Ergebnisse zum Suchbegriff „Bonn“

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22. September 2005

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Schlattner stellt neuen Roman vor

Der erfolgreiche siebenbürgische Schriftsteller Eginald Schlattner absolvierte im September eine Lesereise durch Deutschland und Österreich, auf der er seinen neuen Roman "Das Klavier im Nebel" vorstellte.

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29. Juli 2005

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Henry Horst Mantsch: Siebenbürgischer Forscher als kanadischer Diplomat in Berlin

Henry Horst Mantsch ist in der Internet-Suchmaschine Google mit 536 Eintragungen zu finden. Das ist eine beeindruckende Informationsmenge und trotzdem nur eine in Überschriften geraffte Zusammenfassung von Mantschs äußerst erfolg- und abwechslungsreichem Lebenslauf. Seine Karriere als Forscher und Hochschullehrer begann er 1958 in Klausenburg. Eine Zäsur in seinem Leben brachte das Jahr 2002, als Mantsch als Botschaftsrat und Leiter der Abteilung Wissenschaft und Technologie an Kanadas Botschaft in Berlin berufen wurde. mehr...

25. Juli 2005

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Lebendige Kulturpflege im Fernsehen dokumentiert

Brücken zwischen den Siebenbürger Sachsen in der alten und neuen Heimat schlägt die deutsche Sendung des Rumänischen Fernsehens TVR mit ihrem Bericht über den Heimattag in Dinkelsbühl. Der 45 Minuten lange Film wurde zunächst in der "Akzente"- Sendung im Inland und als Wiederholung auf TVR International über Satellit ausgestrahlt. Zwei Wochen später wurde in der "Themen"-Reihe der gleichen Fernsehsendung ein Interview mit dem Bundesvorsitzenden der Landsmannschaft, Dipl.-Ing. Arch. Volker Dürr, gezeigt. Die beiden Filme haben vor allem eines gemeinsam: Sie wirken authentisch und lassen den Zuschauer aus unmittelbarer Nähe an den bewegenden Ereignissen teilhaben. mehr...

11. Juli 2005

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Kultur in Nordrhein-Westfalen wird Chefsache

Die Landtagswahlen am 22. Mai in Nordrhein-Westfalen haben zu erdrutschartigen Verlusten für die Sozialdemokraten geführt. Nach 39 Jahren führt erstmals wieder ein CDU-Politiker die Landesregierung im bevölkerungsreichsten Bundesland. Neuer Ministerpräsident ist der CDU-Landesvorsitzende Jürgen Rüttgers, der Ende Juni sein "Kabinett des Neuanfangs" vorstellte, in dem sich "Kompetenz und Glaubwürdigkeit miteinander verbinden". Die elfköpfige Ministerriege besteht aus neun Christdemokraten und zwei Liberalen, deren Ressorts zum Teil neu zugeschnitten wurden. Betroffen von den Neuerungen ist auch die Kulturpflege nach Paragraph 96 des Bundesvertriebenengesetzes (BVFG), die nicht mehr im nordrhein-westfälischen Sozialministerium, sondern seit dem 1. Juli beim Chef der Staatskanzlei und Staatssekretär für Kultur, Hans-Heinrich Grosse-Brockhoff, angesiedelt ist. mehr...

21. Juni 2005

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Agnethler Treffen in Heilbronn

Gudrun Wagner sagte in ihrer Festredne beim Agnethler Treffen am 28. Mai in der Heilbronner „Harmonie“, dass es Begegnungen auf mehreren Ebenen sind, die beim Treffen einer Heimatortsgemeinschaft stattfinden: beispielsweise Vergangenheit mit Gegenwart. Dabei wird uns klar, dass viele von uns unter Vergangenheit auch das hier in der neuen Heimat Erlebte einordnen. Auf die Prägung unserer alten Heimat eingehend, fuhr die Rednerin fort: „So begegnen uns in Vergangenheit und Gegenwart Wurzeln und Flügel.“ mehr...

30. April 2005

Interviews und Porträts

Dr. Frank Reuter

Er hat sich nicht nur als äußerst fachkundiger Sachverwalter der bundesdeutschen Hilfen für Rumänien verdient gemacht, sondern ist im Laufe der Jahre auch ein Freund und Förderer der Siebenbürger Sachsen geworden: Dr. Frank Reuter wurde 1940 in Berlin geboren, wuchs im Rheinland auf und studierte von 1962 bis 1968 Geschichte, Politische Wissenschaften und Anglistik in Bonn und Freiburg. Der promovierte Historiker erforschte zunächst die DDR aus theoretisch-wissenschaftlicher Sicht, bevor er 1973 in das Bundesministerium für innerdeutsche Beziehungen eintrat und in der Ständigen Vertretung in Ost-Berlin die Wende in der DDR und die Vereinigung der beiden deutschen Staaten erlebte. Seit 1992 betreut Dr. Reuter als Referatsleiter im Bundesministerium des Inneren (BMI) die Hilfen für die deutschen Minderheiten in Rumänien, in der Ukraine und in der Republik Moldau. Kurz vor seiner Pensionierung zog Dr. Reuter im Gespräch mit Siegbert Bruss eine Bilanz der BMI-Hilfen seit der Wende in Osteuropa. mehr...

21. April 2005

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Hervorragender Einsatz für die deutsche Minderheit in Rumänien

Er hat sich nicht nur als äußerst fachkundiger Sachverwalter der bundesdeutschen Hilfen für Rumänien verdient gemacht, sondern ist im Laufe der Jahre auch ein Freund und Förderer der Siebenbürger Sachsen geworden: Dr. Frank Reuter wurde 1940 in Berlin geboren, wuchs im Rheinland auf und studierte von 1962 bis 1968 Geschichte, Politische Wissenschaften und Anglistik in Bonn und Freiburg. Der promovierte Historiker erforschte zunächst die DDR aus theoretisch-wissenschaftlicher Sicht, bevor er 1973 in das Bundesministerium für innerdeutsche Beziehungen eintrat und in der Ständigen Vertretung in Ost-Berlin die Wende in der DDR und die Vereinigung der beiden deutschen Staaten erlebte. mehr...

3. März 2005

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Als deutscher Pressereferent in Rumänien

Besprechung des Buches Franjo Schmitt: "Randbemerkungen - Deutsches aus Ost und West", Books on demand GmbH, Norderstedt, 2004, 450 Seiten, 24,00 Euro, ISBN 3-8334-1575-4. mehr...

19. Januar 2005

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Hermannstadt mittendrin in der Kultur Europas

Eine Vortragsveranstaltung über Hermannstadt als Mittelpunkt der Verständigung zwischen den Deutschen in Rumänien und anderen Nationen fand am 10. Dezember 2004 im Haus der Geschichte in Bonn statt. Die Tagung widmete der Ostdeutsche Kulturrat als eine der ersten bundesdeutschen Kulturorganisationen der Vorbereitung eines prestigeträchtigen Großereignisses: Luxemburg und Hermannstadt als Kulturhauptstädte Europas 2007. mehr...

12. Januar 2005

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Deportation vor 60 Jahren war völkerrechtliches Kriegsverbrechen

Spricht oder schreibt man in der Bundesrepublik Deutschland über Verschleppung von Deutschen zu Zwangsarbeit in die Sowjetunion am Ende des Zweiten Weltkrieges, gerät man nicht selten in Verdacht, diese Aktion gegen Verbrechen des nationalsozialistischen Deutschlands aufrechnen zu wollen mit der Absicht, die Ausbeutung von Ost- und Fremdarbeitern in Deutschland zu relativieren. Die Deportation von Deutschen, so der Vorbehalt, sei eine natürliche Folge der von der Wehrmacht verschleppten Zivilpersonen nach Deutschland sowie deren Zerstörungen in den besetzten Ländern gewesen, so dass die sowjetischen Forderungen nach Arbeitskräften für den Wiederaufbau zu rechtfertigen gewesen seien. Deshalb sollte kein Aufhebens darüber gemacht werden. mehr...