Ergebnisse zum Suchbegriff „Bundesvertriebenengesetz“

Artikel

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24. April 2024

Verbandspolitik

BdV-Jahresempfang in Berlin: CDU-Vorsitzender Merz Gastredner

Berlin – Der Jahresempfang 2024 des Bundes der Vertriebenen (BdV) fand am 9. April in der Katholischen Akademie in Berlin statt. Der BdV-Vorsitzende Dr. Bernd Fabritius begrüßte die rund 300 erschienenen Gäste aus den Landsmannschaften, von wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Institutionen und die Vertreter der politischen Parteien, allen voran den CDU-Fraktionsvorsitzenden Friedrich Merz als Gastredner. Den Verband der Siebenbürger Sachsen in Deutschland vertrat der Bundesvorsitzende Rainer Lehni. Von der Landsmannschaft der Banater Schwaben nahm Ernst Meinhardt, Vorsitzender des Kreisverbandes Berlin und neue Bundesländer, und sein Stellvertreter Hans Schmidt in Vertretung des kurzfristig verhinderten Bundesvorsitzenden teil. mehr...

11. November 2023

Kulturspiegel

„Bundesinstitut für Kultur und Geschichte des östlichen Europa“ (BKGE): Neue Aufgaben im Bereich der Politikberatung gehen einher mit Namensänderung

Der kulturelle Austausch Deutschlands mit seinen östlichen Nachbarn hat seit der Gründung des Bundesinstituts für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa (BKGE) im Jahr 1989 kontinuierlich an Bedeutung gewonnen. mehr...

23. September 2023

Verbandspolitik

Bundesvorsitzender Rainer Lehni sprach beim Tag der Heimat in Leverkusen

Vor über 70 Jahren wurde das Ostdeutsche Kreuz von der Stadt Leverkusen auf dem Manforter Friedhof errichtet, an dem jedes Jahr Anfang September der Tag der Heimat des Bundes der Vertriebenen (BdV), Kreisverband Leverkusen, stattfindet. Ergänzt wird diese Gedenkstätte an die Flucht und Vertreibung aus den deutschen Ostgebieten mit dem Friedensstein, der vom BdV Leverkusen gestiftet wurde. Der Tag der Heimat des BdV steht in diesem Jahr unter dem Leitwort „Krieg und Vertreibung – Geißeln der Menschheit“. Anlassbezogen war der Friedensstein mit der ukrainischen Flagge bedeckt.
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22. Juli 2023

Verschiedenes

Digitalportal „Flucht und Vertreibung im europäischen Kontext“/ Hessische Landesbeauftragte begrüßt neues Informationsmedium

Wiesbaden. Anlässlich des Festaktes zum 70. Jubiläum des Landesverbandes Hessen des Bundes der Vertriebenen (BdV) wurde im Hessischen Landtag das Digitalportal „Flucht und Vertreibung im europäischen Kontext“ durch die Hessische Landesbeauftragte für Heimatvertriebene und Spätaussiedler, Margarete Ziegler-Raschdorf, und BdV-Kulturreferentin und stellvertretende BdV-Landesvorsitzende Rose-Lore Scholz freigeschaltet. Im Auftrag des BdV-Landesverbandes Hessen wurde es durch das „Institut für digitales Lernen“ in Zusammenarbeit mit der „Digitale Lernwelten GmbH“ in Eichstätt konzipiert, entwickelt und veröffentlicht. mehr...

8. Juli 2023

Verbandspolitik

Deutscher Frauenrat fordert mehr Gleichstellung

Verband der Siebenbürger Sachsen bringt Antrag gegen Diskriminierung von Aussiedlerinnen bei
Kindererziehung ein mehr...

25. Juni 2023

Aus den Kreisgruppen

Kreisgruppe Gummersbach e.V. feiert 50-jähriges Bestehen

Günter Scheipner, der Erste Vorsitzende der Kreisgruppe Gummersbach, begrüßte am 3. Juni die zahlreichen Teilnehmer in der Fritz-Wippermann-Halle in Gummersbach-Bernberg, darunter als Ehrengäste: Prof. Dr. Friedrich Wilke, 1. stellvertrender Landrat des Oberbergischen Kreises, Jürgen Marquart, 1. stellvertretender Bürgermeister der Stadt Gummersbach, Wolfgang Pulla als Vertreter der Evangelischen Kirche in Gummersbach, Rainer Lehni, Bundesvorsitzender und Landesvorsitzender von NRW des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland e.V., sowie eine Abordnung des Schießvereins Bernberg und eine Abordnung der Feuerwehr vom Löschzug Bernberg, ebenso die Kreisgruppen aus Drabenderhöhe, Wiehl-Bielstein, Bonn, Köln, Leverkusen, Düsseldorf, Wuppertal, Dortmund und alle Mitglieder der Kreisgruppe Gummersbach.
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10. Juni 2023

Verbandspolitik

70 Jahre Bundesvertriebenengesetz – eine Erfolgsgeschichte

Vor 70 Jahren, am 5. Juni 1953, trat das Bundesvertriebenengesetz (BVFG) in Kraft, nachdem der Deutsche Bundestag es zuvor am 19. Mai verabschiedet hatte. Es gilt als Abschluss der westdeutschen Vertriebenengesetzgebung nach dem Zweiten Weltkrieg und als wesentlicher Meilenstein auf dem Weg zu sozialer und wirtschaftlicher Gleichstellung.
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5. Juni 2023

Verbandspolitik

Parlamentarischer Abend: Freie Wähler im Dialog mit den Vertriebenen und Aussiedlern

„Auf die Freien Wähler können sich die Heimatvertriebenen, Spätaussiedler und Aussiedler auch in Zukunft verlassen. Wie in der zu Ende gehenden Legislaturperiode werden wir die Landsmannschaften in ihrem Bestreben, das Kulturgut zu sichern, die wertvolle Brückenbauarbeit zu unseren Nachbarn zu intensivieren und ihre Positionen nach weltweiter Ächtung von Vertreibungen auch weiterhin unterstützen.“ Dies sicherte der Vertriebenenpolitische Sprecher Bernhard Pohl bei einem Parlamentarischen Abend der Landtagsfraktion der Freien Wähler (FW) am 11. Mai dem geschäftsführenden BdV-Landesvorstand und den Vorsitzenden der 15 in Bayern vertretenen Landsmannschaften zu. mehr...

7. April 2023

Verbandspolitik

BdV-Präsident Fabritius kritisiert Kürzung der kulturpolitischen Projektmittel im Haushalt der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien

Kulturstaatsministerin Claudia Roth bezeichnet die gekürzten Fördermittel gemäß § 96 Bundesvertriebenengesetz im Bundeshaushalt als „auskömmlich“. Der Präsident des Bundes der Vertriebenen, Dr. Bernd Fabritius, widerspricht entschieden. Vorausgegangen war eine schriftliche Anfrage des CSU-Bundestagsabgeordneten Stephan Mayer an die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM), Claudia Roth. mehr...

24. März 2023

Verbandspolitik

Bund der Vertriebenen kritisiert restriktive Aufnahmepraxis für Spätaussiedler aus der Ukraine und Russland

Berlin – Die Aufnahme von Deutschen aus den Nachfolgestaaten der ehemaligen Sowjetunion soll derzeit nicht mehr so erfolgen, wie es der Gesetzgeber mit der 10. Änderung des Bundesvertriebenengesetzes 2013 beabsichtigt habe. Das moniert der Präsident des Bundes der Vertriebenen (BdV), Dr. Bernd Fabritius, aufgrund aktueller Berichte aus der Aufnahmepraxis für Spätaussiedler. Probleme gebe es laut Fabritius insbesondere dort, „wo Antragstellern zu Zeiten des Sowjetregimes ein nichtdeutsches Volkstum, wie z. B. ‚russisch‘ oder ‚ukrainisch‘, in Ausweis- oder Personenstandsdokumente eingetragen wurde“.
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