Ergebnisse zum Suchbegriff „Bruno“

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23. November 2001

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Dracula-Park wird trotz Proteste aufgezogen

Trotz vielseitiger Proteste will der rumänische Tourismusminister den Horror-Freizeitpark auf der Breite bei Schäßburg aufziehen und verteilt dabei massive Seitenhiebe an Kritiker des unrealistischen Vorhabens. Selbst die Gemeindienste werden zur Durchsetzung des Gruselparks eingesetzt (wir berichteten). Die Parlamentarische Fraktion der Liberalen (PNL) und ihr Fachmann, Architekt Hermann Fabini, befürworten indessen als alternativen Standort die Törzburg (Bran) bei Kronstadt, wo man auf eine wesentlich bessere touristische Infrastruktur aufbauen kann. mehr...

15. November 2001

Interviews und Porträts

Bruno Fröhlich

Als die "Taliban" von Schäßburg werden sie mittlerweile verschmäht ("Ziua de Ardeal"): die Mitglieder der Initiativgruppe und Verfasser eines Appells gegen die Errichtung des "Dracula-Land" auf der Breite neben dem "Jerusalem" oder der "Perle Siebenbürgens", wie die Stadt an der Kokel genannt wird. Über den geplanten Freizeitpark führte unser Hermannstädter Mitarbeiter, Martin Ohnweiler, folgendes Interview mit dem Schäßburger Stadtpfarrer Bruno Fröhlich.Als Drahtzieher der verpönten Initiative sieht die Bukarester Boulevardzeitung "Evenimentul zilei" u.a. die Messerschmitt-Stiftung in München, die in diesem Freizeitpark angeblich Konkurrenz für ihre Vorhaben wittere. Wie eines der Blätter berichtet, sei der Auslandsnachrichtendienst (SIE) bereits auf der Spur jener, die sich im In- wie Ausland gegen das Projekt der rumänischen Regierung wenden. Als Hauptfeind bezeichnen die rumänischen Medien den "sächsischen Klerus", die "Oberhäupter der evangelischen Kirche", obwohl die Unterzeichner des Protests weder der evangelischen Glaubensgemeinschaft noch der deutschen Minderheit angehören. Aber anhören muss sich der evangelische Stadtpfarrer von Schäßburg, Hans Bruno Fröhlich, diese Kritik gegenüber seiner kritischen Vernunft. mehr...

10. November 2001

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Seminar sächsischer Mundartautoren in Nürnberg

Die siebenbürgisch-sächsischen Mundartautoren Gerda Bretz-Schwarzenbacher (Geretsried), Andreas Bühler (Esslingen/Berkheim), Hilda Femmig (Heilbronn), Anna Folea-Roth (Nürnberg), Martin Hedrich (Würzburg/Höchberg), Peter Hedwig (Erlangen), Elisabeth und Oswald Kessler (München), Rose Schmidt (Stuttgart/Althütte), Katharina Thut (Neuendettelsau) und Doris Hutter (Herzogenaurach) kamen am 28. Oktober im Haus der Heimat in Nürnberg zu einem Seminar mit öffentlicher Lesung zusammen, um Erfahrungen auszutauschen, sich mit ihren Werken der Kritik zu stellen und Anregungen und Motivation für ihr weiteres Wirken mitzunehmen. mehr...

6. November 2001

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Gegner des Dracula-Landes als Verräter diffamiert

Als die "Taliban" von Schäßburg werden sie mittlerweile verschmäht ("Ziua de Ardeal"): die Mitglieder der Initiativgruppe und Verfasser eines Appells gegen die Errichtung des "Dracula-Land" auf der Breite neben dem "Jerusalem" oder der "Perle Siebenbürgens", wie die Stadt an der Kokel genannt wird. Über den geplanten Freizeitpark führte unser Hermannstädter Mitarbeiter, Martin Ohnweiler, folgendes Interview mit dem Schäßburger Stadtpfarrer Bruno Fröhlich. mehr...

21. Oktober 2001

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Schäßburger protestieren gegen Dracula-Land

In einem öffentlichen Schreiben in der "Allgemeinen Deutschen Zeitung für Rumänien" (ADZ) machen Schäßburger erneut auf das "fragwürdige Projekt" des Dracula-Landes aufmerksam, das in unmittelbarer Nähe ihrer Stadt entstehen soll. mehr...

25. September 2001

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Hermann Gross: Nestor der südosteuropäischen Wirtschaftsforschung

Eine telefonische Anfrage nach dem Befinden des Seniors der siebenbürgisch-deutschen Wirtschaftswissenschaftler, Prof. Dr. Hermann Gross (98), war Anlass zu einem spontanen Besuch im Marienstift von Gauting, einem gepflegten und von kroatischen Krankenschwestern des Franziskanerordens geführten Caritas-Altenheim. mehr...

7. September 2001

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Siebenbürger gewinnen neues Selbstbewusstsein in Österreich

Der zehnte Heimattag der Siebenbürger Sachsen in Österreich fand vom 31. August bis 2. September traditionell in der Patenstadt der Heimatvertriebenen Österreichs, dem oberösterreichischen Wels, statt. Dank ihrer vorbildlichen Integration, die zu einem neuen Selbstbewusstsein bei der zweiten und dritten Generation geführt hat, erfreuen sich die Siebenbürger Sachsen in der Alpenrepublik hoher öffentlicher Anerkennung. mehr...

5. September 2001

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Politiker aus Nordrhein-Westfalen in Siebenbürgen

Landespolitiker aus Nordrhein-Westfalen, dem Patenland der Siebenbürger Sachsen, haben zwischen dem 24. und 26. August auf Initiative der Landsmannschaft eine dreitägige Informationsreise durch Siebenbürgen unternommen. Zur Sprache gelangten die Lage der deutschen Minderheit in Rumänien sowie die aktuellen Aufgabenschwerpunkte des DFDR, darunter auch in der leidigen Frage der Boden- und Häuserrückgabe. mehr...

16. Juli 2001

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Dinkelsbühl und Schäßburg streben Partnerschaft an

Eine Abordnung der mittelfränkischen Stadt Dinkelsbühl hat bei einem Besuch in Schäßburg Möglichkeiten ausgelotet, eine Partnerschaft mit der siebenbürgischen Stadt einzugehen. Die Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen nimmt dabei eine aktive Brückenfunktion wahr. mehr...

11. Juli 2001

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Jugendbegegnungen in Siebenbürgen geplant

Jugendbegegnungen und Jugendtourismus können entscheidend dazu beitragen, die Kultur der in Rumänien lebenden deutschen Minderheit für die Zukunft zu erhalten. Diese Ansicht äußerte Bruno Lischke, Ministerialrat im bayerischen Sozialministerium, kürzlich bei einem Workshop in der Jugendherberge Burg Schwaneck in Pullach nahe München. Der Freistaat Bayern fördert den Aufbau einer internationalen Begegnungsstätte und Agentur für Jugendtourismus in Rumänien, wobei siebenbürgische Jugendliche von hüben und drüben mit einbezogen werden. mehr...