Ergebnisse zum Suchbegriff „Bergen“
Artikel
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Industriegeschichte in Siebenbürgen
Volker Wollmann dokumentiert Industriedenkmäler in zweitem Band mehr...
Gemeindetreffen in Zied
Zu einem besonderen Gottesdienst hatten die ihren Urlaub oder die Ferien in der Heimatgemeinde Zied verbringenden sächsischen Familien eingeladen. Freitag, den 10. August, 17.00 Uhr – zu einer ungewohnten Zeit – fanden sich über fünfzig Teilnehmer in der sauber hergerichteten alten Kirche ein, deren Altar, Orgel und Taufbecken zwar aus Sicherheitsgründen ausgebaut werden mussten, doch ein elektrisches Keyboard begleitete den kräftigen Gemeindegesang und die Liturgie. Erfreulich war, dass verhältnismäßig viele Kinder dabei waren, denen besonders das Läuten der Glocken Spaß zu machen schien und die auch sonst dem Heimattreffen das Gepräge gaben. mehr...
Die Scheherezade von Baltschik
Der aus Pommern stammende, in Berlin lebende Felix Kannmacher entgeht im Herbst 1934 in dem „Judenlokal“, in dem er als Barpianist arbeitet, nur knapp den Schergen der Nazis und wird vom rumänischen Konzertpianisten Victor Marcu in letzter Sekunde gerettet und nach Bukarest geschmuggelt. Dort lebt er fortan als aus Kronstadt stammender Siebenbürger Sachse Johann Gottwald im Hause Marcus, der ihn als „Kinderfrau“ für seine 13-jährige Tochter Virginia angestellt hat. Das grausame Kind ist altklug, manipulativ und verwöhnt und kommandiert Felix herum – was dieser geschehen lässt, geschehen lassen muss, da er auf das Wohlwollen der Familie angewiesen ist. mehr...
Ausstellung: Das Burzenland in der Kunst
Das Kunstmuseum Kronstadt zeigt bis zum 16. September die durchaus sehenswerte Ausstellung „Kronstadt und das Burzenland in der rumänischen Kunst“, wobei auch siebenbürgisch-sächsische Maler stark präsent sind. Die 66 Gemälde, Grafiken und Zeichnungen seien aus Platzgründen „nur eine kleine Auswahl“ von den Werken, die sich mit den Landschaften aus der Umgebung der Zinnenstadt befassen, so Ausstellungskurator Radu Popica. mehr...
Abschied von Wolfgang Meschendörfer
In der Nacht vom 8. Februar verstarb in Dessau der Musiker Wolfgang Meschendörfer, Enkel des Schriftstellers Adolf Meschendörfer und Sohn des Malers und Graphikers Harald Meschendörfer – unser Wolfi, wie ihn alle nannten, die ihn kannten und liebten. mehr...
Die Elektrifizierung in Rumänien vorangebracht
„Un om între oameni“ (Ein Mensch unter Menschen) betitelte der ehemalige Baustellenleiter und spätere Chefingenieur und Technische Direktor Ioan Mărgineanu seinen Artikel in einer rumänischen Zeitung über Karl Peter Kroner, Elektromonteur-Meister beim Betrieb „Electromontaj“ in Hermannstadt. Kroner, ein hochgewachsener Mann mit starkem Charakter, geachtet und geschätzt in der Familie und am Arbeitsplatz, war von 1950 bis zu seiner Ausreise in die Bundesrepublik im Jahr 1980 im erwähnten Betrieb tätig. Er hat unter schwierigen Bedingungen einen wertvollen Beitrag zur Energieverteilung und Elektrifizierung in Rumänien geleistet. mehr...
Überwältigende Welt der Karpaten
Nur wenige Reiseveranstalter bieten Touren durch die recht wilden und ursprünglichen Karpaten in Rumänien an. Hans-Paul Buchfellner hat diese Marktlücke erkannt. Er begleitet Reisende zu Fuß oder mit unterschiedlichen Verkehrsmitteln und bietet ihnen die Möglichkeit, die überwältigende Welt der Karpaten und der anliegenden Landschaften zu allen Jahreszeiten zu erleben. Monika Czika führte ein Interview mit dem aus Großpold stammenden Reiseleiter über das Fogarascher Gebirge und wollte wissen, wie er sein Hobby zum Beruf gemacht hat. Das Gespräch fand Ende August am Hermannstädter Flughafen statt, wo Buchfellner gerade auf vier deutsche Touristen wartete. mehr...
Helmut Höhr: "Was ist Heimat?"
Anlässlich des 26. Prudner Heimattages, der am 28. Mai 2011 in Nürnberg stattfand (diese Zeitung berichtete), hielt Helmut Höhr vor den im „Palmengarten“ versammelten Prudnern eine Festrede zum Thema „Was ist Heimat?“. Der Vortrag, der allgemein gültige Gedanken enthält, wird im Folgenden in gekürzter Fassung wiedergegeben. mehr...
Über 30 Jahre Skiwoche „Disentis“
Angefangen hat es mit einer Schulreise, auf der Günther Paalen als Begleiter dabei war. Das Skigebiet, die Umgebung und nicht zuletzt das Ferienhaus Glaretsch hatten es ihm angetan. Kurz entschlossen hat er das Haus gemietet, um mit Familie und Freunden im März 1980 eine Woche Urlaub zu machen. Dabei ist es nicht geblieben; zehn Jahre lang hat er das mit viel Freude weitergeführt. Als das Haus zu klein (oder der Freundeskreis zu groß) wurde, „wechselten“ sie in ein größeres Haus.
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Investor für Brukenthal-Anwesen
Freck – Die Hermannstädter Brukenthal-Stiftung schloss im September einen über zehn Jahre laufenden Mietvertrag mit der Frecker Firma Klingeis Consulting. Der Stiftungsvorsitzende Kilian Dörr hofft, dass mit dem neuen Partner Bewegung in die Entwicklung des 16 Hektar großen Park- und Schlossensembles kommt. mehr...