Ergebnisse zum Suchbegriff „Bundeskanzler“

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11. September 2001

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Schröder besucht heute Siebenbürgen

Der deutsche Bundeskanzler Gerhard Schröder besucht heute Siebenbürgen. Er wird zunächst mit dem rumänischen Ministerpräsidenten Adrian Nastase zusammenkommen und danach in privatem Rahmen – ohne Begleitung der Medien – das Grab seines Vaters in Ceanu Mare in Siebenbürgen aufsuchen. mehr...

4. September 2001

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Bundesregierung nimmt Sorgen um deutsche Minderheit ernst

Die Bundesregierung teilt die Sorgen der Landsmannschaft um die deutsche Minderheit in Rumänien und nimmt die dort aufgekommene Beunruhigung der Landsleute ernst. Dies geht aus ähnlich lautenden Briefen an den Bundesvorsitzenden der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland, Volker E. Dürr, hervor, mit denen das Auswärtige Amt und das Bundesministerium des Innern auf dessen Demarche im Zusammenhang mit Bukarests Dringlichkeitserlass in Sachen Bodenrückgabe reagiert haben. mehr...

30. August 2001

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Schröder besucht Grab seines Vaters in Siebenbürgen

Der deutsche Bundeskanzler Gerhard Schröder besucht am 18. September das Grab seines Vaters in Siebenbürgen. Schröder wird dabei auch zu einem Arbeitsgespräch mit dem rumänischen Regierungschef Adrian Nastase zusammenkommen. mehr...

7. August 2001

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Dürr wird in Sachen Bodenrückgabe aktiv

Der landsmannschaftliche Bundesvorsitzende Volker E. Dürr ist im Zusammenhang mit der Novellierung des rumänischen Bodenrückgabegesetzes, die über einen Dringlichkeitserlass der Regierung in Bukarest die deutsche Minderheit von der Restitution ihres unrechtmäßig enteigneten Besitzes ausschließt, aktiv geworden. mehr...

12. Juli 2001

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Adrian Nastase zu Besuch in Deutschland

Eine Wende zum Positiven in den deutsch-rumänischen Beziehungen hat offenbar der Besuch des rumänischen Ministerpräsidenten Adrian Nastase vom 3. bis 5. Juli in Deutschland eingeleitet. Bundeskanzler Schröder stellte die Aufhebung der Visumspflicht bis Jahresende in Aussicht. Verträge in Milliardenhöhe wurden abgeschlossen. Klaus Mangold, Vorsitzender des Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft, spricht vom Beginn einer „strategischen Wirtschaftspartnerschaft“ zwischen beiden Ländern. mehr...

20. April 2001

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Schröder will Grab des Vaters in Siebenbürgen aufsuchen

Das Grab des Vaters von Bundeskanzler Gerhard Schröder wurde in Siebenbürgen entdeckt. Wie die "Bild am Sonntag" zu Ostern berichtete, wurde Fritz Schröder in dem Dorf Ceanu Mare nahe Klausenburg in einem Gemeinschaftsgrab beigesetzt. Das ergaben Nachforschungen der Kanzlerschwester Gunhild Kamp-Schröder, heute 61, die gemeinsam mit der 87-jährigen Mutter Erika in einer Dreizimmerwohnung in Paderborn lebt. Am Gründonnerstag ging bei Gunhild Schröder-Kamp eine schriftliche Nachricht der Deutschen Dienststelle für die Benachrichtigung der nächsten Angehörigen von Gefallen der ehemaligen deutschen Wehrmacht (WASt) in Berlin ein: Fritz Schröder sei im 4 500-Seelendorf Ceanu Mare nahe der orthodoxen Kirche im Gemeinschaftsgrab B zusammen mit drei Kameraden beigesetzt worden. Schröder und seine Schwester kündigten an, das Grab ihres Vaters in Siebenbürgen bald besuchen zu wollen. mehr...

11. Dezember 2000

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Michael Naumann verlässt die Politik

Der Staatsminister für Kultur und Medien, Michael Naumann, kehrt nach etwa zweijähriger politischen Tätigkeit wieder in den Journalismus zurück. Dies gab Bundeskanzler Gerhard Schröder zusammen mit Naumann und dessen Nachfolger Julian Nida-Rümelin am 23. November auf einer Pressekonferenz in Berlin bekannt. mehr...

15. Juli 2000

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Maßstäbliches geleistet

Vor fünfzig Jahren, im Juni 1950, erschien die erste Ausgabe der „Siebenbürgischen Zeitung“. Ein pressegeschichtlicher Rückblick fördert die Verdienste zutage, die sich das Blatt als wichtigstes Mittel gruppeneigener Kommunikation und Selbstdarstellung der Siebenbürger Sachsen in Deutschland und Österreich, aber auch in Übersee und dem Herkunftsgebiet in dem halben Jahrhundert seiner Existenz erworben hat. mehr...

31. Mai 2000

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Siebenbürgen auf der Weltausstellung

Rumänische EDV-Spezialisten sollen nicht über die Green Card, sondern in so genannten Technologiezentren und –parks in Rumänien für deutsche Hightech-Unternehmen tätig werden. Solche Zentren will der Integrierte Beratungsdienst für die Wirtschaft in Rumänien (IBD) u.a. in Temeswar, Klausenburg, Jassy und Bukarest schaffen, deutsche Unternehmen könnten sich dort ansiedeln. In einem Gespräch mit der Siebenbürgischen Zeitung geht IBD-Koordinator Wolfgang Limbert auf die Projekte ein, die Rumänien helfen sollen, auf dem europäischen Markt Fuß zu fassen. Auch der Auftritt des Reformlandes auf der Weltausstellung in Hannover wird unterstützt. mehr...