Ergebnisse zum Suchbegriff „Bukarest Wirtschaft“

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20. August 2001

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Wohlstandsgefälle zur EU gewachsen

Trotz einem kräftigen letztjährigen Wachstum des Bruttoinlandproduktes (BIP) von durchschnittlich 5 Prozent konnten die Beitrittskandidaten das Wohlstandsgefälle zur EU in den letzten fünf Jahren nicht reduzieren. mehr...

1. August 2001

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Rumäniens Außenhandelsdefizit Besorgnis erregend

Mugur Isarescu, Gouverneur der Rumänischen Nationalbank, äußerte sich besorgt über das anwachsende Handelsdefizit Rumäniens, das bis Mai auf zwei Milliarden Euro angestiegen ist. mehr...

12. Juli 2001

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Adrian Nastase zu Besuch in Deutschland

Eine Wende zum Positiven in den deutsch-rumänischen Beziehungen hat offenbar der Besuch des rumänischen Ministerpräsidenten Adrian Nastase vom 3. bis 5. Juli in Deutschland eingeleitet. Bundeskanzler Schröder stellte die Aufhebung der Visumspflicht bis Jahresende in Aussicht. Verträge in Milliardenhöhe wurden abgeschlossen. Klaus Mangold, Vorsitzender des Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft, spricht vom Beginn einer „strategischen Wirtschaftspartnerschaft“ zwischen beiden Ländern. mehr...

22. Juni 2001

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Schwieriger sozialer Wandel in Südosteuropa

Der Historiker Dr. Michael Kroner rezensiert im Folgenden den Band Annelie Ute Gabany, Anton Sterbling (Herausgeber): Sozialstruktureller Wandel, soziale Probleme und soziale Sicherung in Südostreuropa. Südosteuropa-Studien, Band 65. Südosteuropa-Gesellschaft, München 2000, 265 Seiten, 50,00 DM; ISBN: 3-925450-86-6. mehr...

7. April 2001

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Unter Bürgermeister Johannis: Hermannstadt öffnet sich für deutsche Investoren

Das Interesse der deutschen Wirtschaft an Hermannstadt ist seit dem Amtsantritt von Oberbürgermeister Klaus Johannis im Juni 2000 sprunghaft gewachsen. Der Bürgermeister führt mittlerweile jede Woche zwei bis drei Gespräche mit deutschen Interessenten, sieht aber darin noch keinen Anlass zur Euphorie, wie er gegenüber dieser Zeitung bei einem Besuch in der landsmannschaftlichen Bundesgeschäftstelle in München feststellte. Mit Realismus weist er auf die Vorteile des Wirtschaftsstandorts Hermannstadt hin, nennt aber auch die Schwierigkeiten beim Namen, die sich etwa bei der Altstadtsanierung oder nach dem Regierungswechsel in Bukarest für ihn und sein Amt ergeben. Der Stadt am Zibin kommen die intensiven deutsch-rumänischen Kontakte zugute, die Johannis schon knüpfen und ausbauen konnte. Offen zeigt sich der 41-Jährige auch für eine bessere Zusammenarbeit mit der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland. mehr...

5. März 2001

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Gabanyi zur aktuellen politischen Lage in Rumänien

Die neue Regierung unter Adrian Nastase brauche "politische Stabilität, wirtschaftliches Wachstum, sozialen Frieden und eine positive Integrationsperspektive seitens des Westens", um ihre programmatischen Ziele zu verwirklichen, stellte Anneli Ute Gabanyi im Gespräch mit dieser Zeitung fest. Eine erste Bewährungsprobe stehe dem Kabinett bei den Verhandlungen mit dem Internationalen Währungsfonds in diesem Monat bevor. Dann werde sich zeigen, ob es einen Kompromiss zwischen der von der neuen Regierung angestrebten Politik des "Wachstums durch erhöhte Nachfrage" und dem vom IWF imperativ vertretenen Kurs der Inflationsdämpfung durch Nachfragedrosselung geben könne. Die bekannte Rumänienexpertin Dr. Anneli Ute Gabanyi arbeitet seit Anfang dieses Jahres als wissenschaftliche Referentin bei der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) in Berlin und entfaltete in den letzten Monaten eine rege publizistische Tätigkeit. mehr...

25. Januar 2001

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Schwierige Aufgaben für Regierung Adrian Nastase

Der neue Ministerpräsident Adrian Nastase zeigt sich entschlossen die Wirtschaftsreformen und den Europakurs seines Landes fortzusetzen. Erste Maßnahmen zur Förderung der kleinen- und mittelständischen Unternehmen und Schaffung eines besseren Geschäftsklimas für ausländische Investoren wurden bereits eingeleitet. Korruption und parteiinterne Rivalitäten werden Nastase jedoch ernsthaft bei der Umsetzung seines ehrgeizigen Regierungsprogramms zu schaffen machen. Viele Mitglieder und Anhänger der altkommunistischen Regierungspartei, der Partei der Sozialen Demokratie Rumäniens (PDSR), haben sich beim Übergang von der Plan- zur Marktwirtschaft illegal bereichert. Der Premier steht also vor der schwierigen Gratwanderung zwischen ernst gemeinter Korruptionsbekämpfung und der Rücksichtnahme auf die Parteimitgliedern, auf deren Rückhalt er angewiesen ist. mehr...

19. Januar 2001

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Wirtschaftliche Zusammenarbeit wird intensiv fortgesetzt

Deutschland bereitet Rumänien mit erheblichen Mitteln für die Mitgliedschaft in die Europäische Union vor. Das Wirtschafts- und Beschäftigungsförderungsprogramm Rumänien (WBF) setzt seit dem 1. Januar das Ende 2000 abgeschlossene Projekt Integrierter Beratungsdienst für die Wirtschaft in Rumänien (IBD) fort und engagiert sich zunehmend in Siebenbürgen. Ziel des neuen Programms ist es, Rumänien auf die Mitgliedschaft in die EU im wirtschaftlichen Bereich, insbesondere der kleinen- und mittelständischen Unternehmen (KMU), vorzubereiten. Das Programm läuft über die Deutschen Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) und wird vom Bundesentwicklungsministerium finanziert. mehr...

16. November 2000

Österreich

Altbundesobmann Oswald Teutsch gestorben

Dr. Oswald Teutsch, Altbundesobmann der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Österreich und Ehrenobmann des Vereins der Siebenbürger Sachsen in Wien, ist am 31. Oktober 2000 in Wien Simmering zur ewigen Ruhe gebettet worden. Der 89-Jährige war am 13. Oktober den Folgen eines Schlaganfalls erlegen. mehr...

10. November 2000

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Kommen die Altkommunisten wieder an die Macht?

Die Parlaments- und Präsidentschaftswahlen vom 26. November in Rumänien werden mit großer Wahrscheinlichkeit einen Linksrutsch in der politischen Szene des Landes hervorrufen. Der 1996 abgewählte Präsident Ion Iliescu liegt derzeit mit großem Abstand an der Spitze der Wählersympathien. Diesen Trend bestätigte kürzlich eine Umfrage des rumänischen Meinungsforschungsinstituts CSOP in Zusammenarbeit mit dem internationalen Institut Gallup. mehr...