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Die Begeisterung der Jugend ist überall greifbar
Weihnachtsgruß des Verbandspräsidenten Dr. Bernd Fabritius und der Bundesvorsitzenden des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland e.V., Herta Daniel mehr...
BdV-Präsident Dr. Bernd Fabritius mit Traumergebnis wiedergewählt
Berlin - Der Bund der Vertriebenen (BdV) hat Dr. Bernd Fabritius mit 98,6 Prozent erneut zum Präsidenten gewählt. Der CSU-Bundestagsabgeordnete erhielt auf der Bundesversammlung des BdV am 2. Dezember in der Hessischen Landesvertretung in Berlin 142 von 144 gültigen Stimmen. mehr...
Gemeinschaftsleistung anerkannt
Die bewilligte Bundesförderung in Höhe von 1,9 Millionen Euro für Schloss Horneck als Museums- und Begegnungsstätte (siehe Zentrale Kultureinrichtungen in Gundelsheim perspektivisch gesichert) hat in siebenbürgisch-sächsischen Kreisen Freude und Zuversicht ausgelöst. Gleichzeitig bleibt aber auch das Wissen um die anstehenden Herausforderungen präsent. Lesen Sie im Folgenden gesammelte prominente Reaktionen. mehr...
2. Trauner Krautfest
Von unserem leckeren Krautstrudel wurden beim 2. Trauner Krautfest am 17. September alle 45 Stück verspeist – außerdem noch 40 „Krautbialtschen“ (mit Kraut gefüllte Germteigtascherl), 40 Liter Krautsuppe und ca. 150 Portionen Kuchen! Das dem Fest den Namen gebende Kraut, in Siebenbürgen wie in Österreich der wichtigste Vitaminspender in der kalten Jahreszeit, diente beim 2. Trauner Krautfest im Steinhumergut auch als Dekoration – bei so viel Kraut sollte man meinen, wir können keines mehr sehen: stimmt aber nicht, es schmeckt uns noch immer! mehr...
Kreisgruppe Bad Tölz – Wolfratshausen: Ein trauriger Tag
Eigentlich sollte es ein Freudentag werden, der 22. Juli, mit viel Musik, Trachten, Gästen aus dem Ausland und Köstlichkeiten im Bierzelt, anlässlich des Sommerfestes in Geretsried. Wieder dabei waren ca. 30 Vereine mit mehr als 1000 Teilnehmer und mitten drin die Gruppe der 45 Siebenbürger Sachsen. mehr...
Der außergewöhnliche Gedankenaustausch: Hans Bergel und Manfred Winkler im Gespräch
Hans Bergel / Manfred Winkler. Die Verweigerung der Negativität. Gespräch über Hiob und Apollon. Mit einem Beitrag von Walter Schuller. Edition Noack & Block, Berlin, 2016, 201 Seiten, 18,00 Euro, ISBN 978-3-86813-035-5 mehr...
Nachhaltigkeit in Siebenbürgen
Lüneburg/Südsiebenbürgen – Natur- und Sozialwissenschaftler der Leuphana Universität Lüneburg forschen in Südsiebenbürgen zum Thema Nachhaltigkeit. Die Ergebnisse der sozial-ökologischen Untersuchungen werden in englischer und teilweise auch in rumänischer Sprache auf dem Blog „Sustainable Landscapes in Central Romania“ („Nachhaltige Landschaften in Zentralrumänien“) unter https://peisajesustenabile.wordpress.com/ veröffentlicht. mehr...
Drittes Kronenfest in Giebelstadt wieder ein voller Erfolg
Am 25. Juni lud die Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Giebelstadt zum dritten Kronenfest ein. Bei strahlendem Sonnenschein kamen am Nachmittag zahlreiche Gäste von nah und fern. Die Feierlichkeiten begannen mit einem Gottesdienst nach der Ordnung der Evangelischen Kirche A.B. in Siebenbürgen in der katholischen Kirche St. Josef, da die evangelische Kirche St. Oswald derzeit renoviert wird. mehr...
Von Hexen und Hunden, Bauern und Fürsten - Sieglinde Botteschs Buch „Transsylvania Mythologica“
Seit nicht allzu vielen Jahren gewinnt in kulturwissenschaftlichen Überlegungen ein Begriff an Bedeutung, der fallweise auch in den Bereich der Kunst hinübergreift: der „Kampf gegen das Vergessen“. Ihm kommt nach Ansicht nicht weniger Kenner zu Zeiten wachsender Entwicklungstempi in fast allen Berufs- und Lebensbereichen immer größere Bedeutung zu. Er muss geführt werden, sagen seine Verfechter, sollen nicht „geschichts- und damit gesichtslose“ Generationen – so die Furcht des vor Kurzem verstorbenen Helmut Schmidt – heranwachsen, in deren Händen nicht allein das Kulturerbe, sondern die Kultur als Orientierungskraft verloren geht. Die Siebenbürger Sachsen müssten das – wenn überhaupt jemand – besser verstehen und beherzigen als manche andere. mehr...
Erinnerungstag der Heimatvertriebenen in Oberösterreich
Am 11. Juli 1963 hat die Stadt Wels auf Initiative des damaligen Bürgermeisters Leopold Spitzer die Patenstadt der in OÖ sesshaft gewordenen deutschsprachigen Heimatvertriebenen übernommen. Dieser Schritt hat Wels zum Mittelpunkt der kulturellen Großveranstaltungen der Heimatvertriebenen aus Oberösterreich und auch aus dem ganzen Bundesgebiet gemacht. Wels hat als erste Stadt in Oberösterreich ihre Wertschätzung gegenüber der Volkskultur, den Traditionen und der Leistungskraft der Neubürger ausgedrückt und diese vor allem gefördert. 2008 hat das Land Oberösterreich die Patenschaft für die im „Kulturverein der Heimatvertriebenen in O.Ö.“ organisierten Landsmannschaften der Donauschwaben, Sudetendeutschen, Siebenbürger Sachsen, Buchenlanddeutschen und Karpatendeutschen übernommen und für das jeweils zweite Wochenende im Juni die Abhaltung eines „Erinnerungstages“ über das Schicksal dieser Menschen festgelegt. Zu dieser Gedenkfeier unter dem Motto „WIR in Oberösterreich“ lud heuer der Landesverband der Siebenbürger Sachsen in Oberösterreich als Ausrichter in das Minoritenkloster in Wels ein. Damit wollte der Landesverband die gute Zusammenarbeit mit anderen oberösterreichischen Verbänden und Vereinen wie z. B. dem Forum Volkskultur, mit Heimat- und Trachtenvereinigungen in O.Ö. und dem Blasmusikverband O.Ö. zum Ausdruck bringen. mehr...