesdienst in der Pfarrkirche St. Michael und einem Empfang im Pfarrheim St. Michael. mehr...
Hilfe für Deutsche in Rumänien gekürzt
Die alljährliche Planungskonferenz über die Vergabe der Fördermitteln des Bundesinnenministeriums für die deutsche Minderheit in Rumänien ist Ende Januar buchstäblich ins Wasser gefallen. Wegen starker Schneefälle fiel die Flugverbindung zwischen München und Hermannstadt kurzfristig aus und verhinderte die Teilnahme der Vertreter des Bundesinnenministeriums und der siebenbürgischen Landsmannschaft. mehr...
IKGS wird An-Institut der Universität München
Auf Antrag der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) hat das Bayerische Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst dem Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas (IKGS) die Stellung einer wissenschaftlichen Einrichtung an der Universität München verliehen. mehr...
Leserecho: Hat man uns ganz vergessen?
Leserbrief einer ehemaligen Zwangsarbeiterin zur Gedenkveranstaltung am 14./15. Januar 2005 in Ulm anlässlich des 60. Jahrestages der Deportation in die damalige Sowjetunion. mehr...
Symposium in München: Südostdeutsche Musik zu Beginn des 21. Jahrhunderts
Anlässlich ihres 20-jährigen Bestehens lädt die Gesellschaft für deutsche Musikkultur im südöstlichen Europa e.V. (GDMSE), München, für Samstag, den 19. Februar 2005, 12.00 bis 17.00 Uhr, zu einem musikwissenschaftlichen Symposium in den Adalbert-Stifter-Saal im Sudetendeutschen Haus, Hochstraße 8 (S-Bahnstation Rosenheimer Platz) in München. mehr...
"Deutsches Jahrbuch für Rumänien 2005"
Die Allgemeine Deutsche Zeitung für Rumänien (ADZ) hat kürzlich das "Deutsche Jahrbuch für Rumänien 2005" (ISBN 973-8384-24-9) herausgegeben. Auf den Kalenderteil mit der zur jeweiligen Jahreszeit passenden Landschaftsfotos folgen Interviews mit deutschen Persönlichkeiten in Rumänien sowie Berichte aus allen deutschen Siedlungsgebieten des Landes. mehr...
Lebhafte Debatte über Deportation auch nach 60 Jahren
Die Ulmer Bürgermeisterin Sabine Mayer-Dölle zeigte sich am Freitagabend des 14. Januar 2005 völlig überrascht angesichts der rund 300 Gäste, die zur Podiumsdiskussion gekommen waren und in den Gewölberäumen im Erdgeschoss des Donauschwäbischen Zentralmuseums (DZM) kaum Platz fanden. Die vorherrschende drangvolle Enge hatte derartige Ausmaße, dass weit angereiste achtzig- bis neunzigjährige Zeitzeugen auf Treppenstufen kauerten, der Sicht- und Hörkontakt zum Podium zumindest stark eingeschränkt war. Die Verantwortlichen des DZM hätten rückblickend besser der landsmannschaftlichen Empfehlung Folge geleistet, die Podiumsdiskussion in der viel geeigneteren Donauhalle zu veranstalten. mehr...
Gedenkfeier in Ulm: Deportation vor 60 Jahren
Die Reihen haben sich gelichtet. Und doch fanden sich Dutzende ehemalige Deportierte am 15. Januar in der Ulmer Donauhalle ein zum Lagertreffen. Von Artjomowsk bis Woroschilowgrad buchstabierten die Tischkarten das Alphabet eines noch immer unfasslichen Traumas. Rund 900 Saalgäste nahmen teil an der Gedenkfeier anlässlich der Deportation der Deutschen aus Südosteuropa in die Sowjetunion vor 60 Jahren. Nicht so sehr deren historische Bewertung - noch am Vorabend Gegenstand einer lebhaften Podiumsdiskussion - als vielmehr die Frage nach dem angemessenen Umgang mit diesem zu wenig bekannten Kapitel der Zeitgeschichte beschäftigte die Redner der Gedenkfeier. Heribert Rech, Innenminister von Baden-Württemberg, rief zu gemeinsamen Anstrengungen auf, damit das Schicksal der Heimatvertriebenen und Deportierten im kollektiven Gedächtnis haften bleibe. mehr...
Leserecho: Differenzen in der Bewertung
Leserbrief von Professor Axel Azzola zum Artikel "Deportation vor 60 Jahren war völkerrechtliches Kriegsverbrechen" von Dr. Michael Kroner, erschienen in der Siebenbürgischen Zeitung Online vom 12. Januar 2005. mehr...
Andrei Marga erhält Herder-Preis
Bukarest. - Dem rumänischen Philosophen und Universitätsprofessor Andrei Marga ist einer der Herder-Preise für das Jahr 2005 zugesprochen worden. mehr...