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19. Februar 2023

Kulturspiegel

Einladung zum Trachtenseminar vom 11.-13. April in Kloster Banz

Das Programm ist bunt und die Vortragenden illuster: Vom 11.-13. April widmet sich eine Tagung in Kloster Banz dem Thema „Was uns anzieht: Trachten der Deutschen aus dem östlichen Europa zwischen Ästhetik, Politik und Mode“. Anmeldung bis zum 28. März beim Haus des Deutschen Ostens (HDO). mehr...

18. Februar 2023

Aus den Kreisgruppen

Kreisverband Nürnberg: Rosel Potoradi 90

Es gibt Tage im Leben, die möchte man nicht missen. Als Gefeierte(r) oder als (Mit)Feiernde. So auch die Geburtstagsfeier von Rosel Potoradi am 26. Januar im Haus der Heimat zu ihrem 90-jährigen Rückblick auf ein bewegtes, sinnerfülltes Leben. „Mit dieser wunderschönen Feier habt ihr euch aufgeladen, dass ihr mich so schön siebenbürgisch wirklich feiert auch bei meinem 100. Geburtstag“, lautete ein spontanes Fazit der Jubilarin gegen Ende eines äußerst bedenkenswerten Tages.
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18. Februar 2023

Kulturspiegel

Ein unbekanntes Gedicht von Johannes Tröster aus dem Jahre 1664 / Von Ion Taloș

Im Vorwort zu „Das Alt- und Neu-Teutsche Dacia. Das ist: Neue Beschreibung des Landes Siebenbürgen“ zeigt der Historiker Ernst Wagner, dass über Johannes Tröster wenig bekannt ist. So vermutet er, dass dieser vor 1640 in Hermannstadt geboren ist und seine Ausbildung im Hermannstädter Gymnasium wahrscheinlich 1658 abgeschlossen hat. Ebenfalls vermutlich wurde er 1658-1662 Hauslehrer bei der Familie des Geschichtsschreibers Bethlen János in Wetsch (Brâncovenești). Zwischen 1662 und 1666/1667 hielt er sich in Deutschland, wahrscheinlich in der Gegend um Nürnberg auf. Wagner schreibt auch, dass er 1663 in Jena immatrikuliert ist und dass er 1665-1668 „Mitglied der gelehrten Gesellschaft des Pegnesischen (abzuleiten vom Fluß Pegnitz) Blumenordens zu Nürnberg” gewesen ist. Meine Beschäftigung mit dem Werk von Johannes Tröster führte zu einer kleinen Entdeckung, nämlich, dass er am 21.11.1664 an der Hochzeit von Georg Adolf Kress von Kressenstein (geb. 5.10.1636 in Engelthal, gest. 29.11.1713 oder 1723) mit Anna Maria Marstaller (geb. 21.11.1643, gest. 19.12.1717) teilnahm und dem Brautpaar ein huldigendes Gedicht widmete. Nach seiner Rückkehr nach Siebenbürgen wurde Tröster Rektor der Großschenker Schule. Ort und Todesjahr sind nicht bekannt, vieles spricht für 1670 oder 1685 in Großschenk. mehr...

17. Februar 2023

Kulturspiegel

„Zukunft der siebenbürgischen Kirchenburgenlandschaft“

Bis auf den letzten Platz besetzt war der große Saal im Münchner Haus des Deutschen Ostens und kurzerhand auch noch mit ein paar extra Stühlen aufgefüllt, sodass knapp 90 interessierte Gäste der Veranstaltung am 17. Januar 2023 beiwohnen konnten. Gemeinsam organisiert von Stiftung Kirchenburgen, Haus des Deutschen Ostens (HDO) und Kulturwerk der Siebenbürger Sachsen, bot der Abend mit einer international besetzten Podiumsdiskussion sowie einem vorangestellten Impulsreferat Ein- und mögliche Ausblicke die Kirchenburgenlandschaft Siebenbürgens betreffend. mehr...

16. Februar 2023

Verschiedenes

Länderübergreifende Diskussionsplattform zur Nachhaltigkeit

Im Rahmen des Siebenbürgischen Kultursommers 2022 führte Alfred Theil, gebürtiger Schäßburger und Gründer sowie Vorsitzender des Vereins „Nachhaltig Handeln e.V.“ in Bubenreuth, in zwei Vorträgen in Schäßburg und Hermannstadt bereits in das Thema ein: Nachhaltigkeit. „Ein Handlungsprinzip zur Ressourcennutzung, bei dem eine dauerhafte Bedürfnisbefriedigung durch die Bewahrung der natürlichen Regenerationsfähigkeit der beteiligten Systeme – vor allem von Lebewesen und von ökologischen sowie ökonomischen Systemen – gewährleistet werden soll“, erklärte der Unternehmensberater im Ruhestand. Nun geht der rührige Siebenbürger Sachse einen Schritt weiter: Mithilfe der Allgemeinen Deutschen Zeitung für Rumänien (ADZ) und der Siebenbürgischen Zeitung (SbZ) sucht er für sein Anliegen Mitstreiter und Diskussionspartner – und zwar „drüben wie hüben“. mehr...

15. Februar 2023

Verschiedenes

Anträge auf Einmalzahlungen aus dem Härtefallfonds ab sofort möglich

Der Bund der Vertriebenen (BdV) informiert in dem Ehrenamts-Newsletter Nr. 1/2023 und in einem Rundschreiben vom 23. Januar 2023 über das Antragsformular, das in einer aktualisierten Fassung vorliegt. Spätaussiedler, bei denen die gesetzlichen Vorgaben eine Anspruchsberechtigung auslösen, können ab sofort eine Einmalzahlung von 2 500 Euro aus dem Härtefallfonds beantragen. mehr...

8. Februar 2023

Österreich

Ehrenbundesobmann Dr. Fritz Frank im 100. Lebensjahr verstorben

Der Ehrenbundesobmann des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Österreich, Konsulent Dr. Fritz Frank, ist am 2. Februar im 100. Lebensjahr friedlich eingeschlafen. Das Begräbnis findet am Freitag, den 10. Februar, um 14 Uhr auf dem St. Barbara Friedhof in Linz statt. Ein Nachruf mit eingehender Würdigung der vielfältigen Verdienste des am 15. September 1923 in Klausenburg geborenen Landsmannes, Träger von Verdienstzeichen der Republik Österreich, des Landes Oberösterreich und der Republik Rumänien, folgt. Zum Tod von Dr. Frank äußerten sich in Stellungnahmen gegenüber der Siebenbürgischen Zeitung der Bundesobmann des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Österreich, Konsulent Manfred Schuller, und der Bundevorsitzende des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland, Rainer Lehni. mehr...

6. Februar 2023

Kulturspiegel

Radio-Tipp: Doris Hutter spricht in „BR Heimat“ über Siebenbürger Sachsen

Die Geschäftsführerin des Hauses der Heimat in Nürnberg, Doris Hutter, stellvertretende Bundesvorsitzende des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland, war am 1. Februar zu Gast in der Sendung „Habe die Ehre!“ von „BR Heimat“, einem Radioprogramm des Bayerischen Rundfunks. In dem Gespräch vermittelt Hutter umfangreiche Informationen zum Haus der Heimat, den Siebenbürger Sachsen und dem Verband der Siebenbürger Sachsen in Deutschland. Die einstündige Radiosendung ist als Podcast verfügbar in der Mediathek von „BR Heimat“: https://www.br.de/radio/br-heimat/sendungen/habe-die-ehre/doris-hutter-geschaeftsfuehrerin-des-hauses-der-heimat-100.html. mehr...

6. Februar 2023

Kulturspiegel

„Der eisige Atem des Glücks“: Werner Söllners postumer Lyrikband

Als Werner Söllner am 19. Juli 2019 in Frankfurt am Main starb, verstummte eine bedeutende Stimme. Und doch war sie auch so unaufdringlich, in den letzten Jahren fast leise. Im Deutschlandfunk zitierte man den Autor mit den Worten: „Meine Gedichte sind im Grunde orientiert an einem nüchternen Pathos“. Aber gibt es überhaupt dieses Oxymoron, diese Verbindung zwischen Pathos und Nüchternheit? mehr...

6. Februar 2023

Kulturspiegel

„Graue Zeiten – Bunte Seiten“

Virtuelle Ausstellung des IKGS über deutschsprachige Kinder- und Jugendbücher im sozialistischen Rumänien mehr...