Ergebnisse zum Suchbegriff „Botschafter Rumaenien“

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13. September 2001

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Rumänen wollen visumfrei reisen

Rumänien strebt die Abschaffung der Visumpflicht für den Schengener Raum an und hat die Kontrollen bei der Ausreise seiner Landsleute verschärft. Die Innen- und -Justizminister der EU-Staaten in Brüssel werden noch in diesem Herbst über die mögliche Abschaffung des Visumzwangs für Rumänien beraten. mehr...

7. September 2001

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Siebenbürger gewinnen neues Selbstbewusstsein in Österreich

Der zehnte Heimattag der Siebenbürger Sachsen in Österreich fand vom 31. August bis 2. September traditionell in der Patenstadt der Heimatvertriebenen Österreichs, dem oberösterreichischen Wels, statt. Dank ihrer vorbildlichen Integration, die zu einem neuen Selbstbewusstsein bei der zweiten und dritten Generation geführt hat, erfreuen sich die Siebenbürger Sachsen in der Alpenrepublik hoher öffentlicher Anerkennung. mehr...

4. September 2001

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Bundesregierung nimmt Sorgen um deutsche Minderheit ernst

Die Bundesregierung teilt die Sorgen der Landsmannschaft um die deutsche Minderheit in Rumänien und nimmt die dort aufgekommene Beunruhigung der Landsleute ernst. Dies geht aus ähnlich lautenden Briefen an den Bundesvorsitzenden der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland, Volker E. Dürr, hervor, mit denen das Auswärtige Amt und das Bundesministerium des Innern auf dessen Demarche im Zusammenhang mit Bukarests Dringlichkeitserlass in Sachen Bodenrückgabe reagiert haben. mehr...

25. August 2001

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Nationale Töne überschatten Rumänien

Nationale Töne überschatten die öffentliche politische Debatte in Rumänien. Politiker der Großrumänien-Partei PRM fordern die Abschaffung der Minderheiten und veröffentlichen antisemitische Bücher, und selbst der Vorsitzende der Abgeordnetenkammer, Valer Dorneanu (PSD), betrachtet die Parteien der ethnischen Minderheiten als Anomalie. mehr...

25. Juli 2001

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Bukarest verfügt "zweite Enteignung" gegen Deutsche

Die rumänische Regierung unter Adrian Nastase hat Ende Juni über eine Dringlichkeitsverordnung das Bodenrückgabegesetz Nr. 1/2000, das so genannte "Lupu-Gesetz", dahingehend geändert, dass die deutsche Minderheit von der Rückgabe ausgeschlossen wird. Das Demokratische Forum der Deutschen in Rumänien (DFDR) hat gegen die Maßnahme, die "Geist und Buchstaben" des Freundschaftsvertrages zwischen der Bundesrepublik und Rumänien verletzt, heftig protestiert. mehr...

25. Juni 2001

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Neue Projekte des Vereins "Deutsches Kulturerbe in Rumänien"

Nach der politischen Wende von 1989 gründete der damalige Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in Rumänien, Dr. Klaus Terfloth, die Stiftung "Deutsches Kulturerbe in Rumänien". Die Mittel der bundesdeutschen Stiftung sind aufgebraucht, der verbliebene Partnerverein in Rumänien plant jedoch neue Projekte. Zunächst sollen die wertvollen barocken Orgeln in Reps und Hamruden restauriert werden. mehr...

26. Mai 2001

Österreich

Österreichisches Parlament offen für Minderheiten in Osteuropa

Bei einem Symposium über „Volksgruppenrechte und die europäische Integration“, das vom Verband der volksdeutschen Landsmannschaften Österreichs (VLÖ) am 18. Mai im Parlament in Wien veranstaltet wurde, hatten hohe politische Mandatsträger zum ersten Mal in der Geschichte Österreichs Gelegenheit, mit den aus sieben Staaten der ehemaligen Donaumonarchie eingeladenen Vertretern der dortigen Deutschen direkte Gespräche zu führen und über deren Probleme und Anliegen unmittelbar informiert zu werden. Die Delegation aus Rumänien berichtete vom Verständnis der Bukarester Regierung für die dortigen Deutschen, aber auch von Animositäten bei der Bodenrückgabe. mehr...

25. Januar 2001

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Schwierige Aufgaben für Regierung Adrian Nastase

Der neue Ministerpräsident Adrian Nastase zeigt sich entschlossen die Wirtschaftsreformen und den Europakurs seines Landes fortzusetzen. Erste Maßnahmen zur Förderung der kleinen- und mittelständischen Unternehmen und Schaffung eines besseren Geschäftsklimas für ausländische Investoren wurden bereits eingeleitet. Korruption und parteiinterne Rivalitäten werden Nastase jedoch ernsthaft bei der Umsetzung seines ehrgeizigen Regierungsprogramms zu schaffen machen. Viele Mitglieder und Anhänger der altkommunistischen Regierungspartei, der Partei der Sozialen Demokratie Rumäniens (PDSR), haben sich beim Übergang von der Plan- zur Marktwirtschaft illegal bereichert. Der Premier steht also vor der schwierigen Gratwanderung zwischen ernst gemeinter Korruptionsbekämpfung und der Rücksichtnahme auf die Parteimitgliedern, auf deren Rückhalt er angewiesen ist. mehr...

2. November 2000

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Deutsche Investoren legen zu

Investitionen seien die entscheidende Voraussetzung für den wirtschaftlichen Aufschwung und führten Rumänien näher an die Europäische Union heran. Deutsche Firmen haben in den ersten acht Monaten des Jahres 2000 rund 152 Millionen US-Dollar in Rumänien investiert. Dies stellte kürzlich der deutsche Botschafter Wolf-Dietrich Schilling auf einer Pressekonferenz in Bukarest fest. mehr...

2. Oktober 2000

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Ergiebige 'Bayerische Kulturtage' im siebenbürgischen Hermannstadt

Bei den "Bayerischen Kulturtagen", die Anfang September in Hermannstadt veranstaltet wurden, haben die Bemühungen um die Erhaltung und Pflege des deutschen Kulturerbes in Siebenbürgen und Rumänien eine zentrale Rolle gespielt. mehr...