Ergebnisse zum Suchbegriff „Deutsche Abteilung“

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11. November 2003

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Deutsches Theater ist förderungswürdig

Eine Delegation der Donauschwäbischen Kulturstiftung des Landes Baden-Württemberg besuchte unter der Leitung von Hans Beerstecher, stellvertretender Vorsitzender der Stiftung, sowie Geschäftsführer Eugen Christ auf einer Informationsreise vom 20. bis 26. Oktober Hermannstadt. mehr...

6. November 2003

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Mehr Gewicht für Aussiedler

München. - Der Bund der Vertriebenen in Bayern misst den Anliegen der Spätaussiedler eine hohe Bedeutung zu. Bei der BdV-Landesversammlung am 18. Oktober in München wurden Dr. Bernd B. Fabritius, stellvertretender Bundesvorsitzender der siebenbürgischen Landsmannschaft, und der Banater Schwabe Nikolaus Schwengler als Beisitzer des BdV-Landesvorstandes gewählt. mehr...

25. September 2003

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Dem Mimen flicht die Nachwelt keine Kränze

Die Vergänglichkeit der Schauspielkunst ist im Prolog zu Friedrich Schillers „Wallenstein“ thematisiert, der bei der Wiedereröffnung der Schaubühne in Weimar im Oktober 1798 gesprochen wurde. Die Autorin Magdalena Binder hat nun mit dem biographischen Roman „Abschied für ein Jahr“ die Lebensgeschichte der in Siebenbürgen bekannten Schauspielerin Margot Göttlinger verarbeitet und so dem flüchtigen Augenblick auf der Bühne ein Buch entgegengesetzt. mehr...

8. September 2003

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Prof. Dr. Axel Azzola, neuer Präsident der Deutsch-Rumänischen Gesellschaft zu Berlin, im Gespräch

"Der personelle Mix aus ‚Altgedienten' und ‚Neuen' habe das Zeug dazu, erfolgreich in die Zukunft zu wirken", schrieb nach der Mitgliederversammlung der Deutsch-Rumänischen Gesellschaft (DRG) zu Berlin vom 19. Juni dieses Jahres Dr. Günther H. Tontsch in der „Allgemeinen Deutschen Zeitung für Rumänien“. Zu den Neuen zählt dabei Prof. Dr. Axel Azzola. Und das nicht nur, weil er – wie in der „Siebenbürgischen Zeitung“ berichtet - zum neuen Präsidenten der DRG gewählt wurde. Der Staatssekretär a.D. gehört allemal zu den Altgedienten für die Sache seiner Landsleute in und aus Siebenbürgen sowie dem Banater Bergland. In diese Regionen kam er denn auch bald nach seiner DRG-Ernennung, um, wie er sagte, neue Sachverhalte in dieser neuen Funktion vor Ort für Förderungen auszuloten. Dabei richtete unser Hermannstädter Mitarbeiter Martin Ohnweiler einige Fragen an den Verfassungsrechtler. mehr...

8. September 2003

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Kunstausstellungen im „Atelier 2002“ in Großpold

Großpold bei Hermannstadt ist vielen Siebenbürgern ein Begriff. Wenige aber kennen das dortige Atelier 202. Das vormals ziemlich heruntergekommene Anwesen in Großpold wechselte im Jahr 2000 den Besitzer. Dem Ludwigsburger Joachim Nagel gelang es innerhalb kurzer Zeit, die Gebäude zur kulturellen Nutzung zu restaurieren und zu modernisieren. Das Ensemble erhielt den Namen „Atelier 202“. mehr...

25. August 2003

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Schöpfer des Paragraphen 96

Dr. Ludwig Landsberg (1911 - 1978), der Schöpfer des Paragraphen 96 des Bundesvertriebenengesetzes, starb vor 25 Jahren mehr...

27. Juli 2003

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Brukenthals kunsthistorisches Erbe

Der Historiker Dr. Michael Kroner bespricht im Folgenden zwei Neuerscheinungen, die aus Anlass des 200. Jahrestages seit dem Tode von Baron Samuel von Brukenthal (1721-1803) in Hermannstadt erschienen sind: Gudrun-Liane Ittu: Geschichte des Brukenthalmuseums, Monumenta Verlag, Hermannstadt 2003, 114 Seiten und 33 Abbildungen, ISBN 973-99735-7-4; Doina Udrescu: Arta germanã din Transilvania în colectiile Muzeului Brukenthal din Sibiu 1800-1950. Pictura si sculptura. (Die deutsche Kunst aus Siebenbürgen in den Sammlungen des Brukenthalmuseums. Malerei und Skulptur. Herausgegeben vom Demokratischen Forum der Deutschen in Rumänien. Hermannstadt 2003, 268 Seiten und 90 Abbildungen, ISBN973-651-072-7. mehr...

20. Mai 2003

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Erstes Theaterstück eines Siebenbürgers - 1559

Vor kurzem veranstaltete das Institut für donauschwäbische Geschichte und Landeskunde, Tübingen, in Zusammenarbeit mit der West-Universität, Temeswar, in der traditionsreichen Banater Hauptstadt eine internationale wissenschaftliche Tagung zum Thema „Deutsches Theater im Ausland im 19. und 20. Jahrhundert. Spielpläne im Theateralltag – Bildungsfaktor oder Existenzsicherung?“ Anlass der Tagung – an der sich Referenten aus Deutschland, Rumänien, Ungarn, Lettland, Kroatien, Polen, aus der Schweiz, der Slowakei und den USA beteiligten – war das 50-jährige Jubiläum des Deutschen Staatstheaters in Temeswar. mehr...

28. März 2003

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"Freunde des deutschsprachigen Theaters in Rumänien e.V." gegründet

Am 22. März wurde in den Räumen der Siebenbürgischen Zeitung in München der Verein „Freunde des deutschsprachigen Theaters in Rumänien“ (FDTR) gegründet. Zweck des FDTR ist die Förderung des deutschen Kulturlebens in Rumänien, die Entfaltung und Pflege der deutschen Sprache, die Förderung des deutschsprachigen Theaters in Rumänien und der kulturelle Austausch zwischen Deutschland und Rumänien. mehr...

15. März 2003

Interviews und Porträts

Dr. Armin Hiller

Seit Oktober 2001 ist Dr. Armin Hiller Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in Rumänien. Seine abwechslungsreiche Diplomatenlaufbahn brachte den 1938 in Perleberg/Westprignitz geborenen, studierten Juristen schon in die verschiedensten Erdkreise. Ob als Verkehrsreferent der deutschen Botschaft in Washington oder als ständiger Vertreter des Leiters bzw. als Leiter der deutschen Botschaften in Maputo, Brazzaville, Prag und, zuletzt, Lagos. Über seine besonderen Erfahrungen als deutscher Botschafter in Bukarest gab Dr. Hiller im folgenden Gespräch mit Robert Sonnleitner Auskunft. mehr...