Ergebnisse zum Suchbegriff „Botschafter Rumaenien“
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Volker Dürr: Siebenbürger Sachsen wollen Europa mitgestalten
Die Siebenbürger Sachsen "können und sollen auf der Grundlage des Gemeinsinns und der Toleranzerfahrung, die sie durch jahrhundertelang praktiziertes Zusammenleben mit mehreren Volksgruppen erworben haben, auch künftig ihren Beitrag zum zusammenwachsenden Europa leisten". Dies erklärte der Bundesvorsitzende der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland, Volker Eduard Dürr, in seiner Begrüßung und Ansprache auf der Festkundgebung des Heimattages am Pfingstsonntag, dem 30. Mai 2004, in Dinkelsbühl. Er äußerte die Hoffnung, dass Rumänien in naher Zukunft in die erweiterte europäische Völkergemeinschaft aufgenommen wird. Die Festrede wird im Folgenden im Wortlaut veröffentlicht. mehr...
Pressemitteilung: Heimattag 2004 in Dinkelsbühl
Beim ihrem diesjährigen Heimattag in Dinkelsbühl erinnern die Siebenbürger Sachsen an ihr europäisches Schicksal und setzen neue Zeichen als Brückenbauer zwischen West und Ost. mehr...
Prunariu wird Botschafter in Moskau
Der rumänische Kosmonaut Dr.-Ing. Dumitru Dorin Prunariu geht als Botschafter seines Landes nach Moskau. Für den aus Kronstadt stammenden Weltraumflieger ist die russische Hauptstadt "eine alte Bekannte", hat er doch hier, im benachbarten "Sternenstädtchen", dem Ausbildungszentrum für Kosmonauten, seine "Lehre" für den ersten und bislang einzigen Weltraumflug eines Rumänen (im Mai 1981) gemacht. mehr...
Rumänien auf der Hannover Messe
Rumänien stellt sich vom 17. bis 25. April zum neunten Mal in Folge auf der Hannover Messe vor. Das Land präsentiert sich mit einem nationalen Gemeinschaftsstand (Halle 2, Stand F01), einer Ausstellung in der Forschungshalle und mehreren Einzelausstellern. Eine Rumänien-Tagung findet am 21. April, 14.00 bis 18.00 Uhr, auf dem Messegelände, Convention Centre (CC) Saal 3 B, statt. mehr...
Andrei Marga erhielt Bundesverdienstorden
Klausenburg. - Für sein Engagement um die Förderung der deutschen Sprache und Kultur in Rumänien erhielt der Rektor der Klausenburger Babes-Bolyai-Univesität, Prof. Andrei Marga, das Große Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. Diese Auszeichnung, die der Bundespräsident Johannes Rau vergibt, wurde dem ehemaligen rumänischen Bildungsminister vom BRD-Botschafter Wilfried Gruber in dessen Bukarester Residenz überreicht. mehr...
Anreiz für deutsche Investitionen in Rumänien
Ab 1. Januar 2004 wenden Deutschland und Rumänien ein neues Doppelbesteuerungsabkommen an, das zusätzliche Anreize für deutsche Investitionen im Karpatenland schafft. mehr...
Europäische Zusammenarbeit
Das rumänische Außenministerium und die Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen wollen im Zuge des europäischen Einigungsprozesses verstärkt zusammenarbeiten. Diese Absicht haben der rumänische Staatssekretär im Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten, Cristian Niculescu, und der Bundesvorsitzende der Landsmannschaft, Volker E. Dürr, bei einem Gespräch am 19. November in der landsmannschaftlichen Begegnungsstätte in München bekundet. mehr...
Wilfried Gruber
Von Budapest nach Bukarest: Wilfried Gruber, Ex-Botschafter in Ungarn, ist seit Juli 2003 deutscher Botschafter in Rumänien. In den Jahren zuvor war der gebürtige Überlinger an den deutschen Botschaften in London, La Paz und Moskau sowie im Auswärtigen Amt tätig. Von 1996-1999 war Gruber deutscher Botschafter in Belgrad, von 1999-2000 koordinierte er im Auswärtigen Amt Maßnahmen im Rahmen des Stabilitätspaktes für Südosteuropa. Über seine neue Mission in Bukarest sprach Robert Sonnleitner mit dem erfahrenen Diplomaten. mehr...
Paul Philippi groß gefeiert
Hermannstadt.- Der Historiker und Theologe, Prof. Dr. Paul Philippi, wurde vergangener Tage nicht nur in den deutschsprachigen Medien Rumäniens, sondern auch in Festveranstaltungen groß gefeiert. mehr...
Begegnungszentrum "Friedrich Teutsch" in Hermannstadt eröffnet
Als sich die Gemeindeglieder geschlossen nach dem Gottesdienst und an der Spitze mit dem Bischof, dem Stadtpfarrer sowie anderen kirchlichen und weltlichen Würdenträgern am 18. Sonntag nach Trinitatis aus der evangelischen Stadtpfarrkirche von Hermannstadt über die ehemalige Fleischergasse in Richtung Johanniskirche in Bewegung setzten, wunderte sich ein Passant: "Ob die Sachsen wohl heute gemeinsam zu den Urnen schreiten?" Man schrieb den 19. Oktober: Der zweite Tag des Referendums in Rumänien war angesagt, und in vielen orthodoxen Gotteshäusern hatten Priester und Popen ihre Gläubigen aufgefordert, nach der Aussegnung die Wahllokale aufzusuchen und für die neue Verfassung zu stimmen. mehr...