Ergebnisse zum Suchbegriff „Brekner“

Artikel

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15. Februar 2024

Kulturspiegel

Filmvorführung „Auf Brukenthals Spuren“ und anschließende Diskussion in München

Samuel von Brukenthal hatte für die Siebenbürger Sachsen in der Vergangenheit große Bedeutung – und hat sie immer noch, wie sich bei der Vorführung des Dokumentarfilms „Auf Brukenthals Spuren“ am 30. Januar in München zeigte. mehr...

23. Februar 2023

Interviews und Porträts

Abschied von Meta Phleps, die im Dezember mit 102 Jahren verstorben ist

Meta Phleps, geborene Abraham, wurde am 16. November 1920 in Reps als erstes von drei Kindern geboren. Hier verlebte sie mit ihren Geschwistern Gerda und Hermann eine glückliche und sorgenfreie Kindheit. Nach der Elementarschule in Reps ging sie ans Mädchengymnasium in Schäßburg. Anschließend besuchte sie in Kronstadt die Handelsschule. Vorgesehen war, dass sie im Familienbetrieb der Gebrüder Abraham in Reps als Buchhalterin arbeiten sollte. Doch mit dem Tod des Vaters 1941 kam alles anders. mehr...

1. Dezember 2021

Kulturspiegel

Brukenthal im IKGS-Podcast

Im Podcast „Donauwellen“ des Instituts für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der LMU München (IKGS) geht es in der aktuellen Folge um eine der prägendsten Persönlichkeiten der siebenbürgischen Geschichte und weit darüber hinaus: Samuel von Brukenthal, Spross der geadelten bürgerlichen Familie Brekner, Reichsfreiherr, Funktionär und Lobbyist am Wiener Hof, später Gouverneur von (und in) Siebenbürgen, der einzige unter den Siebenbürger Sachsen, der dieses Amt je innehatte. mehr...

21. Mai 2018

Kulturspiegel

Neue Perspektiven für die Familienforschung: Sektion Genealogie tagte auf Schloss Horneck


Die Sektion Genealogie des Arbeitskreises für Siebenbürgische Landeskunde e.V. (AKSL) lud am 4./5. Mai 2018 zu ihrer Jahrestagung unter dem Thema „Metamorphosis Transylvaniae“ in das Siebenbürgische Kultur- und Begegnungszentrum auf Schloss Horneck in Gundelsheim/Neckar ein. Die Referenten kamen aus Rumänien, den USA und Deutschland. Es gab Vorträge, einen Ausstellungsbesuch, Sektionsberichte und zukunftsweisendes Organisatorisches.
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26. August 2014

Verbandspolitik

Wie hat eigentlich alles begonnen?

Erinnerungen von Maria Bruckner, geborene Sporrer (Jahrgang 1925), Ehegattin des 2008 verstorbenen Ehrenvorsitzenden des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland, Dr. Wilhelm Bruckner (1921-2008), Bundesvorsitzender in den Jahren 1977-83. mehr...

28. November 2010

Kulturspiegel

Zum 150. Geburtstag des Stadtpfarrers und Dichters Carl Martin Römer (1860-1942)

Vor 150 Jahren, am 25. November 1860, erblickte Carl Martin Römer auf dem Pfarrhof in Zuckmantel – einem der 13 Dörfer zwischen Großer und Kleiner Kokel – das Licht der Welt. Sein Vater Georg Römer war hier Pfarrer. Mütterlicherseits war die Familie in Mediasch bzw. in Schässburg beheimatet. Lesen und schreiben lernte er von seinem Vater auf dem Pfarrhof. Im zweiten Schuljahr kam er nach Mediasch, wo er bei Verwandten im Heydendorffischen Haus wohnte. Bezeichnend für den lebhaften Knaben ist die Begrüßung, die ihm der alte Stadtpfarrer Josef Fabini zuteil werden ließ, wenn er zum Spielen zu dessen Enkel Ludwig, dem späteren k.u.k. General, auf den Pfarrhof kam: „Na kist te, tea biser Römer!“ („Kommst du, du schlimmer Römer!“) Von 1868 bis 1880 besuchte er die Volksschule und das Gymnasium, um dann von 1880 bis 1881 als Einjährig-Freiwilliger im k.u.k. Feldjägerbataillon Nr. 23 in Klausenburg zu dienen. mehr...

5. November 2005

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Ältestes Leschkircher Steinhaus 500 Jahre alt

Unsere im 12. Jahrhundert von der Mosel, Luxemburg und Flandern nach Siebenbürgen eingewanderten Vorfahren haben einige Jahrhunderte hölzerne Häuser mit Strohdächern gebaut und bewohnt. Die ersten aus Stein gebauten Gebäude waren Kirchen (in Leschkirch vor 1241), dann Wehrmauern und -türme (in Leschkirch um 1500). Holzhäuser „schmückten“ um diese Zeit noch die Dorfgassen. Auch in Hermannstadt gab es im 16. Jahrhundert noch viele Holzhäuser, „1599 sogar noch eines am Großen Ring“. Der Hermannstädter Stadtrat beschließt 1546, „dass Pfarrherrn in der Stadt nur hölzerne Häuser kaufen dürfen, um sie dann solide umzubauen.“ (E. Sigerus-Chronik) Steinhäuser demonstrieren Macht und Reichtum, deren Besitzer galten als „Stinrech“ (steinreich). Das erste Steinhaus in Leschkirch wurde 1505 in der Obergasse Nr. 97 (früher 6) gebaut und steht auch heute noch. mehr...

4. Mai 2005

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Die Eingliederung vorbildlich begleitet

Am 31. Dezember 2004 wurde die Heimatauskunftsstelle Rumänien als letzte der 34 Heimatauskunftsstellen in Deutschland geschlossen. Eine Bilanz dieser Behörde, die die Eingliederung der Siebenbürger Sachsen in Deutschland maßgeblich ermöglicht und begleitet hat, zieht Wilhelm Spielhaupter, der letzte Leiter der Heimatauskunftsstelle in München. mehr...

3. Mai 2005

Interviews und Porträts

Wilhelm Spielhaupter

Am 31. Dezember 2004 wurde die Heimatauskunftsstelle Rumänien als letzte der 34 Heimatauskunftsstellen in Deutschland geschlossen. Eine Bilanz dieser Behörde, die die Eingliederung der Siebenbürger Sachsen in Deutschland maßgeblich ermöglicht und begleitet hat, zieht Wilhelm Spielhaupter, der letzte Leiter der Heimatauskunftsstelle in München. mehr...

18. Februar 2004

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Familienforscher vielseitig aktiv

Im Zeichen des 200. Todestages von Samuel Freiherr von Brukenthal, dessen im letzten Jahr vielfältig gedacht wurde, steht auch das zweite Heft des 20. Jahrgangs (2003) der „Siebenbürgischen Familienforschung“. mehr...