Ergebnisse zum Suchbegriff „Deutsche Rumaenien“

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31. Juli 2007

Rumänien und Siebenbürgen

20 Jahre "Rumänienhilfe der Kirche am Roland"

„Der 20-jährige Geburtstag ist bei einem Menschen nichts Ungewöhnliches, wohl aber bei einer Hilfsgemeinschaft in unserer schnelllebigen Zeit“, bemerkte Pastor Jörg Zimmermann in seiner Predigt. Über 150 Besucher hatten sich in der Kirche am Roland in Wedel bei Hamburg eingefunden, um das Jubiläum der „Rumänienhilfe der Kirche am Roland“ mit der zwölfköpfigen Gruppe um Anneliese Köb zu feiern. mehr...

24. Juli 2007

Kulturspiegel

Internationales Diplomanden- und Doktorandenkolloquium in München

Das Siebenbürgen-Institut an der Universität Heidelberg und das Ungarische Institut München veranstalten in Zusammenarbeit mit der Akademie Mitteleuropa (Bad Kissingen) vom 10. bis 11. Oktober 2007 (Anreise am 9. Oktober) im Münchener Internationalen Begegnungszentrum der Wissenschaft (Amalienstraße 38, 80799 München, Webseite: www.ibz-muenchen.de) ein internationales Graduiertenkolloquium. In- und ausländische Kolleginnen und Kollegen aus dem wissenschaftlichen Nachwuchs werden hiermit eingeladen, das Programm mit eigenen Referaten zu gestalten. mehr...

23. Juli 2007

Rumänien und Siebenbürgen

Schlosshotel in Freck?

Die „Deutsche Bundesstiftung Umwelt“ will die Sommerresidenz des Barons Samuel von Brukenthal in Freck/Avrig (Kreis Hermannstadt) restaurieren. Ein Arbeitskonzept ist bereits erstellt worden. Die Gesamtkosten werden auf mehrere Millionen Euro veranschlagt. mehr...

21. Juli 2007

Rumänien und Siebenbürgen

Neue Einsichten: "Siebenbürgische Reise" des Joachim Gremm

Die Vorfahren haben vor über 800 Jahren Siebenbürgen als ihre neue Heimat ausgewählt. Sie taten es auch, weil es ein fruchtbares, ein schönes Land war. Und seit 800 Jahren werden die Sachsen nicht müde, berechtigte Lobgesänge zu veröffentlichen über eben dieses schöne Land. Doch ein bisschen haben sie sich zu ähneln begonnen. Vielleicht ist es darum so erfrischend, einmal die Meinung eines „deutschen Deutschen“ zu lesen, so wie sie in dem neuen Buch „Siebenbürgische Reise. Eine Rumänienfahrt zu Deutschen, Zigeunern, Ungarn und Rumänen“ aus dem Hermannstädter hora Verlag zu finden ist. mehr...

21. Juli 2007

Rumänien und Siebenbürgen

S-Bahnen für Rumäniens Großstädte?

Das neue EU-Mitglied Rumänien ist verkehrsmäßig sehr unterentwickelt. Jetzt sind Pläne vorgelegt worden, in Temeswar im Banat und im siebenbürgischen Hermannstadt S-Bahn-Netze zu entwickeln. Hintergrund ist, dass in diesem Lande die schon seit fast vierzig Jahren zu verzeichnende Landflucht anhält und die Großstädte noch weiter wachsen. Temeswar zählt schon jetzt über 300 000 Einwohner und erwartet einen weiteren Zuwachs um 150 000. Zwar hat die Stadt an der Bega ein gut ausgebautes Straßenbahnnetz – die erste Pferdebahn verkehrte 1869 und deren Umstellung auf elektrischen Betrieb war die erste auf dem Kontinent –, aber die Verbindungen in das Umland werden im Wesentlichen nur mit Bussen aufrecht erhalten. mehr...

19. Juli 2007

Rumänien und Siebenbürgen

Heilung der Erinnerungen

Historiker und Kirchenvertreter trafen sich Ende Juni bei einem internationalen ökumenischen Symposium in Bukarest im Rahmen des Projektes „Healing of Memories“, um die Geschichte der Kirchen und Minderheiten in verschiedenen Regionen und aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten. Als Brücke zur dritten Europäischen Ökumenischen Versammlung (EÖV3) in Hermannstadt folgte diese Veranstaltung einer Reihe von ähnlichen Symposien in Rumänien. mehr...

15. Juli 2007

Interviews und Porträts

Beatrix Binder über ihren Romanerstling "Die gläserne Falle"

Dem Chefkontroller eines modernen Dienstleistungsunternehmens in Karlsruhe wird ein tödlicher Medikamentencocktail kredenzt. Ein vertrackter Fall für Benita Barth. Der ermittelnden Kripo-Hauptkommissarin machen obendrein Turbulenzen in ihrem Privatleben mächtig zu schaffen. „Die gläserne Falle“, ein Rätselkrimi mit überraschendem Ausgang, ist der erste Roman von Beatrix Binder. Im Hauptberuf ist die gebürtige Hermannstädterin als Managementassistentin bei einer großen Bank in Frankfurt, ihrem Wohnort, tätig. Binders nächster Roman soll in Siebenbürgen spielen. In dem folgenden Gespräch mit Christian Schoger gewährt die Autorin Einblick in ihre schriftstellerische Tätigkeit, die sie an den Ort ihrer Kindheit und Jugend zurück gebracht hat. mehr...

12. Juli 2007

Rumänien und Siebenbürgen

Johannis kandidiert für ein drittes Mandat

Auf einer Pressekonferenz gab Klaus Johannis bekannt, dass er im Jahre 2008 ein drittes Mal für das Amt des Hermannstädter Bürgermeisters kandidieren werde. Johannis tritt erneut für das Demokratische Forum der Deutschen in Rumänien (DFDR) an, deren Vorsitzender er ist. Das Forum werde bei den Kommunalwahlen 2008 kein Bündnis mit einer Partei eingehen, erklärte der Bürgermeister der Europäischen Kulturhauptstadt 2007. mehr...

11. Juli 2007

Kulturspiegel

Rumäniendeutsche in der Waffen-SS

Die hier zu besprechende Arbeit von Paul Milata ist die erste monographische Untersuchung über Rumäniendeutsche in der Waffen-SS, wenn man von der nicht veröffentlichten Magisterarbeit von Hans-Werner Schuster absieht. Milatas Monographie stützt sich auf eine kritische Auswertung des einschlägigen Schrifttums und auf das Studium eines umfangreichen Quellenmaterials in Archiven von Rumänien, Deutschland, den USA und in Prag sowie der Presse der Zeit. Der Großteil des zitierten Archivmaterials wurde erstmals eingesehen. Die Arbeit bietet aufgrund der umfangreichen Dokumentation neue Erkenntnisse und zahlreiche bisher unbekannte Fakten und Daten zum Geschehen. Der Historiker Milata hat mit dieser Arbeit an der Humboldt-Universität Berlin promoviert. Das Buch bietet trotz seines wissenschaftlichen Charakters eine für ein breites Publikum gut lesbare Lektüre. mehr...

10. Juli 2007

Rumänien und Siebenbürgen

Bundespräsident Horst Köhler besucht Hermannstadt

Im Rahmen einer viertägigen Osteuropareise mit den Stationen Rumänien, Bulgarien und Bosnien-Herzegowina besuchte Bundespräsident Horst Köhler am 3. Juli Hermannstadt. Hier traf das Staatsoberhaupt mit Vertretern der deutschen Minderheit zusammen. In den Gesprächen würdigte Köhler die siebenbürgische Metropole als ein „Vorbild für das gelungene Zusammenleben verschiedener Nationalitäten und Religionen“. Dass sich die Stadt am Zibin bereits im ersten Jahr der EU-Mitgliedschaft Rumäniens als Europäische Kulturhauptstadt (zusammen mit Luxemburg) titulieren dürfe, bewertete der Bundespräsident als gutes Zeichen. Mit diesem offiziellen Besuch verband Köhler im Übrigen auch ein persönliches Motiv: bestehende familiäre Wurzeln. mehr...