Ergebnisse zum Suchbegriff „Berichte“

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6. September 2014

HOG-Nachrichten

Prause-Orgel bei vierter Zeidner Begegnung wieder eingeweiht

Ein dichtes Programm mit Orgeleinweihung, Festgottesdienst, Schulfest, Andacht auf dem Friedhof, Kulturprogramm, ortsgeschichtlichem Gesprächskreis bescherte den Teilnehmern der vierten Zeidner Begegnung Anfang August unvergessliche Tage. „Diese Heimattreffen sind Begegnungen für die Seele“ – damit traf Hans Gärtner, Vorsitzender des Verbandes der Siebenbürgisch-Sächsischen Heimatortsgemeinschaften in Deutschland, den Nerv dieser und sicher vieler anderer Veranstaltungen, die diesen Sommer in Siebenbürgen stattfanden. Gärtner gehörte zu den Eröffnungsrednern der vierten Zeidner Begegnung, die vom 8. bis 10. August im Heimatort unter dem Zeidner Berg stattfand. mehr...

8. August 2014

Kulturspiegel

17. Sommerschule in Sighet thematisierte "25 Jahre nach der Revolution von 1989"

Dreißig Studenten der Geschichte, Politikwissenschaft, Geologie, Wirtschaftswissenschaft und Rechtswissenschaft saßen diesen Sommer, vom 25. bis 30. Juli, wieder in den kalten Mauern des einstigen Gefängnisses Sighet und lauschten den Referenten bei der Sommerschule. Schweigen, sagte einst ein Historiker, war eine der Charakteristiken der Gefängnisleitung im Kommunismus. Jede Art von Kommunikation war verboten: Post, Päckchen und Nachrichten. Völlige Isolation war das Ziel. Auch die Todesnachricht der Häftlinge, die vor Hunger, Kälte oder Durst starben, wurde vermutlich nur an eine einzige Stelle weitergeleitet: an die zentrale Leitung der Gefängnisstelle in Bukarest mittels eines getarnten Wortes. mehr...

27. Juli 2014

Kulturspiegel

250 Jahre seit der ersten Erwähnung des Kronenfestes in Siebenbürgen

Vor 250 Jahren erwähnte der Heltauer Pfarrer und spätere Hermannstädter Stadtpfarrer Martin Felmer erstmals den siebenbürgisch-sächsischen Brauch des „Baumsteigens“ in Großscheuern. Diesem Thema widmet die Siebenbürgische Zeitung mehrere Sonderseiten in Folge 12 und 13. mehr...

10. Juli 2014

Österreich

Nachruf auf Traute Zoltner, die "Seele des Vereins Wien"

Trotz ihres hohen Alters und des vielleicht auch schon angeschlagenen Gesundheitszustandes sind wir alle überrascht und betroffen vom Tod unserer lieben Traute Zoltner. Viele Jahrzehnte wirkte sie mit hohem persönlichem Engagement im Verein der Siebenbürger Sachsen in Wien, beinahe 30 Jahre lang als dessen Sekretärin, und war gleichsam die „Seele des Vereins“. Am 2. Juni verstarb Traute Zoltner 94-jährig. mehr...

6. Juli 2014

Österreich

Nachruf auf Traute Zoltner, die „Seele des Vereins“ in Wien

Trotz ihres hohen Alters und des vielleicht auch schon angeschlagenen Gesundheitszustandes sind wir alle überrascht und betroffen vom Tod unserer lieben Traute Zoltner. Viele Jahrzehnte wirkte sie mit hohem persönlichem Engagement im Verein der Siebenbürger Sachsen in Wien, beinahe 30 Jahre lang als dessen Sekretärin, und war gleichsam die „Seele des Vereins“. Am 2. Juni verstarb Traute Zoltner 94-jährig.
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29. Juni 2014

Kulturspiegel

Zum Jahrbuch 2011-2013 des Samuel-von-Brukenthal-Gymnasiums in Hermannstadt

„Das Jahrbuch 2011-2013 als Spiegel“, so lautet der Titel des Vortrags, den Direktor Gerold Hermann am 17. Mai zum Auftakt der 11. „Begegnung auf dem Huetplatz“ in der Aula der Brukenthalschule hielt. Zu Beginn des Jahres ist dieses Jahrbuch zum dritten Mal als „Dreijahresbuch“ erschienen. In dem Vorwort schreibt Direktor Hermann, man habe sich die Frage gestellt, „sollten wir in einer Zeit, in der die digitalen Medien den gedruckten immer mehr Interessenten abjagen, nochmals versuchen, auf Papier für alle Schüler und deren Eltern, ebenso für Freunde der Schule, die sie seit Jahrzehnten kennen, Wesentliches über Vergangenheit und Gegenwart unserer Lehranstalt zu bringen“? Das vorliegende Buch beweist, dass sich der „Versuch“ gelohnt hat: Es ist interessant und instruktiv, bietet ein lebendiges Bild der Schule und wird ein aufschlussreiches Dokument für die Schulgeschichte bleiben. mehr...

25. Juni 2014

Kulturspiegel

"Verantwortung von klein auf und das lebenslange Lernen in der Gemeinschaft ..."

Am 31. Mai und 1. Juni fand im Haus des Deutschen Ostens in München die 14. Jahrestagung der Sektion Schulgeschichte des Arbeitskreises für Siebenbürgische Landeskunde (AKSL) statt, an der 30 Personen teilnahmen. Wie auch bei früheren Tagungen standen Berichte und Mitteilungen auf dem Programm, die Aspekte der Schulvergangenheit aus verschiedenen Zeiträumen beleuchteten. Die Bayerische Staatsregierung unterstützte auch dieses Jahr die Veranstaltung aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen. mehr...

14. Juni 2014

Jugend

Jugend wieder äußerst aktiv beim Heimattag

Sommer, Sonne, Dinkelsbühl – so oder so ähnlich könnte man das diesjährige Pfingstwochenende beschreiben. Bei strahlendem Sonnenschein und heißen Temperaturen trafen sich auch in diesem Jahr Tausende Siebenbürger Sachsen im mittelfränkischen Dinkelsbühl, um gemeinsam ihren Heimattag zu begehen. Zahlreiche Programmpunkte für Jung und Alt – unter anderem mitorganisiert von der Siebenbürgisch-Sächsischen Jugend in Deutschland (SJD) – boten unzählige Möglichkeiten, sich das gesamte Pfingstwochenende über die Zeit auf angenehme Weise zu vertreiben. mehr...

22. April 2014

Aus den Kreisgruppen

Kreisgruppe Traunreut: Norbert Klein gibt Amt in jüngere Hände ab

Am 22. März fand die Jahreshauptversammlung der Kreisgruppe mit Neuwahlen im Heimathaus statt. Vorsitzender Norbert Klein begrüßte als Ehrengast den stellvertretenden Landesvorsitzenden und stellvertretenden Vorsitzenden der Kreisgruppe Landshut, Werner Kloos, sowie die Mitglieder und zeigte sich erfreut über die rege Beteiligung von mehr als 100 Teilnehmern.
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19. April 2014

Kulturspiegel

Vom Siegeszug und Vergessen eines Meisterwerks / Konzert am 26. April 2014 in Heilbronn

Keine zweite siebenbürgische Operette konnte im In- und Ausland solche Erfolge erzielen wie das Werk des Komponisten Richard Oschanitzky (1901-1971) „Mädel aus dem Kokeltal“. Vielleicht war es sogar die erfolgreichste Operette überhaupt, die jemals im Rumänien der Zwischenkriegszeit entstanden ist. Allein die politischen Verhältnisse Europas im Jahre 1938, als diese Operette in Hermannstadt zum ersten Mal aufgeführt wurde, der Beginn des Zweiten Weltkriegs mit all seinen grausamen Folgen besonders für die deutsche Bevölkerung Rumäniens und die danach einsetzende kommunistische Diktatur führten dazu, dass dieses Meisterwerk in Vergessenheit geraten ist. Umso spannender ist es für uns heute, mehr als 75 Jahre später, etwas mehr über dieses Werk zu erfahren und auch diese Musik zu hören. mehr...