Ergebnisse zum Suchbegriff „Braeuche“
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Siebenbürgische Herbst- und Weihnachtsbräuche
Der Winter ist die Jahreszeit, die durch eine besondere Häufigkeit von Festen, Feiertagen und Bräuchen gekennzeichnet ist. Das hängt mit dem Beginn des neuen Kirchenjahres zum ersten Advent, also Ende November oder Anfang Dezember, zusammen, doch vielleicht auch damit, dass früher beim Vorherrschen bäuerlicher Lebensformen die Menschen im Winter weniger zu arbeiten, also mehr Zeit zum Feiern hatten. mehr...
Der Leuchter mit dem Siebengestirn
Die Vorweihnachtszeit weckt unwillkürlich Kindheitserinnerungen. Dabei ist nicht allein dem Volkskundler weh ums Herz, weil vieles von dem, worüber wir uns als Kinder freuten, für immer verloren ging. In Gedanken an früher bemühen sich noch einige von uns, das Weihnachtsfest ähnlich wie in Siebenbürgen zu feiern. Dr. Gerda Bretz-Schwarzenbacher erinnert an den Weihnachtsbrauch in Siebenbürgen. mehr...
Ausstellungen im Landkreis Rosenheim
Siebenbürgen war im Landkreis Rosenheim im vergangenen Monat gleich mehrfach präsent: einmal im Rahmen einer Wanderausstellung des Hauses der Bayerischen Geschichte, dann auch bei einer Werkschau siebenbürgischer Künstler anlässlich der Feierlichkeiten zum 30-jährigen Bestehen der Kreisgruppe Rosenheim. mehr...
Sankt Martin und Halloween in Deutschland
Feste, Feiern und Bräuche im Jahreslauf: Im siebenbürgischen Brauchtum hat der Martinstag eine vergleichsweise geringe Bedeutung. In der "Siebenbürgisch-sächsischen Volkskunde im Umriß" (1926) widmet ihm Adolf Schullerus bloß einen Halbsatz, wenn er ihn unter den Herbstbräuchen erwähnt: der "Martinstag, an dem die Burghüter mit der traulichen 8-Uhr-Läuten... " Wohlbekannt in Siebenbürgen ist allerdings die gebratene "Martinsgans". mehr...
Siebenbürger bei Erntedank-Umzug in Fürth
An dem Erntedank-Umzug in Fürth am 12. Oktober beteiligten sich 45 Festwagen sowie 24 Kapellen und Spielmannszüge mit mehr als 3 000 Mitwirkenden aus dem Großraum Nürnberg, Fürth und Erlangen. Die Siebenbürger Sachsen waren abermals durch die Tanzgruppe Nürnberg vertreten, diesmal unterstützt von der Kindertanzgruppe Nürnberg sowie den Erwachsenen- und Jugendtanzgruppen Herzogenaurach. mehr...
Verein in Kanada feierte 75-jähriges Jubiläum
Am 20. September 2003 feierte der Krankenunterstützungsverein der Siebenbürger Sachsen sein 75-jähriges Jubiläum im Transylvania Klub in Kitchener, Ontario (Kanada). mehr...
Jubiläumsfeier in Mannheim
Wie in dieser Zeitung berichtet, feierten rund 350 Landsleute und deren Freunde am Samstag, dem 10. Mai, das goldene Jubiläum Kreisgruppe Mannheim-Heidelberg in der Kulturhalle Mannheim-Feudenheim. Den „Festlichen Auftakt“ von Ernst Hoffmann spielte die Siebenbürger Blasmusik Stuttgart unter der Leitung von Hans-Otto Mantsch. Zu den Klängen des „Seminaristenmarsches“ von Martin Thies erfolgte der Aufmarsch von rund 50 Trachtenträgern, angeführt von der Jugendtanzgruppe Heilbronn unter der bewährten Leitung von Christine Göltsch. mehr...
Tradition des "Osterbespritzens" fortgeführt
Der siebenbürgisch-sächsische Brauch des "Bespritzens" wird in Würzburg seit über zehn Jahren weiter gepflegt. Auch an diesem Ostermontag erfreute eine Gruppe von Bespritzern, die seit mehreren Jahren fast identisch geblieben ist, unter der Leitung des Akkordeonspielers Gerhard Roth („Melody-Sextett“), mehr als 15 siebenbürgisch-sächsische Häuser. mehr...
Die siebenbürgische Tradition des Muttertags
Bräuche haben ihre Geschichte. Neben uraltem Brauchtum, das sich bis in die vorchristliche Zeit zurückverfolgen lässt und sich bis in die Gegenwart erhalten hat, gibt es neuzeitliche Bräuche, deren Entstehung und Etablierung sich sozusagen unter unseren Augen vollzieht. Ein solcher "moderner" Brauch ist die Feier des Muttertags am zweiten Sonntag im Mai. mehr...
Leserecho: Mit allen demokratischen Mitteln zur Wehr setzen!
Zum Leserbrief von Ministerialrat Dr. Jürgen Martens, Düstere Perspektive für Siebenbürgisches Museum in Gundelsheim?, SbZ-Online vom 2. April 2003: mehr...