Ergebnisse zum Suchbegriff „Aussenminister“

Artikel

Ergebnisse 221-230 von 277 [weiter]

27. Juni 2005

Ältere Artikel

Europa auf dem Prüfstand

Europa ist in den letzten Wochen wieder in Bewegung geraten. Die Krise der Europäischen Union birgt in sich die Chance, ein neues Schrittmaß zu finden und die Bürger besser einzubeziehen. mehr...

26. Juni 2005

Ältere Artikel

Rumänien – eine europäische Kulturlandschaft

Hochkarätige Gäste gaben sich anlässlich der Eröffnung der Ausstellung „Rumänien - eine europäische Kulturlandschaft“ am 3. Juni im Lichthof des Auswärtigen Amtes in Berlin die Ehre. Grußworte sprachen im Rahmen der Vernissage neben Dr. Klaus Scharioth, Staatssekretär im Auswärtigen Amt, auch Calin Popescu-Tariceanu, Premierminister von Rumänien, der rumänische Außenminister Mihai-Razvan Ungureanu, Adrian Cosmin Vierita, Botschafter von Rumänien, sowie Dr. h. c. Susanne Kastner, Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages. mehr...

12. März 2005

Ältere Artikel

Antrittsbesuch des rumänischen Außenministers

Berlin. - Der rumänische Außenminister Mihai Razvan Ungureanu hat am 24. Februar in Berlin Gespräche mit seinem Amtskollegen Joschka Fischer geführt. Es war der erste Besuch des Chefs der rumänischen Diplomatie in Deutschland. mehr...

19. Februar 2005

Ältere Artikel

In Berlin: Vortrag des neuen rumänischen Außenministers

Der neue Außenminister Rumäniens Dr. Mihai-Razvan Ungureanu hält am 23. Februar in Berlin einen Vortrag zum Thema "Romania and the Accession to the EU - Implications at Regional Level" (Der EU-Beitritt Rumäniens und die Auswirkungen auf regionaler Ebene). mehr...

8. Februar 2005

Ältere Artikel

Andrei Plesu erhält Bundesverdienstkreuz

Dem ehemaligen Kultur- und Außenminister Rumäniens, Andrei Plesu, wurde kürzlich vom deutschen Bundespräsidenten Horst Köhler das Große Verdienstkreuz mit Stern des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland verliehen. mehr...

12. Januar 2005

Ältere Artikel

Deportation vor 60 Jahren war völkerrechtliches Kriegsverbrechen

Spricht oder schreibt man in der Bundesrepublik Deutschland über Verschleppung von Deutschen zu Zwangsarbeit in die Sowjetunion am Ende des Zweiten Weltkrieges, gerät man nicht selten in Verdacht, diese Aktion gegen Verbrechen des nationalsozialistischen Deutschlands aufrechnen zu wollen mit der Absicht, die Ausbeutung von Ost- und Fremdarbeitern in Deutschland zu relativieren. Die Deportation von Deutschen, so der Vorbehalt, sei eine natürliche Folge der von der Wehrmacht verschleppten Zivilpersonen nach Deutschland sowie deren Zerstörungen in den besetzten Ländern gewesen, so dass die sowjetischen Forderungen nach Arbeitskräften für den Wiederaufbau zu rechtfertigen gewesen seien. Deshalb sollte kein Aufhebens darüber gemacht werden. mehr...

20. November 2004

Österreich

Österreich bedauert Visafreiheit

Bukarest - Der österreichische Innenminister Ernst Strasser erklärte Anfang November, dass er die Aufhebung der Visapflicht für rumänische Staatsbürger bedauere, berichten rumänische Medien. mehr...

12. Oktober 2004

Ältere Artikel

Konferenz in Wien: "Rumänien als künftiges EU-Mitglied"

Das IDM (Institut für den Donauraum und Mitteleuropa) sowie das Renner Institut organisieren eine internationale Konferenz zum Thema "Rumänien als zukünftiges Mitglied der Europäischen Union", die am 15. und 16. Oktober 2004 in der Diplomatischen Akademie in Wien stattfinden wird. mehr...

31. August 2004

Ältere Artikel

Deutsches Unternehmen gräbt dem Donaudelta das Wasser ab

Das Projekt hat bei Umweltschützern wie bei der rumänischen Regierung erhebliche Unruhe hervorgerufen - erstaunlicherweise erst, als die Bauarbeiten durch eine deutsche Wasserbaufirma bereits begonnen hatten. Dabei hätte man durchaus früher aufmerksam werden können, denn das Bauvorhaben wurde von der ukrainischen Regierung international ausgeschrieben. mehr...

22. August 2004

Ältere Artikel

Ein schwarzer Tag für die Deutschen

Der Frontwechsel Rumäniens vor 60 Jahren, am 23. August 1944, bedeutete die folgenschwerste Zäsur in der Geschichte der Siebenbürger Sachsen. Es folgten Jahre der Diskriminierung und Verfolgung, die Deportation der arbeitsfähigen Frauen und Männer zu Zwangsarbeit in die Sowjetunion, Enteignung, Entzug einiger staatsbürgerlicher Rechte sowie pauschale Diffamierung als Hitleristen und Faschisten. mehr...