Ergebnisse zum Suchbegriff „Auswanderung“

Artikel

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21. November 2005

Kulturspiegel

Daniel Eiwen erforschte Bild des Deutschen in der rumänischen Literatur

Der am 22. November 1945 in Galatz, dem größten Donauhafen Rumäniens, geborene Doru Chirica (verheirateter Daniel Eiwen) vollendet dieses Jahr seinen 60. Geburtstag in der uralten Domstadt Köln, in der er seit mehr als 20 Jahren beheimatet ist. Seine frühe Ausbildung und bleibende interkulturelle Prägung erhielt Daniel Eiwen in der alten Heimat Rumänien in der ebenfalls sehr alten Domstadt Kronstadt. mehr...

20. November 2005

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Dieter Schlesak: "Sprache ist der einzige feste Boden"

Dieter Schlesak wurde von der Universität Bukarest mit der Ehrendoktorwürde ausgezeichnet. Das Ehrendiplom wurde dem bekannten Schriftsteller und Publizisten vom Rektor der Universität, Prof. Dr. Ioan Pânzaru, während einer Feier am 7. November überreicht. mehr...

29. Oktober 2005

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Neue Bücher mit Bezug zu Siebenbürgen

Eine Rekordbeteiligung von rund 7 200 Ausstellern aus mehr als 100 Ländern wurde bei der 57. Frankfurter Buchmesse vom 18. bis 23. Oktober 2005 verzeichnet. Diesjähriges Gastland war Korea. Anlässlich der Buchmesse veröffentlicht diese Zeitung wie gewohnt eine Auswahl von Neuerscheinungen mit Bezug zu Siebenbürgen und Rumänien. mehr...

28. Oktober 2005

Verschiedenes

Leserecho: "In unserer Gemeinschaft steckt viel Energie"

Seit Ende des Zweiten Weltkrieges sind mehr als 60 Jahre vergangen. Kurt Schoppel, ehemals Zeiden, zurzeit Vorsitzender der Kreisgruppe Donau-Ries, meint es sei nun an der Zeit, sich mit der Zukunft zu beschäftigen, die Vergangenheit aufzuarbeiten und die Schlüsse daraus zu ziehen. mehr...

6. Oktober 2005

Rumänien und Siebenbürgen

Porr würdigt weltweite Zusammenarbeit der Siebenbürger Sachsen

In einer Mut machenden Festrede hat Dr. Paul Jürgen Porr beim Sachsentreffen am 17. September 2005 in Birthälm die effiziente Zusammenarbeit im Rahmen der Föderation der Siebenbürger Sachsen gewürdigt (diese Zeitung berichtete). Dem sprichwörtlichen Gemeinschaftssinn sei es zu verdanken, dass es nach dem Zweiten Weltkrieg nicht zu dem vielfach prophezeiten "finis saxoniae" gekommen sei. Als schillerndstes Beispiel des weltweiten Zusammenhalts führte Porr die Verhinderung des Dracula-Parks bei Schäßburg auf. Die Festrede des Vorsitzenden des Siebenbürgenforums wird im Folgenden leicht gekürzt wiedergegeben. mehr...

24. September 2005

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Initiativen zur Rettung der Kirchenburgen in Siebenbürgen

Die vom Verfall bedrohten Kirchenburgen in Siebenbürgen standen im Mittelpunkt mehrerer Veranstaltungen in Hermannstadt. Das jährliche Symposium des wissenschaftlichen Rates von "Europa Nostra" fand vom 4. bis 9. September unter dem Motto "Kirchenburgen und Klöster".im Friedrich-Teutsch-Haus in Hermannstadt statt. mehr...

24. September 2005

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Tage der Begegnung in Zendersch

Die in der Zerstreuung lebenden Sachsen aus Zendersch in Siebenbürgen hatten schon seit langem den sehnlichsten Wunsch, sich einmal in ihrem früheren Heimatort zu treffen und eine Begegnung mit der heutigen rumänischen Bevölkerung des Ortes zu ermöglichen. Im heutigen Zendersch (rumänisch Senereus) lebt keine deutsche Seele mehr, die uns bei der Organisation vor Ort hätte behilflich sein können. Wir konnten dennoch auf über Jahre hinweg bestehende gute Kontakte von Horst und Herbert Prudner zu der rumänischen Bevölkerung in Zendersch zurückgreifen. mehr...

18. Mai 2005

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Hans-Peter Kemper: Mitbauen am geeinten Europa

In seiner Rede beim Heimattag der Siebenbürger Sachsen in Dinkelsbühl hat der Beauftragte der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, Hans-Peter Kemper (MdB), die besondere, historisch geprägte Rolle der Siebenbürger Sachsen als Brückenbauer, als Vermittler zwischen Deutschland und den so genannten alten EU-Ländern einerseits sowie Rumänien andererseits in einem zusammenwachsenden Europa gewürdigt. Seinen Arbeitsschwerpunkt sieht Kemper vor allem in einer verbesserten Aussiedlerintegration in Deutschland. Lesen Sie im Folgenden die Rede im Wortlaut. mehr...

5. Mai 2005

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Theater über Geschichte der Siebenbürger Sachsen

Vielfältige Gedenkveranstaltungen, bedeutende Publikationen, Ausstellungen und Zeitzeugenberichte stehen in diesem Jahr im Zeichen von „60 Jahre Flucht und Vertreibung, Deportation und Kriegsende 1945“. Sie erinnern an die Verbrechen gegen die Menschlichkeit während und nach dem Zweiten Weltkrieg, aber gleichzeitig sind sie Mahnung an die Lebenden, für Frieden und Versöhnung in der Welt einzutreten. Doraliese Eck, Lehrerin im Ruhestand aus Würzburg, hat in ihrem Schauspiel „Sibylle und die Sieben- b- S.“ versucht, unsere bewegte Geschichte bis zur Auswanderung und den schwierigen Anfang in der neuen Heimat für die Bühne zu gestalten. mehr...

5. März 2005

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Siebenbürgische Trachten im Westerwald

Der siebenbürgischen Lehrerin Christine Klein, geborene Armbruster, ist es gelungen, siebenbürgisch-sächsische Trachten in einem Museum im Westerwald auszustellen und damit Kultur aus der alten Heimat in der bundesdeutschen Öffentlichkeit zu präsentieren. mehr...