Ergebnisse zum Suchbegriff „Banater“
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Tennisturnier in Dinkelsbühl: „Johann-Schuller-Pokal“
Liebe Tennisfreunde, traditionsgemäß wird im Rahmen des Heimattages der Siebenbürger Sachsen am Samstag, dem 18. Mai, ab 8.30 Uhr, ein Tennisturnier in Dinkelsbühl organisiert. Dazu sind alle Tennisbegeisterte eingeladen, unabhängig vom Können, Geschlecht oder Alter. Falls sich mehrere Kinder anmelden, wird für sie parallel dazu ein gesondertes Turnier organisiert.
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Weltrekordversuch im Polkatanzen
Einen ganz besonderen Weltrekordversuch gibt es am 29. Juni 2013 in Crailsheim. Anlässlich des 25. Jubiläums der Banater Tanzgruppe Crailsheim veranstaltet der Kreisverband Crailsheim der Landsmannschaft der Banater Schwaben ein Jubiläumskirchweihfest mit einem Weltrekordversuch im Polkatanzen und hofft damit auf den Einzug ins Guinness-Buch der Rekorde. Auch siebenbürgisch-sächsische Tanzgruppen oder einzelne siebenbürgische Paare sind sehr gerne gesehen. Einige siebenbürgische Tanzgruppen haben bereits ihre Teilnahme angekündigt. mehr...
Der Gekreuzigte ist auferstanden
Christus ist hier, der gestorben ist, ja vielmehr, der auch auferweckt ist, der zur Rechten Gottes ist und vertritt uns. (Römer 8,34)
In diesem Wort ist aufs Kürzeste Karfreitag und Ostern – das Kreuz und die Auferstehung Jesu ausgesagt, gewissermaßen in einem Satz. Dabei darf das Ende dieses Satzes nicht überlesen oder überhört werden, nämlich… „und vertritt uns.“ Damit sind wir Menschen gemeint, und zwar Alle, wie es in der Weihnachtsbotschaft so heißt… „Freude, die allem Volk widerfahren wird“. Unsertwegen geht Jesus ans Kreuz und für uns überwindet Gott der Herr in seiner Auferstehung die Ursache dessen, was den Menschen am Leben leiden macht. Dabei geht es nicht um Worte oder Dogmen. Es ist vielmehr das weltbewegende Geschehen.
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Neue CD der Siebenbürgischen Blaskapelle Nürnberg vorgestellt
Beim Faschingsball der Banater Schwaben am 2. Februar im ESV Flügelrad Nürnberg hatte die Blaskapelle Nürnberg, die zum Tanz aufspielte, die Gelegenheit, ihre neue CD vorzustellen. mehr...
Deutsch-Rumänische Regierungskommission tagte in Hermannstadt
Hermannstadt – Die 16. Sitzung der deutsch-rumänischen Regierungskommission für Angelegenheiten der deutschen Minderheit in Rumänien tagte am 4. März in Hermannstadt. Die Delegationen leiteten Dr. Christoph Bergner, parlamentarischer Staatssekretär im Bundesinnenministerium und Beauftragter der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, und George Ciamba, Staatssekretär im rumänischen Außenministerium. mehr...
Kreisgruppe Pforzheim/Enzkreis: Die Ispringer Sachsen
Ispringen ist eine Gemeinde in Baden-Württemberg, die an die Stadt Pforzheim grenzt. Die Gemeinde ist mit einem gut entwickelten Gewerbegebiet und entsprechenden Beschäftigungsmöglichkeiten versehen. Dies hat dazu geführt, dass sich hier zahlreiche Siebenbürger Sachsen mit ihren Familien niedergelassen haben. mehr...
Die Gemeinschaft neu beleben
Bischof Reinhart Guib hat alle ausgewanderten Siebenbürger Sachsen aufgerufen, als „geistige Miterben“ die siebenbürgisch-sächsischen Kulturgüter zu erhalten. Eine Konsultation der Evangelischen Kirche A.B. in Rumänien mit dem Siebenbürgenforum und den siebenbürgisch-sächsischen Organisationen in Deutschland fand am 19. Februar 2013 in der Bundesgeschäftsstelle des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in München statt. Bundesvorsitzender Dr. Bernd Fabritius bekräftigte die Absicht des Verbandes, konzeptionell an einem weit gefassten „Masterplan“ mitzuwirken. Es gehe dabei einerseits um eine Gesamtverantwortung für das siebenbürgisch-sächsische Kulturerbe und andererseits um eine örtliche Verantwortung für Kirchenburgen, die vorwiegend von Heimatortsgemeinschaften wahrgenommen werde. mehr...
DFDR-Vertreterversammlung vollzieht Führungswechsel
Hermannstadt - Dr. Paul-Jürgen Porr ist der neue Vorsitzende des Demokratischen Forums der Deutschen in Rumänien (DFDR). Er wurde von der Vertreterversammlung am 5. März in Hermannstadt einstimmig in dieses Amt gewählt. Dr. Porr war vom Vorstand des DFDR, der vor der Vertreterversammlung getagt hatte, im Konsens als Kandidat nominiert worden. Wie das Forum mitteilte, wurden aus der Vertreterversammlung keine anderen Kandidaten aufgestellt. Die Wahl eines neuen Vorsitzenden war notwendig geworden, nachdem Klaus Johannis Ende Februar ein Leitungsamt in der Nationalliberalen Partei angenommen und den Rücktritt als Landesvorsitzender des DFDR erklärt hatte (siehe "Dr. Paul-Jürgen Porr neuer DFDR-Vorsitzender"). mehr...
Heft 4/2012 der „Spiegelungen“ erschienen
Im Dezember 2011 hat das Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der LMU München (IKGS) im Internationalen Begegnungszentrum der Wissenschaft München (IBZ) ein Symposium veranstaltet, das die Tätigkeit des bedeutenden siebenbürgischen Politikers Dr. Hans Otto Roth (1890–1953) beleuchtete, der im kommunistischen Rumänien verhaftet wurde und im Gefängnis verstarb. Die Vierteljahresschrift Spiegelungen, herausgegeben vom Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der Ludwig-Maximilians-Universität München (IKGS), veröffentlicht in Heft 4/2012 in der Rubrik „Zeitgeschichte“ den Beitrag, den Dr. Florian Roth, Grünen-Politiker im Münchner Rathaus, auf dieser Veranstaltung über seinen Großvater gehalten hat. Der 1967 in Hermannstadt geborene Verfasser lässt darin Roths vielfältiges öffentliches Engagement sowie seine Positionierung als europäischer Minderheitenpolitiker Revue passieren. mehr...
Die Schiltaldeutschen – eine vergessene deutsche Minderheit in Rumänien
Wenn von Deutschen in Rumänien die Rede ist, denken die meisten an die Gruppe der Banater Schwaben und Siebenbürger Sachsen. Die Sathmarer Schwaben, die Buchenlanddeutschen, die Berglanddeutschen oder die Dobrudschadeutschen, von denen es jeweils noch Gruppen von wenigen Hundert oder einigen Tausend gibt, sind bei vielen kaum bekannt. Dass es auch im Schiltal (rumänisch Valea Jiului), einer Industrieregion um die Städte Petroschen (Petroșani), Petrila, Aninoasa, Vulcan und Lupeni, in der der Bergbau fast 150 Jahre eine wichtige Rolle spielte, bis heute Deutsche gibt, ist selbst vielen Rumäniendeutschen unbekannt.
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