Ergebnisse zum Suchbegriff „Bild“
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Honterusfest – sei dabei! Wiedersehen in Pfaffenhofen am 2. Juli 2023
Liebe Honterusfest-Freunde – wie letztes Jahr angekündigt, laufen die Planungen und Vorbereitungen für unser Treffen am ersten Juli-Sonntag dieses Jahres: Wir sehen uns am Sonntag, dem 2. Juli! mehr...
Die Hermannstädter Puppenmacherin Mathilde Mangesius
Erinnerungen an die wohl bedeutendste siebenbürgisch-sächsische Puppenkünstlerin und ihre Trachtenpuppen mehr...
Arthur Waadt: Troa Motter meng
Der Erscheinungstermin im Mai, zeitnah zum Muttertag, war der Anlass für die Publikation dieser dankbaren Erinnerung von Arthur Waadt an die fürsorgliche Liebe, mit der die verstorbene Mutter ihn bis an ihr Lebensende begleitet hat. mehr...
Interview mit Renate Preiss: Sieben Fragen zum Siebzigsten der Kreisgruppe Reutlingen – Metzingen – Tübingen
Die Siebenbürger Sachsen Reutlingen – Metzingen – Tübingen gibt es nun schon seit 70 Jahren – am 29. April feierten wir das Jubiläum in Reutlingen-Sondelfingen (ein ausführlicher Bericht folgt in der Siebenbürgischen Zeitung, Folge 8 vom 22. Mai 2023). Renate Preiss ist seit vielen Jahren dabei. Heute wollen wir gemeinsam einen kleinen Rückblick wagen. mehr...
„Der Raum hat mich geprägt“: Interview mit Franz Hodjak in Usingen
1944 in Hermannstadt geboren, hat Franz Hodjak eine kosmopolitische Abstammung: Sein Großvater väterlicherseits war Slowake aus Preßburg (Bratislava), die Großmutter Banater Schwäbin. Der Vater ist in der Provinz Wojwodina im heutigen Serbien geboren. Die Mutter hingegen war Siebenbürger Sächsin, ihre Eltern stammten aus Siebenbürgen und aus Wien. So kommt es, dass Franz Hodjak katholisch getauft wurde. Sein Debütband „Brachland“ erschien 1970 im Dacia Verlag, wo er 20 Jahre als Lektor arbeitete. Im Ostberliner Aufbau Verlag erschien Ende der 1980er Jahre bereits der Gedichtband „Sehnsucht nach Feigenschnaps“ mit einem Nachwort von Wulf Kirsten. 1992 reiste er nach Deutschland aus, wo er seitdem in der Frankfurter Gegend lebt. Der Lyrikband „Siebenbürgische Sprechübung“ war 1990 sein erster im Suhrkamp Verlag, wo er über ein Jahrzehnt mehrere Romane, Geschichten und Lyrik herausbrachte. Im Juni soll bei Danube Books „Im Ballsaal des Universums“ erscheinen und im Pop Verlag erscheint „Dann folgte eine Odyssee“, zwei Lyrikbände. Franz Hodjak wurde vielfach geehrt, u. a. mit mehreren Stadtschreiber-Stipendien, dem Nikolaus-Lenau-Preis, dem Preis des Landes Kärnten beim Ingeborg Bachmann Preis und dem Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturpreis. Das folgende Gespräch führte Edith Ottschofski. mehr...
Felldorf – ein zukunftsfähiges Dorf unter den Schätzen der Vergangenheit
Die Studentin Vivien Beatrix Béres und der Mathematiker Dr. Mihály Bencze, Vertreter der ungarischen Schriftstellergilde, besuchten im Sommer 2022 das kleine Grenzdorf Felldorf und veröffentlichten ihre Eindrücke in der ungarischen Zeitung NEPUSAG. Die Neu-Felldorfer Anna Huber und Georg Fritsch, die beide nicht im Schatten der landschaftsprägenden Kirchenburg aufgewachsen sind, spielen in der Ortsentwicklung eine wichtige Rolle und möchten diese Entwicklung auch unserer siebenbürgisch-sächsischen Gemeinschaft nicht vorenthalten. mehr...
Wie bringen wir das alles nur unter einen Hut? Gedanken der Bundeskulturreferentin zum Programm des Heimattags
Es ist jedes Jahr ein Wechselbad der Gefühle, von Panik über Dankbarkeit bis hin zur Gewissheit, dass schon alles gutgehen wird: Wie sollen wir die vielen Wünsche, Ideen und Interessen berücksichtigen? Wie alle Programmpunkte in das enge zeitliche Korsett und die zur Verfügung stehenden Räume pressen? Wie geht das alles unter einen Hut? Denn es ist (für die Organisation) Fluch und (für die Gemeinschaft und die Kultur) Segen zugleich: Die Bereitschaft, sich am Heimattag einzubringen, ist ungebrochen hoch. mehr...
Alter Bekannter mit neuem Namen: Der Satiriker Heinrich Heini wohnt nun mit Herrn Mannstädter in seiner Heimatstadt
Den Spaß am Spiel mit der Sprache und am Spottdichten verdankt er seinen Vorfahren: Bei einem Vortrag am 21. März im Hermannstädter Erasmus Büchercafé erklärte Heinrich Heini Höchsmann, dass er ein genetisch belasteter Schreiber sei. Seine Oma und sein Opa sowie seine Mutter schrieben Gedichte, Romane und Erzählungen, die Schriftstellerei hat im Hause Höchsmann folglich durchaus Tradition. mehr...
Bleiben oder Gehen: Theater in Schwedt führt Elise Wilks Stück „Verschwinden“ auf
Ich habe meinen Augen und Ohren kaum getraut, als ich erfuhr, dass die Uckermärkischen Bühnen in Schwedt (UBS), das außergewöhnliche Theaterstück „Verschwinden“ von der rumäniendeutschen Autorin Elise Wilk aufführen werden. Dazu zu einem der schicksalhaftesten und historischsten Themen der siebenbürgisch-sächsischen Geschichte. Siebenbürgen? Weiß denn überhaupt jemand im Barnim und der Uckermark, wo das ist?
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Kreisverband Nürnberg: Bunter Nachmittag in Fürth unter dem Motto: „Lachen ist gesund“
Die Ankündigung war vielversprechend. Anderen Menschen eine Freude bereiten, sie zum Lachen zu bringen, das hatte sich das Ehepaar Teni und Fritz Stotz vorgenommen, und es ist ihnen mehr als gelungen. mehr...