Ergebnisse zum Suchbegriff „Band Musik“
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Faktenreiche Zusammenschau
Karl Teutsch liefert eine aufschlussreiche Geschichte des Musiklebens in Siebenbürgen. Rezension des Buches von Karl Teutsch "Musikausübung und Musikleben bei den Siebenbürger Sachsen. Interpretation, Rezeption, Interpreten". In: "Beiträge zur Musikgeschichte der Siebenbürger Sachsen", Band III. Herausgegeben von Karl Teutsch. Gehann-Musik-Verlag, Kludenbach 2002, 360 Seiten, 30 Euro, ISBN 3-927293-22-9. mehr...
Jaader Treffen: Fähigkeit zu vergleichen gibt mehr Lebenssinn
"Heimattreffen! Heimattreffen? Awa, ich gehe nicht hin, neee! Ich will damit nichts mehr zu tun haben. Diejenigen, die noch hingehen, sind ja bekloppt! Haben die neue, moderne Welt noch nicht erkannt. Da wird ja nichts geboten, keine Äckschen, keine Gaudi ... ist auch nicht in. Ohne mich! " Das ist die eine Seite. Die andere ist jedoch entscheidend: "Heimattreffen? Wunderbar! Prima! Den Tag lasse ich mir nicht entgehen. Ich freue mich sehr darauf. Natürlich sind wir dabei". mehr...
4. Neppendorfer Heimattreffen
Von einem gelungenen Fest sprachen viele der etwa 300 Gäste und meinten das diesjährige Neppendorfer Heimattreffen am 9./10. August in Neppendorf. Zu den Gästen zählten auch rund 200 Neppendorfer/innen aus Deutschland und Österreich. mehr...
Siebenbürger im TV-Duell
Reinhardt Reißner mit seinen Musikanten ist für viele Siebenbürger Sachsen ein Begriff geworden. Sieben Mal schon war Reißner mit seinen jungen Musikanten auf Tour in Siebenbürgen. Aber auch für Deutsche in anderen Landesteilen Rumäniens hat er bereits musiziert: die Banater und Sathmarer Schwaben, die Deutschen im Buchenland, der Dobruschda und sogar im Schiltal. mehr...
Städte, Klöster und Kulturen
Zwei Bände - ein Titel: „Rumänien“. Die Bonner Journalistin Ebba Hagenberg-Miliu hat zwei neue Reisebücher vorgelegt. Das eine ist als vierte aktualisierte Auflage erschienen in der Reihe „Richtig reisen“ des Kölner DuMont-Verlags und ist das Beste, was an Rumänien-Reiseführern im deutschsprachigen Raum gedruckt wurde. Das zweite Buch, eher ein Bildband als ein typischer Reiseführer, wurde in der Reihe „Reisen in Europa“ des Münchner Bucher-Verlags herausgegeben. mehr...
Interview mit dem Pianisten Leonhard Westermayr
Geboren 1976 in München, erhielt der heute international gefeierte Künstler ab seinem 7. Lebensjahr Klavierunterricht im Münchener Musikseminar bei Hermine und Walter Krafft. Seit seinem Debüt mit elf Jahren im Münchner Herkulessaal gab Leonhard Westermayr bisher über 1 000 Konzerte in Deutschland, Frankreich, Italien, Österreich, Schweiz, Spanien, Ungarn, Südafrika, Namibia oder Brasilien. Im folgenden Gespräch mit Robert Sonnleitner äußert sich Westermayr über seine musikalischen Präferenzen, über Carl Filtsch und den gleichnamigen Wettbewerb. Außerdem gibt der junge Pianist preis, wovon er träumt. mehr...
Mediascherin Elisabeth Breckner bringt sich in Salzburg auf die Bühne
Die Franz-Josef-Straße im Salzburger Andräviertel verströmt „en miniature“ das Flair eines Pariser Boulevards. Am 3. Mai, einem Samstag, kurz vor acht Uhr abends, sind hier viele Leute unterwegs, willens, sich gut zu unterhalten. Auch im Foyer des Toihaus, Theater am Mirabellplatz wird entspannt geplaudert. Auf dem Spielplan steht „Die Tanzstunde“ von und mit Elisabeth Breckner. Das erste autobiographische Stück der gebürtigen Mediascherin. mehr...
Leonhard Westermayr
Geboren 1976 in München, erhielt der heute international gefeierte Künstler ab seinem 7. Lebensjahr Klavierunterricht im Münchener Musikseminar bei Hermine und Walter Krafft. Seit seinem Debüt mit 11 Jahren im Münchner Herkulessaal gab er bisher über 1000 Konzerte in Deutschland, Frankreich, Italien, Österreich, Schweiz, Spanien, Ungarn, Südafrika, Namibia oder Brasilien. In dem folgenden Gespräch mit Robert Sonnleitner äußert sich Leonhard Westermayr über sein Verhältnis zur Kritik, schildert seinen Weg zur Musik und gibt preis, wovon er träumt. Selbstverständlich ist auch Carl Filtsch ein Thema. mehr...
Elisabeth Breckner
Die Franz-Josef-Straße im Salzburger Andräviertel verströmt „en miniature“ das Flair eines Pariser Boulevards. Am 3. Mai, einem Samstag, kurz vor acht Uhr abends, sind hier viele Leute unterwegs, willens, sich gut zu unterhalten. Auch im Foyer des Toihaus, Theater am Mirabellplatz wird entspannt geplaudert. Auf dem Spielplan steht „Die Tanzstunde“ von und mit Elisabeth Breckner. Das erste autobiographische Stück der gebürtigen Mediascherin. mehr...
Getragen vom Enthusiasmus der Musiker
Ungeachtet der Sparmaßnahmen in öffentlichen Haushalten, die auch zahlreiche Träger siebenbürgisch-sächsischer, Banater und donauschwäbischer Kultur zur Zurückhaltung zwingen, wächst die Musikwoche der Gesellschaft für deutsche Musikkultur im Südöstlichen Europa (GDMSE) weiter. An der 18. Auflage der Musikwoche im württembergischen Löwenstein nahmen vom 21. bis 27. April über 100 Personen teil - ein neuer Rekord. Konzerte in Gundelsheim und Weinsberg wurden vom Publikum begeistert aufgenommen. mehr...