Ergebnisse zum Suchbegriff „Autoren“

Artikel

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18. Dezember 2006

Verschiedenes

Leserecho: Erfolgreicher Stadtführer

In dem Artikel „Praktisches Touristenhandbuch“, erschienen in der Siebenbürgischen Zeitung Online vom 15. September 2006, hat Dr. Michael Kroner den „Stadtführer Schäßburg“ des Autoren Anselm Roth (Hermannstadt/Fürstenfeldbrück) besprochen. mehr...

8. Dezember 2006

Kulturspiegel

Das Buch zum Kulturhauptstadtjahr

Pünktlich vor Beginn des Jahres 2007, in dem Hermannstadt zusammen mit der Großregion Luxemburg Kulturhauptstadt Europas sein wird, legt der Böhlau Verlag eine erste zusammenfassende Darstellung der Ortsgeschichte vor. Ihr Verfasser Dr. Harald Roth, Leiter des Siebenbürgen-Instituts an der Universität Heidelberg, schließt damit eine Marktlücke, denn überraschenderweise gibt es zwar mehr oder weniger gute Reiseführer und mehr oder weniger gelungene Bildbände über Hermannstadt, aber – außer der trockenen Stadtchronik von Emil Sigerus – keinen ernstzunehmenden Überblick über die faszinierende Entwicklung von einer blühenden Metropole des Mittelalters zum pulsierenden Kultur- und Wirtschaftsstandort von heute. mehr...

17. November 2006

Verschiedenes

Zum Jahrbuch 2007 "Ein' feste Burg ist unser Gott"

Das beliebte "Jahrbuch 2007. Siebenbürgisch-sächsischer Hauskalender" ist im 52. Jahrgang unter dem Titel "Ein' feste Burg ist unser Gott" erschienen und kann ab sofort beim Hilfskomitee der Siebenbürger Sachsen und evangelischen Banater Schwaben im Diakonischen Werk der EKD bestellt werden. Herausgeber Hermann Schuller stellt den neuen Hauskalender vor: mehr...

17. November 2006

Kulturspiegel

Zeitschrift "Apozitia" wird in München präsentiert

Die Deutsch-Rumänische Kulturgesellschaft " e.V. lädt für den 23. November, 19.00 Uhr, zur Präsentation der ersten Ausgabe der neuen Reihe der traditionsreichen Jahreszeitschrift ;Apoziția". Die Veranstaltung findet im Münchener Haus des Deutschen Ostens, Am Lilienberg 5, statt. mehr...

9. November 2006

Rumänien und Siebenbürgen

Hermannstadt als "literarisches Zentrum"

„Literarische Zentrenbildung in Südosteuropa. Hermannstadt in Siebenbürgen als Fallbeispiel“ – war das Thema eines wissenschaftlichen Symposiums, zu dem die philologische Fakultät in Hermannstadt, speziell der Germanistiklehrstuhl der Universität „Lucian Blaga“, und das Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der Ludwig-Maximilians-Universität München (IKGS) eingeladen hatten. Die Tagung fand am 19. und 20. Oktober 2006 in der Hermannstädter Universität unter der Schirmherrschaft des Rektors der Universität Prof. Dr. Constantin Oprean statt, der die Tagung mit einem Grußwort an die Teilnehmer aus Deutschland, Österreich, Ungarn und Rumänien eröffnete. mehr...

24. September 2006

Ältere Artikel

Günter Grass’ gutes Timing

Die selbsternannten moralischen Scharfrichter des bundesdeutschen Kulturbetriebs haben längst den Stab über Grass gebrochen, weil ihm noch die Stange zu halten als political incorrect gelten würde. Wer in dieser Gesellschaft gegen die ungeschriebenen Gesetze im öffentlichen Verhalten verstößt, hat gemeinhin keine Chance. Früher – im Glücksfall etwas später – wird er in die rechte oder linke Ecke des Extremismus gestellt – mitunter auch gelockt. Die Gleise sind festgelegt; es sei denn, man verstellt sie durch ein von den anderen nicht einkalkuliertes Schweigen, das man, scheint es opportun, in Eigenregie auch wieder aufheben kann. mehr...

20. August 2006

Kulturspiegel

Zweites Heft der "Spiegelungen": Literatur im Mittelpunkt

Literatur und Literaturwissenschaft dominieren das zweite Heft, Jahrgang 1(55), der vom Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der Ludwig-Maximilians-Universität München (IKGS) herausgegebenen Vierteljahresschrift "Spiegelungen". mehr...

12. August 2006

Sachsesch Wält

Fritz Frank: "Wiär mir sei"

Das unten stehende Gedicht ist in Nösner Mundart (Nordsiebenbürgen) verfasst. Es wurde erstmals bei einer Großveranstaltung aller Landsmannschaften 1960 in Linz und seither bei verschiedenen Gelegenheiten vorgetragen. mehr...

26. Juli 2006

Kulturspiegel

In München: Peter Motzan führt in "Literaturlandschaft Bukowina" ein

Das Institut für Deutsche Philologie der Ludwig-Maximilians-Universität München bietet im kommenden Wintersemester ein Proseminar zur "Literaturlandschaft Bukowina" an. Unter der Leitung des Literaturhistorikers Hon.-Prof. Dr. Peter Motzan sollen anhand von Interpretationen ausgewählter Texte die entwicklungsgeschichtlichen Besonderheiten der bukowinischen deutsch(sprachig)en Literatur erörtert werden. mehr...

23. Juli 2006

Kulturspiegel

Franz Hodjak: "Die Wege gehen, bis der eigene Schatten verschwindet"

"Weggefährte Wort" - Franz Hodjak las im Münchner Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas aus seinen Werken. Als einen "südöstlichen Postkakanier" stellte Dr. Peter Motzan seinen langjährigen Freund und literarischen Weggefährten Franz Hodjak, 61, vor. Er habe in das wiedervereinigte Deutschland "eine unverwechselbare Erfahrungsgeschichte und unzerstörbare Literaturbesessenheit, eine Dosis schwarzen Humors sowie eine Legierung von ironischer Neugier und illusionsloser Skepsis" eingeführt. mehr...