Ergebnisse zum Suchbegriff „Burg“

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8. August 2018

HOG-Nachrichten

Zeidner Nachbarschaft: Das etwas andere Sommerreiseprogramm

Unter dem Motto „Arbeit, Natur und Kultur“ organisierten Udo Buhn und Annette Königes im Rahmen der Zeidner Nachbarschaft eine Reise nach Siebenbürgen, die es in sich hatte. Sie bot alle Ingredienzen einer Woche, über die die Teilnehmer sicherlich noch lange gerne erzählen werden, weil sie sich doch stark von einer klassischen Reise unterschied. mehr...

25. Juli 2018

Interviews und Porträts

Historiker, Kulturvermittler, Zukunftsgestalter: Konrad Gündisch zum Siebzigsten

Als Erasmus-Student an der Babeș-Bolyai-Universität Klausenburg nahm ich vor rund eineinhalb Jahrzehnten an einer Tagung in Hermannstadt teil. Es sollte mein Erstkontakt mit einer ganz spezifischen (Forschungs)landschaft und ihren Akteuren sein: mit Vizerektor Rudolf Gräf (Klausenburg), der mich auf die Veranstaltung spontan mitgenommen hatte, Professor Harald Heppner (Graz), dem damaligen Vorsitzenden der Südostdeutschen Historischen Kommission, Professor Krista Zach, die mittlerweile leider verstorbene Gründungsdirektorin des Instituts für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas (IKGS) in München. Und mit einem gewissen Professor Konrad Gündisch, der uns die Stadt Heltau zeigte und der ein paar Monate später auch noch meine erste Prüfung mit Siebenbürgen-Bezug abnehmen sollte. So lernte ich ihn also kennen: als den vitalen und wissenden Professor, den begeisterten und begeisternden Lehrer, den originalen und originellen Sachsen. Erst heute, rund eineinhalb Jahrzehnte später, begreife ich, dass ich damals nicht weniger als die ersten prägenden Orte seiner Biographie gesehen hatte, das Heltau der Wollweberfamilie Gündisch, das Hermannstadt seiner Geburt, die ehrwürdige Babeș-Bolyai-Universität, seine Alma Mater. mehr...

20. Juli 2018

Rumänien und Siebenbürgen

Huetplatztreffen mit nachfolgender Rundreise

Seit geraumer Zeit treffen sich jene, die sich gestandene, mit Heimatgefühl und Hang zur Geselligkeit ausgestattete Hermannstädter nennen, im Jahresturnus jeweils im herbstlichen Dinkelsbühl und zur Weinlesezeit in Hermannstadts Mauern. Seit ein paar Jahren nun wurde, da viele die Freitag- bis Sonntagstreffen in Hermannstadt als zu kurz ansahen, anschließend an das Huetplatztreffen eine einwöchige Reise durch abwechselnde Gegenden Rumäniens veranlasst. Seit ihrer Übernahme des Vorsitzes der HOG Hermannstadt forcierte Dagmar Dusil/Zink mit organisatorischem Geschick und phantasievoller Zusammenstellung diese Fahrten, die, von der idyllischen Donauschifffahrt bis in die Goldgegend von Roșia Montană, von der Banater Heide bis in die zauberhafte Maramurescher Gegend reichend, zum Gaudium und zur vollen Zufriedenheit der Teilnehmer stattfanden. mehr...

19. Juli 2018

Aus den Kreisgruppen

Kreisverband Nürnberg: Reise nach Pressburg und Linz

Die an der Donau liegende jüngste Hauptstadt Europas, Pressburg/Bratislava, war das Ziel unserer ersten gemeinsamen Reise in diesem Jahr vom 28. April bis 1. Mai. Wir hatten uns sehr kurzfristig dazu entschlossen, umso mehr freuten wir uns, dass dieses Ausflugsziel so schnell große Resonanz fand. mehr...

17. Juli 2018

HOG-Nachrichten

Petersdorf am Mühlbach – wie es einmal war

Petersdorf am Mühlbach im Jahre 1945 – das zeigt eine großformatige, von Hand gezeichnete Flurkarte, erstellt in mühevoller Kleinarbeit von Mathias Dengel, Heidenheim. Mit Akribie hat er in jahrelanger Recherche alle verfügbaren Details zusammengetragen und mit Unterstützung von Familie und Freunden dieses Dokument angefertigt. mehr...

14. Juli 2018

Kulturspiegel

Hornecker Schlossfest Impressionen

Ein lebendiger Festtag auf Schloss Horneck neigt sich dem Ende zu, die alten Steinmauern im Dämmerungslicht beruhigen das bunte Treiben des Festtages auf Schloss Horneck (siehe Bericht in der SbZ Online). Im Burggraben erklingt mittelalterliche Musik, kleine Feuer werden auf dem sandigen Boden gezündet und eine Dame bewegt sich anmutig mit zauberhaft-romantischen Feuertänzen in das dunkelblaue Abendlicht. Je dunkler es wird, desto mehr steigt die Spannung: Feuerreifen, Feuerkandelaber leuchten abwechselnd im Tanz, die Flammen zeichnen in rhythmisch passenden Bewegungen romantische Feuerflüge in dem Abendlicht. mehr...

12. Juli 2018

Verbandspolitik

Sommerliches Schlossfest in Gundelsheim: Auf Schloss Horneck beginnt die Umbauphase

Bei herrlichem Sommerwetter hatte der Verein Siebenbürgisches Kulturzentrum „Schloss Horneck“ e.V. (SKSH e.V.) für Samstag, den 7. Juli, nach Gundelsheim am Neckar eingeladen, um den Spendern und Freunden, den Gönnern und Mitstreitern für das bisher Erreichte herzlich zu danken und das Schloss unter dem Segen Gottes in die Umbauphase zu übergeben. Von Berlin bis Gundelsheim, von München bis Heilbronn – zahlreiche Gäste waren der Einladung gefolgt, um den wohlwollenden Grußworten, den informativen Vorträgen und dem umfangreichen kulturellen Rahmenprogramm beizuwohnen. Und das überwiegend siebenbürgische kulinarische Angebot trug ebenfalls seinen Teil zu einem rundum gelungenen und gut besuchten Fest im Schatten der Schlossmauern bei. mehr...

10. Juli 2018

Kulturspiegel

Die Eifel – Hauptauswanderungsgebiet der Siebenbürger Sachsen?

Es ist über Jahrhunderte viel und zumeist auch kontrovers über die Herkunft der Siebenbürger Sachsen geschrieben worden. Nachdem Urkunden, Regesten und sonstige Archivalien wenig Verwertbares hergaben, waren es seit dem 19. Jahrhundert die Linguisten bzw. Germanisten, die sich des historisch kaum lösbaren Enigmas annahmen. Hierbei kam es, vor allem wegen der „Luxemburg-These“ gar zu unwürdigen Polemiken zwischen der Nösner Germanistenschule einerseits und der Marburger dialektgeographischen Schule auf der anderen Seite. Spätestens mit der kategorischen Feststellung zweier deutscher Sprachwissenschaftler von 1992, dass „der Gedanke, die Urheimat der Siebenbürger Sachsen in Luxemburg finden zu wollen, ein Irrweg der Wissenschaft (war)“, ist diese Sache als entschieden zu betrachten. mehr...

7. Juli 2018

HOG-Nachrichten

Mettersdorfer vereint im Gebet

Mehrere Jubiläen erinnern in diesem Jahr die in alle Welt verstreuten Mettersdorfer und ihre Nachfahren an ihre alte Heimatgemeinde, die bereits 1319 in einer päpstlichen Steuerliste aufgeführt wurde. Vor 530 Jahren wurde der Wehrturm erbaut, der in früheren Zeiten Teil einer stattlichen Burg war. Der Stein über der Eingangstür zeigt heute noch gut sichtbar die Jahreszahl 1488.
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29. Juni 2018

HOG-Nachrichten

Mettersdorf: 530 Jahre Speckturm, 120 Jahre Altar, 15 Jahre Abschluss der Renovierungsarbeiten am Turm

Mehrere Jubiläen erinnern in diesem Jahr die in alle Welt verstreuten Mettersdorfer und ihre Nachfahren an ihre alte Heimatgemeinde, die bereits 1319 in einer päpstlichen Steuerliste aufgeführt wurde. Vor 530 Jahren wurde der Wehrturm erbaut, der in früheren Zeiten Teil einer stattlichen Burg war. Der Stein über der Eingangstür zeigt heute noch gut sichtbar die Jahreszahl 1488. mehr...