Ergebnisse zum Suchbegriff „Berlin“

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19. November 2022

Verbandspolitik

Bund stellt halbe Milliarde Euro bereit: Stiftung soll Härtefälle in Rentenüberleitung für Spätaussiedler und jüdische Zuwanderer abmildern

Berlin / München - Auch 60 000 Spätaussiedlerinnen und Spätaussiedler sollen von der neu zu gründenden Stiftung zur Abmilderung von Härtefällen in der Rentenüberleitung für Spätaussiedler und jüdische Zuwanderer profitieren. Die Betroffenen sollen eine pauschale einmalige Anerkennungsleistung in Höhe von 2500 Euro erhalten. Das teilte die Beauftragte der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, Natalie Pawlik, MdB, dem Bundesvorsitzenden des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland, Rainer Lehni, in einem Schreiben mit. Der Bundesvorsitzende begrüßte die Entschädigungsleistung für Spätaussiedler, bedauerte zugleich, dass Aussiedler in dem Härtefallfonds nicht berücksichtigt seien. mehr...

10. November 2022

Verbandspolitik

Bundesvorstand des Verbandes der Siebenbürger Sachsen tagte in Dinkelsbühl

In seiner Herbstsitzung am 5. November in Dinkelsbühl hat der Bundesvorstand eine erfreuliche Bilanz der kulturellen Tätigkeiten gezogen. Der Stillstand nach zweijähriger coronabedingter Pause wurde offensichtlich überwunden. Neben dem erfolgreichen Heimattag in Dinkelsbühl, der Mitgestaltung des dreiwöchigen Kultursommers in Siebenbürgen wurde das Kultur- und Gemeinschaftsleben größtenteils auch in den Kreisgruppen reaktiviert. Zudem setzt sich der Verband für die politischen und rechtlichen Interessen seiner Mitglieder ein, sei es bei den Fremdrenten, den Entschädigungszahlungen für Kinder von Russlanddeportierten oder der Eigentumsrückgabe. mehr...

6. November 2022

Aus den Kreisgruppen

Masurenreise der Kreisgruppe Landshut

In der letzten Septemberwoche fuhren wir über Berlin auf den Spuren des deutschen Ritterordens nach Preußen, Masuren und Schlesien. Es war noch früh am Morgen, als die letzten Reisenden am Busparkplatz in Landshut ankamen und von Renate und Werner Kloos herzlich begrüßt wurden. Werner Kloos, Vorsitzender des Landesverbandes Bayern, überbrachte liebe Grüße von Kerstin Arz, der Vorsitzenden der Kreisgruppe Landshut, die uns eine erlebnisreiche Masurenreise und gute Gespräche auf den Weg gab. mehr...

5. November 2022

Aus den Kreisgruppen

Kreisgruppe Düsseldorf: Integration von (Spät-)Aussiedlern am Beispiel der Siebenbürger Sachsen. Diskussionsabend mit Impulsvorträgen

Im Düsseldorfer Gerhart Hauptmann Haus (GHH) fand am 22. September eine Veranstaltung zum Thema „Integration am Beispiel der Siebenbürger Sachsen“ statt. Die Veranstaltung wurde von Horst K. Dengel, Vorsitzender der Kreisgruppe Düsseldorf, der auch die Moderation der Veranstaltung innehatte, initiiert und zusammen mit Prof. Dr. Winfried Halder, Direktor des GHH, vorbereitet. mehr...

2. November 2022

Kulturspiegel

"Powerfrauen" in Heilbronn: Drei Filmporträts von Christel Ungar-Ţopescu

Die Kulturreferentin für Siebenbürgen am Siebenbürgischen Museum Gundelsheim Dr. Heinke Fabritius, die Kreisgruppe Heilbronn im Verband der Siebenbürger Sachsen in Deutschland e.V., das Deutsche Kulturforum östliches Europa und das Kinostar Arthaus Heilbronn laden herzlich ein zu einem weiteren Dokumentarfilm mit siebenbürgischem Bezug. mehr...

29. Oktober 2022

Kulturspiegel

Bücher zu Siebenbürgen, Rumänien, Südosteuropa

Wie jeden Herbst veröffentlicht die Siebenbürgische Zeitung eine Auswahl von Neuerscheinungen. Die Bücher aus dem Honterus Verlag sind Gratisexemplare, da sie vom Departement für Interethnische Beziehungen der Regierung Rumäniens über das Deutsche Forum gefördert wurden. mehr...

28. Oktober 2022

Interviews und Porträts

Herausragende Rumänienexpertin und einsichtsreiche Kennerin der "unvollendeten Revolution": Dr. Anneli Ute Gabanyi zum 80.

Ohne Zweifel gehört Dr. Anneli Ute Gabanyi seit Jahrzehnten zu den bekanntesten Rumänienexperten im deutschsprachigen Raum. Ihr stets umsichtig informiertes, gründliches Sachwissen ging nicht nur in eine Vielzahl von Artikeln, Aufsätzen und Büchern ein, sondern ist viele Jahre wiederholt auch in Hearings, Rundfunk- und Fernsehsendungen, Expertisen (z.B. für das Auswärtige Amt) usw. in Anspruch genommen worden. Vor allem in den Jahren nach der demokratischen Wende im östlichen Europa hat sie zudem eine sehr erfolgreiche Tätigkeit im Hinblick auf den Auf- und Ausbau fachlicher Beziehungen zu Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, zu Forschungs- und Kultureinrichtungen sowie zu intellektuellen Kreisen in Rumänien entwickelt oder reaktiviert. Dabei kam dem Erfolg sicherlich ihre auch sonst vielfach geschätzte charmante, menschlich einnehmende und zugleich sehr seriöse und zuverlässige Art zugute. mehr...

26. Oktober 2022

Verschiedenes

Temeswar – Kulturhauptstadt Europas 2023

Ein Themenabend „Temeswar/Timișoara – Kulturhauptstadt Europas 2023“ findet am 8. November, 18.00-20.00 Uhr, in der Botschaft von Rumänien, Dorotheenstraße 62-66, 10117 Berlin, statt. Für die Teilnahme an der Kooperationsveranstaltung des Deutschen Kulturforums östliches Europa in Potsdam und der Botschaft ist eine Anmeldung unter E-Mail: berlin.rsvp[ät]mae.ro unbedingt erforderlich. mehr...

25. Oktober 2022

Kulturspiegel

Neuer Siebenbürgen-Roman von Richard Witsch

Kürzlich erschienen ist Richard Witschs Buch „Tödliches Dilemma. Künstler in der politischen Falle“. Der gebürtige Heltauer (Jahrgang 1952) legt damit nach „Die Befreier aus dem Alten Land“ von 2019 seinen zweiten Siebenbürgen-Roman vor. Der Autor lebt seit 1977 in Deutschland. Er studierte Musik und Philosophie in Bukarest und Köln, promovierte 2004 an der Technischen Universität Berlin im Fach Musikwissenschaft und war als Kulturmanager, Gymnasiallehrer, Instrumentalmusiker, Referent und Journalist tätig. Außerdem beteiligte er sich an Notendrucken, CD-Produktionen, Druckschriften, Orgelrestaurierungsprojekten und internationalen Symposien. mehr...

23. Oktober 2022

Verbandspolitik

Ewige Flamme in Berlin mahnt wieder: BdV-Präsident Fabritius dankt Regierender Bürgermeisterin Giffey

Berlin - Die Ewige Flamme am Mahnmal der deutschen Heimatvertriebenen auf dem Theodor-Heuss-Platz in Berlin brennt wieder. Nachdem der Berliner Energieversorger GASAG die Zufuhr zur Gasflamme aufgrund der Versorgungslage am 30. September abgestellt hatte, hat sich die Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey in Abstimmung mit ihren Koalitionspartnern im Berliner Senat persönlich für die Wiederinbetriebnahme eingesetzt. Diese erfolgte am Abend des 12. Oktober. Der Präsident des Bundes der Vertriebenen, Dr. Bernd Fabritius, erklärt dazu: mehr...