Ergebnisse zum Suchbegriff „Carmen“
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Prosa-Anthologie: Siebenbürgen trifft das Banat
„Inselliteratur“ nennt Olivia Spiridon, Herausgeberin der Prosa-Anthologie „Deutsche Erzähler aus Rumänien nach 1945“, diese Literatur. Sie unterscheidet mehrere Schaffensperioden: 1945 bis 1953, nach 1953 – die Zeit der kleinen Liberalisierung, die Liberalisierung ab 1965, die siebziger und achtziger Jahre und die Literatur nach 1989. mehr...
Carmen-Sylva-Renaissance
„Der Aphorismus ist wie eine Biene: mit Beute beladen und mit einem Stachel versehen“ (Carmen Sylva) – Gleich drei Bücher von und über die Königin Elisabeth von Rumänien, besser bekannt unter dem Dichterpseudonym Carmen Sylva (Waldgesang), sollen hier vorgestellt werden, die alle im ibidem-Verlag Stuttgart erschienen sind. Es sei darauf hingewiesen, dass wir in dieser Zeitung bereits ein Buch von Silvia Irina Zimmermann besprochen haben, siehe „Dichtende Königin Elisabeth, Prinzessin zu Wied“. Zieht man auch sonstige Veröffentlichungen der letzten Zeit über Carmen Sylva in Betracht, so kann man von einer Renaissance in der Rezeption ihres Werkes sprechen, nachdem sie in den 1930er Jahren in Vergessenheit geraten war und im kommunistischen Rumänien totgeschwiegen wurde. Man kann auf weitere Veröffentlichungen, vor allem auf ihre Märchen hoffen, um ihrem Werk gerecht zu werden, das zu ihren Lebzeiten breite Anerkennung in Rumänien und im Ausland fand. mehr...
Diskussion über deutsche Schulen in Rumänien
Kronstadt – Anfang Dezember organisierten Vertreter des Demokratischen Forums der Deutschen in Rumänien (DFDR) eine Debatte über die Zukunft der deutschen Schulen. Podiumsgäste in Kronstadt waren der DFDR-Abgeordnete Ovidiu Ganț, die Generalschulinspektorin Ariana Bucur, die Fachinspektorin für deutschen Unterricht Gabriela Adam, der Direktor des Honterus-Lyzeums Helmut Wagner, die Lehrstuhlinhaberin der Kronstädter Germanistik Dr. Carmen Elisabeth Puchianu und Vertreter anderer Bildungseinrichtungen mit deutschen Klassen. mehr...
Zeitzeugen-Autoren treffen sich in Augsburg
Zeitzeugen-Autoren der zwei letzten Bände von Wilhelm Ernst Roths Buchreihe „Die Deutschen in Rumänien“ trafen sich am 2. Adventssonntag auf Einladung von Gerhard Rill in dessen Siebenbürger Bauernmuseum in Augsburg. mehr...
Ehrendoktorwürde für Wilhelm Schabel
Die Technische Universität „Gheorghe Asachi“ in der rumänischen Stadt Jassy (Iași) hat Professor Dr. Wilhelm Schabel für seine hervorragenden Leistungen auf dem Gebiet der Dünnschichttechnologien ausgezeichnet. Die Ehrendoktorwürde wurde dem Siebenbürger Sachsen am 29. November in einem Festakt anlässlich des hundertjährigen Jubiläums der Fakultät für Chemieingenieurwesen und Umweltschutz verliehen. mehr...
Dr. Dr. Walter Roth wurde 80
Wer von unserer – seiner und meiner – Generation hat nicht schon irgendwann von ihm gehört? Die meisten Hermannstädter Sachsen kennen ihn: Entweder waren sie seine Schul- oder Spielkameraden oder aber seine Patienten. Es ist „Roschu“ alias Dr. Dr. Walter Roth. mehr...
Neuerscheinungen mit Bezug zu Siebenbürgen
Wie jeden Herbst veröffentlicht die Siebenbürgische Zeitung eine Auswahl von Neuerscheinungen mit Bezug zu Siebenbürgen, Rumänien und teilweise Südosteuropa. Mit mehreren Titeln vertreten sind der Verlag des Arbeitskreises für Siebenbürgische Landeskunde (AKSL), Böhlau Verlag, Verlag des Instituts für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas (IKGS), Schiller und hora Verlag in Hermannstadt sowie Johannis Reeg Verlag in Bamberg. mehr...
Hochrangiger Besuch in Manching
Am 23. Oktober besuchte Vizekonsul Michael Fernbach vom Generalkonsulat von Rumänien in München die Sonderausstellung „Roms unbekannte Grenze. Kelten, Daker, Sarmaten und Vandalen im Norden des Karpatenbeckens“ im kelten römer museum in Manching. mehr...
Umfrage über den Erhalt der siebenbürgisch-sächsischen Kultur
Carmen Diana Oltean studiert an der Ludwig-Maximilians-Universität in München Europäische Ethnologie mit den Nebenfächern Deutsch als Fremdsprache und Neuere Deutsche Literatur. In Siebenbürgen (Seiden) aufgewachsen, ist sie mit Teilen der siebenbürgisch-deutschen Kultur vertraut und entschied sich, ihre Magisterarbeit über die Transkulturalität der Siebenbürger Sachsen zu schreiben. mehr...
Siebenbürgisch-bayerischer Kulturabend in Fürstenfeldbruck
Am 28. September fand im Gemeindesaal der Gnadenkirche Fürstenfeldbruck ein von der Kreisgruppe organisierter siebenbürgisch-bayerischer Kulturabend statt. Im voll besetzten Saal begrüßte der Vorsitzende Horst Schuster die Besucher. Er betonte die Wichtigkeit des Erhaltens der Kultur als Wurzel für weiteres Gedeihen unserer Gemeinschaft und wies auf Gemeinsamkeiten der siebenbürgisch-sächsischen und bayerischen Kultur hin: „Haben wir in Bayern nicht eine Kultur gefunden, die unserer siebenbürgischen in gewisser Weise ähnlich ist? Geprägt von Musik, Tänzen, Gedichten, Prosa, die die Liebe zur Heimat wiedergibt“. mehr...