Ergebnisse zum Suchbegriff „Deportierte“

Artikel

Ergebnisse 61-70 von 71 [weiter]

15. Februar 2005

Ältere Artikel

In Homburg an das Leid vor 60 Jahren gedacht

Die Gebietsgruppe Saarland der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen sowie der Landesverband Saar der Banater Schwaben gedachten am 23. Januar in Homburg der Deportation der Deutschen aus Rumänien in die Sowjetunion. Die Veranstaltung bestand aus einer Gedenkfeier in einem Ökumenischen Gottesdienst in der Pfarrkirche St. Michael und einem Empfang im Pfarrheim St. Michael. mehr...

11. Februar 2005

Ältere Artikel

Russlanddeportation: Fast alle Familien betroffen

Am 12. Januar lud das Gerhart-Hauptmann-Haus Düsseldorf zu einer Gedenkveranstaltung anlässlich der Russlanddeportation vor 60 Jahren ein. Es war eine gemeinsame Veranstaltung mit den Landsmannschaften der Siebenbürger Sachsen und der Banater Schwaben in Nordrhein-Westfalen. mehr...

30. Januar 2005

Ältere Artikel

In Nürnberg der Deportation gedacht

Bei der Gedenkveranstaltung der Nachbarschaft Erlangen der Kreisgruppe Nürnberg-Fürth-Erlangen erläuterten mehrere Siebenbürger Sachsen die Umstände, die vor 60 Jahren zur Deportation der Deutschen aus Rumänien in die Sowjetunion geführt hatten. mehr...

28. Januar 2005

Ältere Artikel

Lebhafte Debatte über Deportation auch nach 60 Jahren

Die Ulmer Bürgermeisterin Sabine Mayer-Dölle zeigte sich am Freitagabend des 14. Januar 2005 völlig überrascht angesichts der rund 300 Gäste, die zur Podiumsdiskussion gekommen waren und in den Gewölberäumen im Erdgeschoss des Donauschwäbischen Zentralmuseums (DZM) kaum Platz fanden. Die vorherrschende drangvolle Enge hatte derartige Ausmaße, dass weit angereiste achtzig- bis neunzigjährige Zeitzeugen auf Treppenstufen kauerten, der Sicht- und Hörkontakt zum Podium zumindest stark eingeschränkt war. Die Verantwortlichen des DZM hätten rückblickend besser der landsmannschaftlichen Empfehlung Folge geleistet, die Podiumsdiskussion in der viel geeigneteren Donauhalle zu veranstalten. mehr...

27. Januar 2005

Ältere Artikel

Gedenkfeier in Ulm: Deportation vor 60 Jahren

Die Reihen haben sich gelichtet. Und doch fanden sich Dutzende ehemalige Deportierte am 15. Januar in der Ulmer Donauhalle ein zum Lagertreffen. Von Artjomowsk bis Woroschilowgrad buchstabierten die Tischkarten das Alphabet eines noch immer unfasslichen Traumas. Rund 900 Saalgäste nahmen teil an der Gedenkfeier anlässlich der Deportation der Deutschen aus Südosteuropa in die Sowjetunion vor 60 Jahren. Nicht so sehr deren historische Bewertung - noch am Vorabend Gegenstand einer lebhaften Podiumsdiskussion - als vielmehr die Frage nach dem angemessenen Umgang mit diesem zu wenig bekannten Kapitel der Zeitgeschichte beschäftigte die Redner der Gedenkfeier. Heribert Rech, Innenminister von Baden-Württemberg, rief zu gemeinsamen Anstrengungen auf, damit das Schicksal der Heimatvertriebenen und Deportierten im kollektiven Gedächtnis haften bleibe. mehr...

13. Januar 2005

Ältere Artikel

Leserecho zum Thema Deportation: Vergessen nicht, vergeben ja

60 Jahre nach der Deportation der Deutschen aus Rumänien in die Sowjetunion erinnert die siebenbürgisch-sächsische Mundartautorin Rose Schmidt an die traumatischen Ereignisse, die die Erlebnisgeneration geprägt haben. mehr...

10. September 2004

Verbandspolitik

Transmigration der Landler jährt sich zum 270. Mal

300 Nachkommen gedachten in Bad Goisern den vor 270 Jahren aus Österreich nach Siebenbürgen deportierten Landler. Ein gemeinsamer Aufstieg zum Predigtstuhl, dem einzig sicheren Treffpunkt der Evangelischen in der Zeit des Geheimprotestantismus rundete das vielfältige Festprogramm ab. mehr...

28. Dezember 2003

Ältere Artikel

"Mädchenjahre hinter Stacheldraht"

Erstmals erfährt der Leser in dem von Erika Feigl-Burghart verfassten Buch "Mädchenjahre hinter Stacheldraht", wie es den Österreichern in Rumänien nach dem 23. August 1944 und sodann in der Sowjetunion ergangen ist. mehr...

24. Januar 2003

Ältere Artikel

Donbass-Reise in die Vergangenheit

Siebenbürger Sachsen, ehemalige Zwangsarbeiter, Verschleppte, deren Angehörige und Nachkommen waren auf einer von Günter Czernetzky und Friedrich Juschin organisierten und geleiteten Reise vom 24. September bis zum 2. Oktober 2002 unterwegs in die Vergangenheit, in das Donbassgebiet der Ukraine, um die Orte, die Stätten von einst zu besuchen. mehr...

1. März 2002

Interviews und Porträts

Günter Czernetzky

Das heutige E-Mail-Interview führten wir mit dem siebenbürgischen Autor, Regisseur und Produzenten Günter Czernetzky. Der 45-Jährige wurde in Schäßburg geboren, reiste im März 1978 nach Deutschland aus und wohnt zurzeit in München. E-Mail: gunterczernetzky@aol.com. 1997 erhielt er den Ernst-Habermann-Preis, nachdem er unter anderem mit den Dokumentarfilmen "Stalingrad an der Donau - Rumänien 1944"(1994/95) und "GEFANGEN+VERURTEILT - Spätheimkehrer erinnern sich"(1996) hervorgetreten war. Das Preisgeld kam dem von ihm gegründeten Arbeitskreis "ZeitZeugenVideo" zugute. mehr...