Ergebnisse zum Suchbegriff „Bundesgeschaeftsfuehrerin“

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10. Juni 2020

Verbandspolitik

Digitaler Heimattag 2020: Im Geist des Pfingstfestes innovativ in der Krise

Dinkelsbühl/Internet – Die Kamera streift über die Dächer Dinkelsbühls, zoomt rasant auf die Lindenallee der Alten Promenade. Zum Geläut der Kirchenglocken schreitet ein Zug von 15 Personen in Tracht, an der Spitze die beiden Kranzträger, zur Gedenkstätte der Siebenbürger Sachsen. Nora Engelhard, Bürgermeisterin der Stadt Dinkelsbühl, und Bundesvorsitzender Rainer Lehni treten an den niedergelegten Kranz heran, zupfen die blau-roten Bänder zurecht, verbeugen sich ehrfürchtig. Einen Wimpernschlag Nachhallen, dann verstummen die Glocken. mehr...

27. März 2020

Interviews und Porträts

Ex-Bundesgeschäftsführer Erhard Graeff blickt auf seine 30-jährige Verbandskarriere zurück

Gehört „zum Inventar“, ist „Urgestein“, „Gesicht“ von … – die deutsche Sprache ist ergiebig, wenn es darum geht, langgediente verdienstvolle Mitarbeiter in Leitungsfunktion metaphorisch zu bezeichnen. Alle vorgenannten Begriffe sind im Falle von Erhard Graeff zutreffend. Sein Rentenbeginn zum 1. Dezember 2019 markierte eine Zäsur, für ihn wie auch für unseren Verband. Ein Vierteljahrhundert in Schlüsselfunktion: Seit Oktober 1994 war Graeff Bundesgeschäftsführer, davor knapp vier Jahre Bundeskulturreferent. Sein Wirken als Verbindungsstelle zum Bundesvorstand, zu den Untergliederungen des Verbandes bis hin zum einzelnen Mitglied bescherte dem rund um die Uhr erreichbaren Familienvater (verheiratet, zwei erwachsene Kinder) nicht selten 50-Stunden-Wochen – Leitung der Münchner Geschäftsstelle, Heimattag und Bundeshaushalt all inclusive. Am 12. April begeht der aus Hermannstadt stammende, bei Dachau lebende „Berufslandsmann“ seinen 65. Geburtstag. Im Gespräch mit Christian Schoger rekapituliert Erhard Graeff seine Verbandstätigkeit (seinem Naturell entsprechend mitunter launig). mehr...

10. März 2020

Verbandspolitik

70. Heimattag – 70 Jahre Siebenbürgische Zeitung: Heimattagausschusssitzung in München

Knapp drei Monate vor Pfingsten schreiten die Vorbereitungen des Heimattags 2020 flott voran. Der Heimattagausschuss hat am 6. März in der Bundesgeschäftsstelle des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in München den Programmablauf und organisatorische Fragen besprochen. An der Sitzung, die Organisationsreferent Horst Wellmann leitete, nahmen neben dem Bundesvorsitzenden Rainer Lehni unter anderen auch Vertreter der Siebenbürgisch-Sächsischen Jugend in Deutschland (SJD), der Carl Wolff Gesellschaft und des Verbandes der Siebenbürgisch-Sächsischen Heimatortsgemeinschaften (HOG) teil. Mitausrichter des diesjährigen Pfingsttreffens, das vom 29. Mai bis 1. Juni im mittelfränkischen Dinkelsbühl unter dem Motto „Wurzeln suchen – Wege finden“ stattfindet, ist die Regionalgruppe Hermannstadt-Harbachtal des HOG-Verbandes. mehr...

30. Januar 2020

Verbandspolitik

Hohe Wertschätzung für Leistungen der Siebenbürger Sachsen

Am 23. Januar hat die Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für Aussiedler und Vertriebene, Sylvia Stierstorfer, MdL, die Bundesgeschäftsstelle des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland besucht. Die Aussiedlerbeauftragte lobte das außergewöhnliche ehrenamtliche Engagement der Siebenbürger Sachsen, ebenso wie jenes der Banater Schwaben, die sie anschließend besuchte, die vor allem in der Jugendarbeit und im Austausch mit Rumänien herausragende Akzente setzten. „Die Siebenbürger Sachsen und die Banater Schwaben sind Kraftzentren der Kulturpflege und guter Nachbarschaftsarbeit in Bayern. Mit ihren Kreisgruppen, ihren Tanz- und Musikformationen, Chören und Theatergruppen bringen sie sich auch vor Ort hervorragend in das Gemeindeleben ein und führen zugleich die Generationen zusammen“, so Stierstorfer. mehr...

10. Mai 2011

Kulturspiegel

Verbunden mit den Menschen der Bukowina - Nachruf auf Dr. Paula Tiefenthaler

Paula Tiefenthaler wurde am 28. November 1918 in Wien geboren, wohin ihre Eltern Alois und Sophie Provasi 1915 aus der Südbukowina geflohen waren. Die Familie kehrte 1919 nach Suczawa (Rumänien) zurück, wo sie die Volksschule und das Lyzeum besuchte. Ihr Studium der Romanistik und Germanistik begann sie an der Universität Bukarest. Im Spätherbst 1940 siedelte die Familie aus der Bukowina ins Deutsche Reich um. mehr...