Ergebnisse zum Suchbegriff „Bekannte Siebenbuerger“
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Osterball und Heimatgeschichtlicher Nachmittag in Crailsheim
Man könnte eine bekannte Redensart so abwandeln: Man muss die Feste feiern, wenn man einen geeigneten Saal bekommt. Das war nämlich der Grund für unsere gehäufte Aktivität Anfang April. Da war zunächst der Osterball am Ostersonntag in Crailsheim-Ingersheim, der sich noch immer großer Beliebtheit erfreut. Mit der „Akustik Band“ gab es eine tolle Stimmung, so dass es bis zum anbrechenden Morgen dauerte, bis schließlich „ålles derhiem“ war. Schon für den darauffolgenden Samstag war zum Heimatgeschichtlichen Nachmittag mit der Erwachsenentanzgruppe Schwäbisch Gmünd, unserer Singgruppe und – als Höhepunkt – der Aufführung eines Lustspiels durch unsere Theatergruppe eingeladen worden. mehr...
Kein Heimatroman: Ursula Ackrill beleuchtet ein wenig bekanntes Stück siebenbürgischer Geschichte
Winter 1941 in Zeiden: „Heim ins Reich“ – was bedeutet das für die Siebenbürger Sachsen, die seit Jahrhunderten als Deutsche in Siebenbürgen leben und nun von den Nationalsozialisten vereinnahmt werden? Leontine Philippi, studierte Historikerin und scharfsinnige Chronistin von Zeiden, beobachtet die Veränderungen im Gefüge der Stadt, bricht mit ihrem Vertrauten aus Kindertagen, einem Arzt, der jetzt SS-Rekruten untersucht, und lässt sich den Mund nicht verbieten. Das Romandebüt von Ursula Ackrill, „Zeiden, im Januar“, war kaum erschienen und wurde schon für den Preis der Leipziger Buchmesse in der Kategorie Belletristik nominiert. Gewonnen hat am 12. März zwar Jan Wagner mit seinem Lyrikband „Regentonnenvariationen“, aber der Bekanntheitsgrad der Debütantin Ackrill hatte da bereits einen gewaltigen Schub erfahren. mehr...
Kirchenburgenpass 2015 wird zu "Transilvania Card"
Kontinuierliche Arbeit lohnt sich. Der Kirchenburgenpass des Projektes „Entdecke die Seele Siebenbürgens“ ist den Kinderschuhen entwachsen. Zwei Jahre lang war es ein Pilotprojekt, in diesem Jahr kommt der Ferienpass unter der neuen Bezeichnung „Transilvania Card“ verstärkt in die Öffentlichkeit. 2013 und 2014 hatte sich noch mancher gefragt, ob sich die 11 Euro denn lohnen würden. 2015 wird jedem klar: Sie lohnen sich mit Sicherheit! Denn der Kirchenburgenpass 2015 ist nicht nur eine Sammlung von Eintrittskarten in eine Reihe von Kirchenburgen, sondern er ist ein richtiger Ferienpass geworden. mehr...
Einladung: "Erzählungen und Lieder aus Siebenbürgen" in Bonn
Zu einem besonderen Schmankerl lädt die Landesgruppe Nordrhein-Westfalen des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland für Sonntag, den 15. März, 15.00 Uhr, nach Bonn ein. Im Rahmen der neuen Vortragsreihe der Landesgruppe werden „Erzählungen und Lieder aus Siebenbürgen“ geboten. Die Veranstaltung findet im Rumänischen Generalkonsulat, Legionsweg 14, 53117 Bonn, statt. mehr...
Stuttgarter Vortragsreihe: Der Mongolensturm in Siebenbürgen
Am Freitag, dem 27. Februar 2015, wird Dr. Konrad Gündisch ab 19.00 Uhr im großen Saal des Stuttgarter Hauses der Heimat, Schlossstraße 92, über den Mongolensturm in Siebenbürgen referieren. Rund ein Jahrhundert nach Beginn der Ansiedlung der später so genannten Siebenbürger Sachsen wurde deren aufstrebende Gemeinschaft im Jahr 1241 durch den Mongolensturm einer schweren Belastung ausgesetzt. mehr...
Baden-Württembergs Innenminister Reinhold Gall beim Neujahrsempfang auf Schloss Horneck
Im vollen Festsaal von Schloss Horneck empfingen die in Gundelsheim/Neckar wirkenden Kultureinrichtungen der Siebenbürger Sachsen am 10. Januar, anlässlich ihres 16., nunmehr traditionellen Neujahrsempfangs zahlreiche Freundinnen und Freunde, Förderinnen und Förderer des Siebenbürgen-Instituts, des Siebenbürgischen Museums und der sie tragenden Vereine. mehr...
„Die Krippe erwacht …“
Vorweihnachten feierte die Kreisgruppe Biberach im Dezember in der Gigelberghalle mit dem Krippenspiel „Die Krippe erwacht …“ von Elke Bräunling, aufgeführt von zehn Kindern, einstudiert von Miriam May, Rosemarie Herbert und Hedwig Gödderth (http://www.kreisgruppe-biberach.de/Weihnachtsfeier_2014/index.html). mehr...
Ein Siebenbürgenbuch für die Seele
Siebenbürgen einmal anders: Kirchenburgen, Bauerndörfer und Häuserzeilen schmucker Altstädte in zarten, pastelligen Farben. Mit sanften Pinselstrichen zu Papier gebracht, schmeicheln sie sich ins Auge. Keine Mauerrisse, keine Löcher, kein Zahn der Zeit, der an den liebgewonnenen alten Bauwerken nagt und die Erinnerungen mit dem Schatten der Wehmut trübt. Stattdessen verschmelzen harmonische Farben – Sonnenlicht, Sommergrün und leuchtendes Herbstlaub – Ton in Ton mit Steinmauern, Dächern, Holztoren und Türmen. Wer möchte in dieser Traumwelt nicht zu Hause sein? mehr...
Doris Hutter las als „Dichterin“ wider den tierischen Ernst in Bukarest
„Humor ist, wenn man trotzdem lacht“, zitiert Doris Hutter das bekannte Sprichwort. „Und deutscher Humor ist, wenn man trotzdem nicht lacht, meint Sigismund von Radecki“, führt sie am 14. November in ihre Lesung ein. Die anfangs vereinzelten, sich bald bis zum saalfüllenden Brüller steigernden Reaktionen des Publikums strafen die aus Siebenbürgen stammende, in Nürnberg lebende Autorin, Lehrerin, Stellvertretende Bundesvorsitzende des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland, Vorstandsmitglied der HOG Agnetheln und begeisterte Urzelläuferin Lügen. mehr...
Stuttgarter Vortragsreihe erreicht das Schwabenalter
Seit 40 Jahren besteht in Stuttgart eine von der Landesgruppe Baden-Württemberg seinerzeit initiierte und seit 1974 ohne Unterbrechung durchgehaltene Reihe von Vortragsabenden, die sich nach wie vor, bei einem hohen kulturellen Niveau, beachtlicher Breitenwirkung erfreut. Bekannt als „Stuttgarter Vorträge“, sind die Veranstaltungen Anziehungspunkt für Landsleute unterschiedlichster Interessensphären, weil sich die Verantwortlichen offenbar stets dem Goethe-Wort verpflichtet gesehen haben: „Wer vieles [oder vielerlei] bringt, wird manchem etwas bieten.“
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