Ergebnisse zum Suchbegriff „Deportation Sowjetunion“
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Eingliederung unter der Wahrung siebenbürgisch-sächsischer Werte
Seit mehr als 50 Jahren vertritt die Landsmannschaft die politischen, rechtlichen und kulturellen Belange der Siebenbürger Sachsen in Deutschland. Sie schafft damit den Rahmen, in dem sich die siebenbürgisch-sächsiasche Gemeinschaft mit den überlieferten Traditionen weiterentwickeln und jeder Einzelne unter Beibehaltung der Gemeinschaftswerte in der neuen Heimat zurechtfinden kann. mehr...
Entschädigung für Russlanddeportierte
Aufgrund einer Anfrage zum Thema "Entschädigung deutscher Zwangsarbeiter - Verschleppung von Rumäniendeutschen in die ehemalige UdSSR" hat das Bayerische Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen mit Schreiben vom 18. Juni 2003 zur Frage einer Entschädigung deutscher Zwangsarbeiter, insbesondere der bei Kriegsende von Rumänien in die Sowjetunion deportierten Deutschen, Folgendes mitgeteilt: mehr...
Landsmannschaft attraktiver gemacht
Der Vorsitzende der Landesgruppe Baden-Württemberg, Alfred Mrass, wurde für sein außerordentliches ehrenamtliches Engagement mit der Bundesverndienstmedaille gewürdigt. Der von Bundespräsident Johannes Rau verliehene Orden wurde dem Siebenbürger am 20. März von Landrat Dr. Rainer Haas im Großsachsenheimer Rathaus überreicht. mehr...
Ein Geschichtsunterricht der besonderen Art
Die Wanderausstellung des Goethe-Instituts Inter Nationes „Was im Gedächtnis bleibt“ wird zurzeit im Nationalen Geschichtsmuseum in Bukarest gezeigt. Die Schau wurde anlässlich des 50. Jahrestags seit Kriegsende am 9. Mai 1995 in Moskau gestartet und - durch Schülerbeiträge aus dem jeweiligen Land ergänzt – in Italien, Frankreich, Schweden, den Niederlanden und USA gezeigt. In Rumänien wird auch Schicksal einer Russlanddeportierten dokumentiert. mehr...
Lebenswege von Ost nach West
Jochen Welt, der Beauftragte der Bundesregierung für Aussiedlerfragen, MdB: "Neue Nachbarn. Russlanddeutsche Lebenswege", zweite Auflage, 2002, kostenlos erhältlich bei der IBRO Funk und Marketing GmbH, Kastanienweg 1, 18184 Roggenthin, Telefon: (03 82 04) 6 65 43, Telefax: (03 82 04) 6 62 19. mehr...
Donbass-Reise in die Vergangenheit
Siebenbürger Sachsen, ehemalige Zwangsarbeiter, Verschleppte, deren Angehörige und Nachkommen waren auf einer von Günter Czernetzky und Friedrich Juschin organisierten und geleiteten Reise vom 24. September bis zum 2. Oktober 2002 unterwegs in die Vergangenheit, in das Donbassgebiet der Ukraine, um die Orte, die Stätten von einst zu besuchen. mehr...
Georg Aescht: Literatur als Mittel gegen die Ratlosigkeit vor der Zeitgeschichte
Im Rahmen der Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturtage 2002 bot die Vortragsreihe „Umbruchzeiten – Aufbruchzeiten“ im Festsaal auf Schloss Horneck vier hochkarätige Vorträge. Prof. Dr. Paul Niedermaier aus Hermannstadt referierte zum Thema „Von der Ansiedlung zur Städtelandschaft Siebenbürgen“, Prof. Dr. mult. Harald Zimmermann über „Die Siebenbürger Sachsen – Ein Rechtsproblem“, Dr. Ute Anneli Gabanyi über „Die Siebenbürger Sachsen nach 1989“ und Georg Aescht über „Literatur als Mittel gegen die Ratlosigkeit vor der Zeitgeschichte“. Dieser Vortrag wird im Folgenden wiedergegeben. mehr...
Kochbuch aus Siebenbürgen
Ein kleines "Kochbuch aus Siebenbürgen" (68 Seiten) hat Dr. Anneliese Köb in Zusammenarbeit mit der Deutsch-Rumänischen Gesellschaft für Norddeutschland, der Rumänienhilfe der Kirche beim Roland in Wedel sowie mit finanziellen Unterstützung der Landesgruppe Hamburg/Schleswig-Holstein herausgegeben. mehr...
Siebenbürgische Präsenz in Berlin
Die Rumänischen Kulturwochen in Berlin boten auch in diesem Jahr, vom 9. November bis 15. Dezember, ein reichhaltiges und vielfältiges Programm, das der Eröffnung eines neuen rumänischen Botschaftssitzes in der deutschen Hauptstadt gewidmet war und durch ein Grußwort des Botschafters Adrian Vierita eröffnet wurde. mehr...
Friedrich von Bömches: Fotografien
Im Rahmen der Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturtage 2002 wurde in einer von vier Ausstellungen Friedrich von Bömches als Fotograf präsentiert. Vom Haus des Deutschen Ostens München, dem Siebenbürgischen Museum Gundesheim und der Landsmannschaft veranstaltet, wurde die Ausstellung „. . . auf dem Weg nach Stalingrad. Fotografien 1942/1943“ vom 11. Oktober bis 17. November im Richard-Langer-Saal auf Schloss Horneck gezeigt. Flankiert von einem niveauvollen Begleitprogramm (Vernissage, Finissage und zwei Filmvorführungen), zog die Schau zahlreiche Besucher an. mehr...