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Globetrotter unterwegs in Südamerika
Dipl.-Ing. Hans Füger wurde vor 69 Jahren in Frauendorf (Siebenbürgen) geboren und lebte dort bis zur Ausreise im Jahr 1987. Als Rentner kann er sich nun seinen alten Traum der „Weltreise“ verwirklichen, und zwar mehreren, jeweils vier- bis fünfwöchigen Etappen. So war der Siebenbürger bereits in Nordamerika, im südlichen Afrika, Zentralasien und zuletzt im November 2005 in Südamerika. Diese Reise ging über ca. 2 800 km von Santiago de Chile bis nach Feuerland und dauerte 24 Tage. Fügers Bericht wird im Folgenden gekürzt wiedergegeben. mehr...
Hohe Auszeichnung für Walter Schuller
Dem Mitglied des Vereins Traun der Siebenbürger Sachsen, Hofrat i.R. Dipl.-Ing. Walter Schuller, wurde von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer das „Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich“ verliehen. Die Ehrung erfolgte bereits am 13. März in feierlichem Rahmen im „Steinernen Saal“ im Landhaus in Linz und wurde von Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer durchgeführt, der als Trauner Bürger mit unserer Nachbarschaft eng verbunden ist. mehr...
Eine Institution im Dienste aller Siebenbürger Sachsen
Wie ordnet sich die Stiftung Siebenbürgische Bibliothek in die Vielfalt der siebenbürgisch-sächsischen Organisationen ein? Was ist ihre Aufgabe? Diesen Fragen geht Hatto Scheiner, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Siebenbürgische Bibliothek, im folgenden Beitrag nach. mehr...
Symposium in Lahr: "Patientenrecht - Selbstbestimmung"
Seine langjährige berufliche Erfahrung hat den aus Bukarest stammenden Dr. Dr. Tejas Alexander, Chefarzt der Klinik für Anaesthesiologie am Herzzentrum Lahr/Baden, sehr sensibel für die Ängste und Befürchtungen der Menschen gemacht. Die gesellschaftlichen Veränderungen, auch „demografischer Wandel“ genannt, führen zu einer immer älter werdenden Bevölkerung in Deutschland. mehr...
Siebenbürger Sachsen beim Osterbrunnenfest in Ingolstadt
Es gehört schon zur Tradition des Brunnenfestes in Ingolstadt, dass die Siebenbürger Sachsen es in ihrer schönen Heimattracht mitgestalten. mehr...
Im Schatten der Kirchenburgen
Die Rückgabe des Brukenthalmuseums an die Evangelische Kirche (diese Zeitung berichtete) soll Anlass geben, den Blick auf ein umfassendes Phänomen zu lenken. Während am Brukenthalmuseum die Weichen zu einer besseren Zukunft gestellt werden, sind im Schatten vieler sächsischer Kirchen und Kirchenburgen kleine Museen mit dem Ziel entstanden, hinterlassenes Kulturerbe vor vollständigem Verlust zu retten. Um zu überdauern, benötigen die antiken Gegenstände besondere Pflege und ein Publikum, das sich für sie interessiert. Eine fachgerechte Unterstützung der Kuratoren bei der Bewahrung und Vermittlung würde die langfristige Erhaltung der Gegenstände sicherstellen und aus der Not eine Tugend machen. mehr...
Hilde Juchum: "Der Motter"
Viele Gedanken weilen am heutigen Muttertag an einem Grab - vielleicht auf einem evangelischen Friedhof in Siebenbürgen. Dies ist auch das Thema des folgenden Gedichtes in siebenbürgisch-sächsischer Mundart von Hilde Juchum. mehr...
Erfolgreiches Tanzseminar in Setterich
Nach mehrjähriger Pause veranstaltete die Landesjugendleitung Nordrhein-Westfalen der Siebenbürgisch-Sächsischen Jugend in Deutschland (SJD) am 22. April ein Tanzseminar in Setterich. Angereist ins örtliche evangelische Jugendheim waren 16 Tanzbegeisterte aus Bonn, Köln, Siegen, Wiehl und Setterich. Erstmals bei einem SJD-Seminar dabei waren Mitglieder der neu gegründeten Jugendgruppe Köln. mehr...
Ingrid von Friedeburg-Bedeus: Bedeutende Förderin siebenbürgischer Kultur
Ingrid von Friedeburg-Bedeus ist am 29. April 2006 im Alter von 82 Jahren nach kurzer, schwerer Krankheit in München gestorben. Jahrzehntelang hat sie sich mit großem Erfolg in siebenbürgischen und bundesdeutschen Kreisen für die Akzeptanz und Eingliederung ihrer Landsleute in der neuen Heimat eingesetzt sowie siebenbürgisch-sächsische Kultur und Künstler durch vielseitige Initiativen gefördert. Der Bundesvorstand der Landsmannschaft und der Vorstand der Heimatgemeinschaft der Deutschen aus Hermannstadt trauern um einen außergewöhnlichen, wertvollen Menschen und sprechen der Familie, auch im Namen unserer großen Gemeinschaft, ihr herzliches Beileid aus. mehr...
Kommt die "Wusch" wieder?
Die "Wusch" (Mocănița) kommt wieder. Das verspricht sich und anderen neuerdings der Agnethler Bürgermeister Radu Curcean. Und er spinnt seinen Wunschtraum rund um die Wusch in der Lokalpresse noch weiter: Die ehemalige Schmalspurbahn, die ab 1910 die Haupt- und Hermannstadt mit der Harbachtaler Hauptstadt Agnetheln knapp ein Jahrhundert lang verband, soll, wenn wieder in Funktion, nicht nur Touristen, sondern auch Investoren in diese teilweise vernachlässigte Region locken. mehr...