Ergebnisse zum Suchbegriff „Bukarest“
Artikel
Ergebnisse 831-840 von 3843 [weiter]
Preisverleihungen 2018 in Dinkelsbühl: Kulturleistung im Kontinuum
Himmelwärts schmetternde Trompetenläufe wetteifern mit farbreichen Orgelklängen und der beschwingt-pulsierenden Querflöte in der Sankt-Pauls-Kirche zu Dinkelsbühl. Lisa Konnerth (Querflöte), Manuel Konnerth (Trompete) und Andrea Kulin (Orgel), die Leiterin der Siebenbürgischen Kantorei, gestalteten die musikalische Umrahmung der diesjährigen Preisverleihungen. Zum krönenden Abschluss erklingt Tomaso Albinonis Concerto in F-Dur für Trompete, Flöte und Orgel. Da sind Laudationes und Danksagungen bereits vor- und fortgetragen zur gedanklichen Verarbeitung; die noch vormittags, bei Trachtenumzug und Kundgebung, arg vermisste Sonne durchglänzt derweil die Kirchenfenster. mehr...
Deutschlehrer-Förderprogramm erhält 1,25 Millionen Euro
Bukarest – 1,25 Millionen Euro aus dem deutschen Bundeshaushalt sollen auch dieses Jahr an das Lehrerförderprogramm für Erzieher und Deutschlehrer an staatlichen Schulen mit Deutsch als Muttersprache in Rumänien gehen. mehr...
Ausstellung über Deutsche in Rumänien in Zürich und Vaduz
Die vom Demokratischen Forum der Deutschen in Rumänien und der Botschaft der Bundesrepublik Deutschland in Bukarest realisierte Ausstellung „Die deutsche Minderheit in Rumänien. Geschichte und Gegenwart im vereinten Europa“ wird am 31. Mai um 18.30 Uhr an der Universität Zürich, Gebäude HAH, Foyer Häldeliweg, präsentiert. mehr...
Sportreporter Cristian Țopescu verstorben
Bukarest – Der beliebte Sportreporter Cristian Țopescu ist tot. Am 15. Mai erlitt der wegen eines chronischen Leidens internierte 81-Jährige auf der Intensivstation des Krankenhauses Elias einen Herzstillstand. Cristian Țopescu wurde am 18. Mai auf der Hauptallee des Friedhofs Ghencea Militar in Bukarest mit militärischen Ehren beigesetzt. Zahlreiche Sportler und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens erwiesen ihm die letzte Ehre. mehr...
Reverenz für eine außerordentliche Lebensleistung: George Guțu und die Germanistik Rumäniens
Im März 1990 wurde in Bukarest die Gesellschaft der Germanisten Rumäniens (GGR) nach dem Muster der Societatea Germaniștilor din România (SGR) gegründet, die in den 1930er Jahren von Simion C. Mândrescu ins Leben gerufen, nach dem Zweiten Weltkrieg aber verboten worden war. Initiator der Neugründung war der 46-jährige, nach dem Studium in Leipzig hier auch promovierte Germanist George Guțu. Auf Beschluss der GGR kam es dann nach und nach zur Gründung von zehn Zweigestellen in den wichtigsten Hochschulzentren des Landes. mehr...
Rumänischer Germanistenkongress in Großwardein
Unter dem Motto "1918 – Wendepunkt in Kultur, Literatur und Gesellschaft" veranstaltet die Gesellschaft der Germanisten Rumäniens im Zeitraum 3.-7. Juni 2018 in Großwardein/Oradea/Nagyvárad ihren XI. Kongress. Die beiden Organisationsinstitutionen vor Ort sind der Fachbereich Germanistik an der Universität Großwardein (Leiterin Dozentin Dr. Veronica Buciuman) und der Lehrstuhl für Germanistik an der Christlichen Universität Partium (Leiter Professor Dr. Szabolcs János). mehr...
Von Leipzig nach Bukarest: Dokumentation in den Leipziger Hauptbahnhof-Promenaden
Leipzig – Bukarest, genauer: Die Geschichte der Lipscani, der Leipziger Straße in der rumänischen Hauptstadt, lautete der Titel einer außergewöhnlichen Ausstellung, die in den Promenaden des Leipziger Hauptbahnhofs vom 12. April bis 6. Mai präsentiert wurde. Im Anschluss an die diesjährige Leipziger Buchmesse im März, bei der Rumänien zum zweiten Mal Gastland war, hatten Adrian Majuru, Direktor des Stadtgeschichtlichen Museums Bukarest, und das Center-Management der Promenaden die Schau zur Geschichte der Flaniermeile Lipscani arrangiert. mehr...
Farce: Herta Müllers Ausschluss vom Rumänischen Schriftstellerverband
Bukarest – Nobelpreisträgerin Herta Müller sei aus der Rumänischen Schriftstellervereinigung ausgeschlossen worden, weil sie ihre Beitragszahlungen versäumt hätte, heißt es in mehreren rumänischen Medien. Die Folge waren aufgeheizte Diskussionen und jede Menge nationalistische sowie beleidigende Leserkommentare gegen die wegen ihrer rumänienkritischen Haltung nicht immer beliebte Banater Schriftstellerin. Sie selbst bezeichnet dies als „absurdes Theater“, wie in einem Artikel von William Totok in der Deutschen Welle zu lesen ist. mehr...
Mühsam-Bild im Nationalmuseum Cotroceni
Am 24. Mai eröffnet Rumäniens Staatspräsident Klaus Johannis die Ausstellung „Aici – acolo“ im Nationalmuseum Cotroceni in Bukarest (Bulevardul Geniului 1). Die Ausstellung, die unter der Schirmherrschaft des Staatspräsidenten steht, dauert vom 24. Mai bis 24. Juni 2018. mehr...
Stefan Sienerth erhält Ehrendoktorat der Hermannstädter Universität
Die Hermannstädter Lucian-Blaga-Universität hat Prof. h.c. Dr. Stefan Sienerth, Germanist, ehemaliger Hochschullehrer, Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Direktor des Instituts für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der Ludwig-Maximilians-Universität München (IKGS), den Titel Doktor honoris causa verliehen. Die hohe akademische Auszeichnung erhielt er am 26. April im Rahmen einer Festveranstaltung im Senatsaal der Universität, an der neben Mitgliedern der Universitätsleitung, Professoren, Dozenten und Studenten auch frühere Kollegen des Geehrten von der philologischen Fakultät und dem geisteswissenschaftlichen Forschungszentrum sowie Stipendiaten des IKGS teilnahmen. mehr...