Ergebnisse zum Suchbegriff „Csaki-Copony“
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Ein Europa der Identitäten: Kulturanthropologen tagten in Arad
Als Veranstaltung des rumänischen Kultur- und Kultusministeriums in Zusammenarbeit mit dem Kulturrat Nationaler Minderheiten, Bukarest, und dem Museumskomplex Arad fand vor kurzem in der Stadt an der Marosch das 9. Internationale Kulturanthropologische Symposium statt. mehr...
In Ulm: Vortrag über siebenbürgische Künstler in der Diaspora
Im Rahmen des Begleitprogramms zur Ausstellung "Malerei aus Rumänien im 20. Jahrhundert - Bilder aus der Sammlung Suciu" hält Marius Joachim Tataru am Donnerstag, dem 19. Januar, 18.00 Uhr, im Donauschwäbischen Zentralmuseum in Ulm (Schillerstraße 1) einen Vortrag zum Thema "Künstler in der Diaspora: Grete Csaki-Copony, Hermann Konnerth und Henri Nouveau". mehr...
Ausstellung in Berlin: Grete Csaki-Copony
25 Gemälde sowie 30 Aquarelle und Zeichnungen der bedeutenden siebenbürgischen Malerin Grete Csaki-Copony (1893-1990) präsentiert DAS VERBORGENE MUSEUM in Berlin-Charlottenburg (Schlüterstraße 70) vom 1. Dezember bis 26. Februar 2006. mehr...
"Wege zwischen Rumänien und Berlin"
In seiner Schriftenreihe informiert der Beauftragte des Senats für Integration und Migration, Günter Piening, über in Berlin lebende Minderheiten, ihren Beitrag zu Geschichte und Gegenwart der Stadt. Gerade erschienen ist der Band: "Wege zwischen Rumänien und Berlin" von Paul Baiersdorf und Ingrid Baltagescu mit einem Gastbeitrag von Richard Wagner. mehr...
Klassische Moderne aus Siebenbürgen im sächsischen Freiberg
Auf jeden Fall vertraut, vielleicht sogar vertrauenserweckend hört sich der Titel der Ausstellung an, die am 17. September eröffnet wurde und noch bis zum 7. November im sächsischen Freiberg zu sehen ist: "Meisterwerke der Klassischen Moderne in Siebenbürgen. Malerei aus der Zeit von 1900 bis 1950". Sonderbar dürfte dagegen die etwas unorthodoxe Wahl der Ausstellungsräumlichkeiten, möglicherweise aber auch die Zusammensetzung der Gemäldeschau erscheinen. mehr...
Spitznamen prägten Siebenbürgen
Spitznamen sind ein Ausdruck von Zwischenmenschlichkeit. Dafür ist in der neuen, materialistisch geprägten Heimat „immer weniger Platz“, bedauert der Kunsthistoriker Günter Ott. Er erinnert an die Spitznamen von Siebenbürger Sachsen, die in den dreißiger und vierziger Jahren des vorigen Jahrhunderts in Kronstadt und Hermannstadt wirkten. mehr...