Ergebnisse zum Suchbegriff „Bekannte“

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23. März 2014

Aus den Kreisgruppen

Siebenbürger Sachsen Kreis Böblingen e.V.: Yabbadabbadabbaduu statt Helau und Alaaf

Passend zum Motto des diesjährigen Faschingsballes der Kreisgruppe Böblingen erklang am 15. Februar der gut bekannte Schlachtruf Fred Flintstones durch den Saal des Bürgerhauses in Sindelfingen-Maichingen: Yabbadabbadabbaduuu! Wer kennt diesen Ruf nicht und erkennt die Figuren, die diesen Zeichentrickfilm bevölkerten: Fred Flintstone und Gattin Wilma, Barney Geröllheimer mit Betty sowie der Nachwuchs Pebbles und Bam-Bam. mehr...

21. März 2014

Aus den Kreisgruppen

Honterus-Chor vielseitig aktiv

Der Honterus-Chor hielt am 24. Februar seine Mitgliederversammlung ab. Die Vorsitzende Anneliese Hüll bedankte sich bei den Sängern für den erfolgreichen Einsatz im Jahr 2013. Ein besonderer Dank ging an die Dirigentin Regine Melzer für ihre gute Leitung des Chores.
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21. März 2014

HOG-Nachrichten

Einladung zur Einweihung der renovierten Urweger Burg und des Turms


Liebe Urweger, wie schon bekannt geworden, sind unsere Burg und der Turm, der Stolz und das Wahrzeichen aller Urweger, renoviert worden. Dieses große vollbrachte Werk wollen wir gemeinsam in unserer alten Heimat Urwegen feiern. Zu dieser Feier lädt die HOG Urwegen zu einem Treffen für den Sonntag eine Woche nach Pfingsten, den 15. Juni 2014, ein. mehr...

20. März 2014

Verschiedenes

Baugeschichte der Rumeser Kirche

Albert Amlacher hat 1912 das bekannte „Rumeser Büchlein“ verfasst und herausgegeben, das Wissenswertes über die Geschichte des Ortes, Persönlichkeiten und die Kirche aus dem westlichen Teil Siebenbürgens zusammenfasste. Nach hundert Jahren ist nun ein neues Büchlein erschienen, geschrieben von Doris Henning, die in Augsburg lebt und sich als Rumeserin fühlt. mehr...

14. März 2014

Kulturspiegel

„Die Quellen rein halten“

Partituren sind ein stummes Archiv: Sie zeigen eine Gemeinschaft von ihrer kreativsten Seite, überdauern Jahrhunderte, werden von Interpreten immer wieder zu neuem Leben erweckt und erfreuen Ohr und Herz – vorausgesetzt, sie werden erhalten und aufgeführt. Kurt Philippi, der Musikwart der Evangelischen Kirche A.B. in Rumänien und Leiter des Hermannstädter Bachchors, hat sich der Pflege des musikalischen Erbes in Siebenbürgen verschrieben. Er koordiniert schon seit drei Jahren die Notenreihe „Musik aus Siebenbürgen“, die im Hermannstädter Schiller Verlag gedruckt wird. mehr...

1. März 2014

Kulturspiegel

Mărțișoare aus sächsischer Hand

Frappierend, wie unbeschwert und heiter die Trachtenpüppchen, Krüglein und Väschen aus spätstalinistischer Zeit mit ihren sächsischen, rumänischen und ungarischen Motiven wirken, frappierend auch ihr friedliches Miteinander – zumindest in ihrem mit grünem Filztuch bespannten Schaukasten. Die hier versammelten mărțișoare (rumänisch für „Märzchen“ oder „Märzlein“) befinden sich heute in Heilbronn und stammen aus der Werkstatt von Erwin und Roswitha Etter, die die beiden in den 50er Jahren in Hermannstadt betrieben. Die von Erwin Etter (1916-2010) gedrechselten Objekte wurden von seiner Frau Roswitha – vielen besser als Keramikerin bekannt – bemalt, woraufhin Etter, mit den Schätzen im Koffer, von Stadt zu Stadt fuhr, um sie über Zwischenhändler auf den Markt zu bringen.
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18. Februar 2014

Interviews und Porträts

Ilse Maria Reich zum 70.: In der Tradition siebenbürgischer Musikpraxis und des Orgelspiels

Orgel, Orgelmusik und Orgelspiel – gemeint ist hier selbstverständlich die Kirchen- und Konzertorgel sowie das liturgische und konzertante klassische und moderne Spielrepertoire – erfreuten sich in Siebenbürgen, d.h. in der Bevölkerung, im Publikum, bei Musikern und Musikliebhabern, seit jeher großer Beliebtheit, Wertschätzung und Pflege. mehr...

17. Februar 2014

Verbandspolitik

Entschädigungsgesetz für politisch Verfolgte wird umgesetzt

Auf Initiative des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland und der anderen rumäniendeutschen Landsmannschaften wurde das Entschädigungsdekret 118/1990 auf alle Betroffenen ausgeweitet, die nicht mehr im Besitz der rumänischen Staatsangehörigkeit sind. Das geschieht durch das Gesetz 211/2013, das seit der Veröffentlichung im Amtsblatt Rumäniens „Monitorul Oficial“ vom 2. Juli 2013 in Kraft ist. Die wichtigsten Anwendungsfälle für die Deutschen aus Rumänien sind die Zwangsdeportationen in die Sowjetunion und die Zwangsumsiedlungen (Bărăgan, Szeklerland etc.). Praktische Fragen zu diesem Gesetz beantwortet im Folgenden Rechtsanwalt Dr. Bernd Fabritius, Bundesvorsitzender des Verbandes. mehr...

3. Februar 2014

Kulturspiegel

Deportation der Rumäniendeutschen im Spiegel der schönen Literatur

Was der Nürnberger Kulturbeirat zugewanderter Deutscher in Zusammenarbeit mit dem Bildungscampus der Stadtbibliothek Nürnberg am 24. Januar 2014 im Zeitungs-Café Hermann Kesten veranstaltet hat, war äußerst sehenswert oder besser hörenswert: Anhand der Texte von elf Autoren aus Siebenbürgen und dem Banat zeigte Michael Markel, wie vielfältig das Kollektivtrauma der Deportation literarisch verarbeitet wurde. Das Urteil hier: lesenswert! mehr...

29. Januar 2014

Kulturspiegel

Gedenkinstallation von Peter Jacobi in Pforzheim erinnert an zerstörte Synagoge

Eine Installation von Prof. Peter Jacobi, die an die in der Reichspogromnacht am 9. November 1938 zerstörte Synagoge der Stadt Pforzheim erinnern soll, ist am 20. Januar 2014 im VolksbankHaus Pforzheim feierlich enthüllt worden. Der Oberbürgermeister der 120000-Einwohner- Stadt Pforzheim, Gert Hager, sprach ebenso ein Grußwort wie die Vorstandsvorsitzenden der Volksbank Pforzheim, Jürgen Zachmann, und der jüdischen Gemeinde Pforzheim, Rami Suliman. Die Pforzheimer Zeitung würdigt die Arbeit des 78-jährigen siebenbürgischen Künstlers als „kraftvoll“, „geerdet und der Vorgabe, eine Gedenkinstallation zu schaffen, voll entsprechend“. Das gelinge dem in der Gemeinde Wurmberg im Enzkreis (10 km östlich von Pforzheim) lebenden Bildhauer „durch eine ebenso eindringliche wie klare Bildsprache“.
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