Ergebnisse zum Suchbegriff „Czernetzky“
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In Geretsried: Filmabend "Schicksal der Donauschwaben"
Der Film „Schicksal der Donauschwaben“ von Astrid Beyer und dem aus Schäßburg stammenden Günter Czernetzky wird am 30. September, 19.00 Uhr, in der Isarau-Gaststätte an der Jahnstraße in Geretsried gezeigt. mehr...
"Dracula-Park" heftig umstritten
Der „Dracula-Park“ bei Schäßburg ist unter den Siebenbürger Sachsen und Vertretern der rumänischen Diaspora in Deutschland heftig umstritten. Argumente pro und kontra wurden kürzlich bei einem Vortrags- und Diskussionsabend in München ausgetauscht. In einem Schreiben an Tourismusminister Dan Matei Agathon regten die Organisatoren und Referenten an, die Kritik und Verbesserungsvorschläge in die Entwicklung des Themenparks mit einzubeziehen. mehr...
In München: Diskussionsabend "Dracula Park"
Einen Vortrags- und Diskussionsabend zum Thema „Dracula-Park“ bei Schäßburg organisiert die Kreisgruppe München gemeinsam mit dem Haus des Deutschen Ostens (HDO) am Donnerstag, dem 14. März, 19.00 Uhr, im HDO, Am Lilienberg 5, in München. mehr...
Günter Czernetzky
Das heutige E-Mail-Interview führten wir mit dem siebenbürgischen Autor, Regisseur und Produzenten Günter Czernetzky. Der 45-Jährige wurde in Schäßburg geboren, reiste im März 1978 nach Deutschland aus und wohnt zurzeit in München. E-Mail: gunterczernetzky@aol.com. 1997 erhielt er den Ernst-Habermann-Preis, nachdem er unter anderem mit den Dokumentarfilmen "Stalingrad an der Donau - Rumänien 1944"(1994/95) und "GEFANGEN+VERURTEILT - Spätheimkehrer erinnern sich"(1996) hervorgetreten war. Das Preisgeld kam dem von ihm gegründeten Arbeitskreis "ZeitZeugenVideo" zugute. mehr...
Chronik der Kreisgruppe München geplant
Das 50-jährige Bestehen der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen wurde schon vielfach gefeiert, in Ludwigsburg, in Augsburg und bereits im November 1999 auch in München, wo sie ja 1949 gegründet wurde. Nun hat ein Trio (Otto Deppner, Joachim Fabritius, Roland Klees) als Vorarbeit für ein Buchprojekt zur 50-jährigen Geschichte der Landesgruppe Bayern monatelang in Archiven gestöbert und vor allem die Kollektion der "Siebenbürgischen Zeitung" durchforstet. mehr...
Kontroverse um Eginald Schlattner
Zu einem Ereignis ersten Ranges gestaltete sich der Vortragsabend mit Gesprächsrunde zum Thema "Eginald Schlattners Roman Rote Handschuhe - zwischen Betroffenheit, Kritik und Anerkennung" am Freitagabend, dem 30. November 2001 im Stuttgarter Haus der Heimat. mehr...
Ausstellung Katharina Zipser in München
Die Retrospektive „Auf- und Untergänge“ aus Anlass des 70. Geburtstages der bekannten Malerin und Kunsterzieherin Katharina (KATH) Zipser wird vom 8. bis 28. Dezember in der "Orangerie" in München, Englischer Garten Nr. 2, gezeigt. Die Vernissage findet am 8. Dezember, 18.00 Uhr, statt. mehr...
TV-Tipp: Schicksal der Donauschwaben
Der Film "Das Schicksal der Donauschwaben" von Günter Czernetzky und Astrid Beyer wird am Dienstag, dem 4. Dezember, 11.00 - 11.45 Uhr, im mdr (Mitteldeutschen Rundfunk) gezeigt. mehr...
Geschichte - lebendig und provokant
Angesichts des Stellenwertes der Stadt München, des Austragungsortes der Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturtage 2001, als Zentrum der Ost- und Südosteuropa-Forschung war es nahe liegend, im weiten Spektrum siebenbürgisch-sächsischer Kultur auch die Wissenschaft zu berücksichtigen. Bekannte Persönlichkeiten wie Harald Zimmermann, Claus Stephani, Harald Roth, Krista Zach und Günter Czernetzky kamen in der Vortragsreihe "Siebenbürgen: Forschung und Dokumentation" am 10. und 11. Oktober zu Wort. mehr...
UniKATH siebenbürgischer Kunst
Die Ausstellung "Kath: Aktskizzen und Zeichnungen" wird im Rahmen der Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturtage 2001 München in Zusammenarbeit mit dem Südostdeutschen Kulturwerk und dem Verein Freunde Haidhausens e.V. bis zum 11. November im Üblacker-Häusl, Herbergenmuseum des Münchener Stadtmuseums gezeigt, Öffungszzeiten: Freitag und Sonntag, 10.00-12.00 Uhr, Mittwoch und Donnerstag, 17.00-19.00 Uhr. mehr...