Ergebnisse zum Suchbegriff „Ausstellung“
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Retrospektive Katharina Zipser in Kronstadt
Das Kronstädter Kunstmuseum hat es sich zur Aufgabe gemacht, neben rumänischer und internationaler Kunst dem Publikum auch Maler, Zeichner und Bildhauer aus den Reihen der Siebenbürger Sachsen näher zu bringen. Regelmäßig werden Künstler aus der deutschen Gemeinschaft und ihre Werke vorgestellt – in den vergangenen Jahren waren es Hans Eder, Hans Mattis-Teutsch, Arthur Coulin, Karl Hübner, im Sommer (25. Juli-28. September) soll Friedrich Mieß folgen. Zurzeit steht – bis zum 23. März – eine zeitgenössische Künstlerin im Fokus: Katharina Zipser. Die Vernissage der Retrospektive, die bereits im Hermannstadt und Mediasch gezeigt wurde, fand am 13. Februar statt. mehr...
Katharina Zipser stellt in Kronstadt aus
Im Kronstädter Kunstmuseum (Muzeul de Artă) wird am Donnerstag, dem 13. Februar, 13 Uhr, die Retrospektivausstellung „Katharina Zipser“ eröffnet. mehr...
Rumäniens antikes Gold und Silber
Bukarest – Rund eintausend neolithische bis spätantike Exponate aus Gold und Silber, die im Laufe der Zeit in Rumänien entdeckt wurden, sind bis Ende März im Bukarester Geschichtsmuseum (Calea Victoriei 12) zu sehen. mehr...
Siebenbürgisch-sächsische Kultur auf Rumänisch vermittelt
Bukarest – Mit der Ausstellung „Reste und Sinn“ („Resturi și rosturi“) hat der rumänische Verein „Renascendis“ im Bukarester Bauernmuseum (Muzeul Țăranului Român) neulich auf das gefährdete siebenbürgisch-sächsische Kulturerbe aufmerksam gemacht. mehr...
Heft 3/2013 der Spiegelungen erschienen
Der EU-Beitritt Kroatiens im Juli dieses Jahres wird in Heft 3/2013 der vom Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der Ludwig-Maximilians-Universität München (IKGS) herausgegebenen Vierteljahreschrift „Spiegelungen“ zum Anlass genommen, sich mit dem Thema aus einem besonderen Blickwinkel zu befassen. mehr...
Aufruf und Bitte um Exponate: 70 Jahre Evakuierung und Flucht
Vor 70 Jahren, im September 1944, verließ der Großteil der Siebenbürger Sachsen das zu Ungarn gehörende Nordsiebenbürgen. Auch aus Südsiebenbürgen flüchteten viele nach dem Umsturz vom 23. August vor der herannahenden Roten Armee. Es war das Ereignis, dem es zu verdanken ist, dass heute der Großteil der Siebenbürger Sachsen außerhalb Siebenbürgens lebt. mehr...
Neujahrsempfang in Gundelsheim
Auf dem 15. Neujahrsempfang des Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturrats am 11. Januar 2014 im Festsaal von Schloss Horneck in Gundelsheim begrüßte sein neuer Vorsitzender Hon.-Prof. Dr. Konrad G. Gündisch neben den rund 120 Gästen auch zahlreiche Repräsentanten, darunter den Ehrenvorsitzenden des Demokratischen Forums der Deutschen in Rumänien (DFDR), Prof. Dr. Paul Philippi, Vorstandsmitglieder des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland, zudem die beiden Referenten dieser festlichen Veranstaltung, Dr. Agathe Reingruber (Deutsches Archäologisches Institut, Berlin) und den Bundesvorsitzenden Dr. Bernd Fabritius, MdB, die in ihren Vorträgen eindrücklich aus ihren jeweiligen Tätigkeitsfeldern, der Grabungsarbeit bzw. der Tätigkeit eines Bundestagsabgeordneten, berichteten. mehr...
Kreisgruppe Biberach: Das Geschenk des kleinen Engels …
Ein Krippenspiel, eine kurze Andacht, der Besuch des Nikolaus sowie weihnachtliche Lieder – dazu lud der Vorstand der Kreisgruppe Biberach am 15. Dezember ihre Mitglieder, Freunde und Bekannte ein. mehr...
Vor 500 Jahren: Sachsen in königlichen Ämtern nicht einmal zu Weihnachten zu Hause
Eine wenig bekannte Zeit in der Geschichte Siebenbürgens ist jene der Jagiellonenkönige, einer polnisch-litauischen Familie, die von 1490 bis zur Schlacht in Mohács 1526 in Ungarn regierte. Im spätmittelalterlichen Ostmitteleuropa herrschten sie in mehreren Reichen. 2013 wurde die Ausstellung „Europa Jagiellonica“ u.a. in Potsdam gezeigt, wobei Ungarn und Siebenbürgen nur am Rande beachtet wurde. Reiche Quellen dazu werden gerade im Rahmen des Urkundenbuchs zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen erschlossen. Mit Förderung der Bundesbeauftragten für Kultur und Medien werden Urkunden bis zum Ende des 15. Jahrhunderts bearbeitet und online verfügbar gemacht. Die geschichtlichen Hintergründe erläutert der Historiker Martin Armgart in einem Gespräch mit der Siebenbürgischen Zeitung. mehr...
Ausstellung "Spuren" von Gert Fabritius in Bretten eröffnet
Bretten – „Eigentlich war das mal das Fußende eines Ehebettes“, erklärt Gert Fabritius amüsiert und versetzt seiner hölzernen „Wetterfahne“ einen Stoß. Wirbelnd gibt sie den Blick frei auf Mythengestalten, Flügelwesen und bizarre Körper, die scheinbar mitten in der Bewegung auf die Leinwände gebannt wurden. „Spuren – Zeichnungen und Holzschnitte“ heißt die Ausstellung, die der Brettener Kunstverein am 1. Dezember im Beyle-Hof eröffnet hat. mehr...