Ergebnisse zum Suchbegriff „Bruder“

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23. Februar 2002

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TV-Tipp: Die Geschichte des Eginald Schlattner

Ein Film zum Thema „Verrat in Transsylvanien. Die Geschichte des Eeginald Schlattner“ wird am Sonntag, dem 24. Februar, 17.30 bis 18.00 Uhr, im Ersten Deutschen Fernsehen (ARD) ausgestrahlt. mehr...

15. Januar 2002

Interviews und Porträts

Helfried Spitra

Seit dem 1. Mai 2001 ist Helfried Spitra WDR-Kulturchef in Köln. "Spitra bringt viel Erfahrung als Filmemacher mit. Er hat beim Mitteldeutschen Rundfunk (MDR) dem Bereich Kultur ein starkes Profil verschafft und genießt in der ARD einen exzellenten Ruf", lobte WDR-Intendant Fritz Pleitgen den Siebenbürger. Er avancierte damit zum bedeutendsten siebenbürgische Medienmacher in Deutschland. mehr...

14. Januar 2002

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Helfried Spitra, neuer WDR-Kulturchef

Seit dem 1. Mai 2001 ist Helfried Spitra WDR-Kulturchef in Köln. "Spitra bringt viel Erfahrung als Filmemacher mit. Er hat beim Mitteldeutschen Rundfunk (MDR) dem Bereich Kultur ein starkes Profil verschafft und genießt in der ARD einen exzellenten Ruf", lobte WDR-Intendant Fritz Pleitgen den Siebenbürger. Er avancierte damit zum bedeutendsten siebenbürgische Medienmacher in Deutschland. mehr...

28. Dezember 2001

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Geschichten rund um den Handball in Siebenbürgen (V)

Großtransfer über die Karpaten / Johnny Kunst holt Trainer Franz Monis und fünf Derubau-Spieler zum Armeeklub CCA nach Bukarest / Hermannstadt wird den Aderlass nie mehr verkraften / Dinamo Kronstadt versucht gegenzusteuern mehr...

12. November 2001

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Geschichten rund um den Handball in Siebenbürgen (II)

Sieben Jahre nach Austragung des ersten Handballländerspiels in Berlin ist die neue Sportart in weiten Teilen Europas, aber auch schon in Amerika verbreitet. Die Handballer haben das Bedürfnis, sich zu organisieren. Eine gute Gelegenheit dazu bieten die Olympischen Spiele 1928 in Amsterdam. mehr...

13. Oktober 2001

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"Zu spät, Herr Schlattner, zu spät"

Mit sorgenvollem Blick streicht Pfarrer Eginald Schlattner über seinen beigen Kaschmirschal: "Es sind viele Feinde da, und es wird einen Skandal geben." Dass die Lesung für den derzeit meistverkauften siebenbürgischen Romanautor nicht einfach werden würde, war voraussehbar: Unter den Gästen an diesem nasskalten Septemberabend befand sich auch Hans Bergel, der streitbarste jener fünf Schriftsteller, die Schlattner durch seine Aussagen auf dem sogenannten Kronstädter Schriftstellerprozess von 1959 schwer belastet hatte. mehr...

3. September 2001

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Zu Eginald Schlattners Roman "Rote Handschuhe"

Eginald Schlattners zweiter Roman "Rote Handschuhe" hebt in die Ästhetik des Erzählens den Modellfall schuldhafter Entpersönlichung und Schematisierung des Individuums durch totalitäre Gesellschaftsformen. Wohl durch den Impetus der "Selbstrechtfertigung" hat sich Schlattner dazu verleiten lassen, die Namen seiner Romanfiguren nur leicht zu denen der einst in die Ereignisse implizierten Personen zu verändern, so dass sie mehr als durchsichtig sind. Dies rückt das Buch, besonders für den siebenbürgischen Leser, ungewollt und von der Gestaltungskunst her auch unberechtigt, in die Nähe von Schlüsselromanen minderwertiger Textur. Diese und andere Entgleisungen schmälern jedoch nicht entscheidend die Qualitäten des Romans. Die siebenbürgisch-deutsche Literatur hat mit dem Spätdebütanten in nur drei Jahren einen fähigen Erzähler hinzugewonnen. mehr...

15. Juni 2001

Verbandspolitik

Volker Petri: "Partnerschaften machen die Welt menschlicher"

Seitens der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Österreich sprach deren Bundesobmann, Pfarrer Volker Petri, ein bedenkenswertes Grußwort auf der Eröffnungsveranstaltung des diesjährigen Heimattags in Dinkelsbühl. Wichtige Passagen seiner Ansprache werden hier abgedruckt. mehr...

7. Juni 2001

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Rede von Dekan Schuller an der Gedenkstätte in Dinkelsbühl

Bei der Gedenkveranstaltung, die während des diesjährigen Heimattages am Mahnmal der Siebenbürger Sachsen im „Lindendom“ der Alten Promenade von Dinkelsbühl stattfand, hielt der Wieslocher Pfarrer und Dekan Hermann Schuller die feierliche Ansprache. Der Seelsorger ging dabei von einem geschichts- und zugleich zukunftsträchtigen Wort des Sachsenbischof Georg Daniel Teutsch aus und schloss mit einer gleichnishaften Geschichte, die zu Friedensstiftung mahnt. Schullers Rede wird hier in vollem Umfang wiedergegeben. mehr...

2. Mai 2001

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Tragödie des siebenbürgischen Wissenschaftlers: 'Hitlers Dr. Faust'

Rolf Hochhuth - sein 70. Geburtstag wurde in diesem Monat gefeiert - ist einer der erfolgreichsten und gleichzeitig umstrittensten deutschen Dramatiker der Nachkriegszeit. Er gilt als bedeutender Vertreter des dokumentarischen Dramas, hat in seinen Werken ein untrügliches Gespür für die brennenden Themen der Zeit bewiesen und seine dramatische Wut wiederholt gegen moralische Verirrungen in der zeitgenössischen Geschichte gerichtet. Seine streitbaren Stücke machten Skandal: "Der Stellvertreter", "Soldaten", "Juristen", "Ärztinnen", "Unbefleckte Empfängnis". Als nächste Uraufführung kommt im Oktober in Berlin seine Tragödie "Hitlers Dr. Faust" heraus, in deren Mittelpunkt der siebenbürgische Raketenforscher Hermann Oberth steht. Der Text des Stücks ist bei Rowohlt erschienen. mehr...