Ergebnisse zum Suchbegriff „Bukarest“
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Siebenbürgische Streiflichter des Dorfschreibers aus Katzendorf
Der siebenbürgische Dichter Frieder Schuller hatte in Katzendorf einen Dorfschreiberpreis ausgelobt und Prof. Dr. Elmar Schenkel, Professor für englische Literatur an der Universität Leipzig, Schriftsteller und Übersetzer, war 2011 der erste Dorfschreiber. Ein Ergebnis seiner Dorfschreibertätigkeit ist das Buch „Mein Jahr hinter den Wäldern“, aus dem er an einem lauen Juniabend auf Einladung der Kreisgruppe Heilbronn im Vereinsheim in Heilbronn-Böckingen vorlas. mehr...
Raimund Binder mit Theaterpreis ausgezeichnet
Das Schau-Spiel-Studio Oberberg e.V. mit Sitz in Wiehl wurde 1992 von Raimund Binder, Diplomschauspieler und Regisseur, mitgegründet, dessen Mitglieder er im Lauf der Jahre zu einem semiprofessionellen Ensemble heranbildete. Thomas Knura, Geschäftsführer des Theaters, überreichte Binder Anfang März dieses Jahres nach der Premiere von „Jedermann“ den 2015 geschaffenen Theaterpreis „Skulptur und Urkunde“. Geehrt wurde damit ein Vollblut-Theatermann, der voller Energie steckt. mehr...
Naturschützer schlagen Alarm: Kahlschlag in Urwäldern
Bukarest –Als „größtes Naturschutzproblem Europas“ bezeichnet das Internetportal LifePR die – offenbar mit Billigung der Regierung – fortwährende Abholzung geschützter rumänischer Urwälder. Dabei wurden erst Anfang Juli 24000 Hektar rumänischer Buchenurwälder offiziell als UNESCO-Weltnaturerbe anerkannt, das sind allein 41 Prozent der bisherigen, im UNESCO-Welterbe geschützten Buchenurwälder. mehr...
Ilse Maria Reich in Bukarest und Siebenbürgen
Die Organistin Ilse Maria Reich ist im Sommer wieder in Bukarest und Siebenbürgen zu hören. Im Programm erklingen Orgelwerke aus vier Jahrhunderten, vom Barock bis zur Moderne. mehr...
Klett-Verlag soll Schulbücher in Rumänien herausgeben
Bukarest – Der bekannte deutsche Schul- und Lehrbuchverlag Klett ist nun auch auf dem rumänischen Markt vertreten. Mitte Juni wurde ein Kooperationsvertrag mit der rumänischen Verlagsgruppe „Editorial Art“ unterzeichnet. mehr...
Mardischer Restaurierungsprojekt: "Ich hatte von Rumänien nichts erwartet, aber alles bekommen!"
Am 17. Juli fand in der Städtischen Fachschule für Bautechnik in der Münchener Luisenstraße eine beeindruckende Veranstaltung statt. Anlässlich der Eröffnung der Wanderausstellung „Kirchenburgenlandschaft Siebenbürgen – ein europäisches Kulturerbe“, die von der Hermann-
städter Stiftung Kirchenburgen in Zusammenarbeit mit dem Potsdamer Deutschen Kulturforum östliches Europa vorbereitet worden ist, wurden auch zahlreiche Plakate gezeigt, die einen herausragenden Einsatz der Baufachschule an der Kirchenburg Mardisch dokumentieren.
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Ruhe vor dem (An)Sturm: Sachsentreffen in Hermannstadt
Das unten stehende Bild von Konrad Klein zeigt die Ruhe vor dem (An)Sturm: Noch fast menschenleer präsentiert sich der Kleine Ring mit Schatzkästlein und Lügenbrücke im Licht der Morgensonne. Zwischen dem 4.-6. August freilich wird Hermannstadt mit rund 12000 Gästen zum Schauplatz des größten Sachsentreffens, das die Stadt je erlebt hat. mehr...
Über Jahrzehnte kulturgeschichtlich wirkend: Hansgeorg v. Killyen zum Achtzigsten
Vielseitig interessiert, vielseitig tätig und offen für Gespräche und Projekte, deren Inhalte einen weiten Bogen spannen über Themen der Landeskunde, der Naturwissenschaften und Medizingeschichte, der Kulturgeschichte, der Musik, der Literatur sowie darüber hinaus: So kennen viele von uns Hansgeorg v. Killyen, der Generationen übergreifend Anerkennung und Wertschätzung für seine Tätigkeit und sein Interesse an seiner Umgebung findet. Am heutigen 2. August 2017 erfüllen sich acht Jahrzehnte seit seiner Geburt, sicherlich ein Tag der Dankbarkeit und der Freude, gleichzeitig aber auch ein Tag des Rückblicks auf die Vielfalt von Ereignissen und Tätigkeiten, in die er eingebunden war und ist. mehr...
Frauenverband im BdV erkundet sächsisches Leben in Siebenbürgen
Wer in Hermannstadt über den Großen oder Kleinen Ring schlendert, die Kirchenburg in Birthälm besucht oder in Schäßburg und Mediasch die Kirchen besichtigt, könnte meinen, alles sei so, wie es immer war, als die Siebenbürger Sachsen noch in der Mehrzahl hier lebten. Aber dem ist nicht so. Wie die Evangelische Kirche A.B. in Rumänien (EKR) versucht, mit den neuen Gegebenheiten in der Diaspora fertig zu werden, konnten 42 Besucher aus Deutschland erfahren, die im Mai an einer sechstägigen Begegnungstagung teilnahmen. mehr...
Rumänische Post würdigt Freundschaftsvertrag mit Deutschland
In diesem Frühjahr wurde an die Unterzeichnung des „Vertrages über freundschaftliche Zusammenarbeit und Partnerschaft in Europa zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Rumänien“ vor 25 Jahren erinnert; auch in dieser Zeitung wurde hierüber berichtet, siehe SbZ Online. mehr...