Ergebnisse zum Suchbegriff „Ausbildung“
Artikel
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Langjähriger Einsatz für die Gemeinschaft: Herwig Bosch wird 70
In Rosenau, nach Aussagen des Jubilars der „Perle vom Burzenland“, wurde Herwig Bosch am 21. September 1942 geboren. Dort wuchs er mit seinem Bruder und seinen zwei Schwestern bei der Mutter auf. Der Vater war im Krieg und konnte nach dessen Ende nicht in die Heimat zurückkehren. mehr...
20 Jahre Elena Mureșanu Stiftung
Eine große Liebe war der Anfang für eine kleine Stiftung mit nachhaltiger Wirkung. mehr...
170 Jahre Großauer Blasmusikverein
Im September 2012 sind es 170 Jahre seit der ersten schriftlichen Dokumentierung der Existenz eines Großauer Musikvereines. In einer Chronik von Josef Eckenreiter werden genaue Daten angegeben, die auch in der Chronik der Großauer Blaskapelle des Kulturheimes der Gemeinde Großau archiviert wurden. All diese Dokumente kann man beim Vorstand einsehen. Es zeigt sich, dass weder der Erste noch der Zweite Weltkrieg verhindern konnten, dass in Großau weiter musiziert wurde. mehr...
Sektion Karpaten des DAV: Ausbildung Fels und Eis
Auf der Blaueishütte (1680 m) fand vom 17. bis 20. Mai 2012 ein Lehrgang zum Thema „Fels und Eis“ mit Hans Werner statt, der im Folgenden berichtet. mehr...
Krieg und Berliner Kinder: Bruno Moravetz erinnert sich
Anfang 1941 war ich in Hermannstadt als einer der Studenten im Seminar. Da das elterliche Geld für ein Studium der Germanistik und vielleicht auch Theologie nicht reichte, habe ich mich für Volksschullehrer entschieden. Nach drei Monaten des Studiums bin ich zu meiner Überraschung schon als Hilfslehrer für eine deutsche Klasse an die rumänische Schule in einem westlichen siebenbürgischen Industrieort, nach Cǎlan (Crișeni), für acht Wochen geschickt worden. Der Nazi-Ortsgruppenleiter, ein Frisör, hat einige junge Männer aus der geringen deutschen Bevölkerung für das reichsdeutsche Militär mustern lassen. Schon zwei Tage danach musste ich mit kleinem Koffer von zuhause weg. mehr...
Ein Leben für die Musik / Walter Hans Griebel gestorben
45 Jahre sich der Musik liebevoll zu widmen, ist nicht jedem gegönnt. Walter Griebel befasste sich bereits in der Kindheit in Lenauheim mit Musik. Er besuchte das Musiklyzeum in Temeswar, studierte an der Musikakademie in Bukarest und beendete das Konservatorium „Ciprian Porumbescu“ mit dem Examen zum Diplom-Musiker. Die langjährige Mitgliedschaft in der Hermannstädter Philharmonie, sein Wirken als Musiklehrer und Instrumentalist haben sein Leben geprägt. mehr...
Zwangsevakuierungen im Burzenland vor 60 Jahren
Am 3. Mai 2012 waren es sechzig Jahre seit den Zwangsevakuierungen in Kronstadt und in den sächsischen Gemeinden des Burzenlandes. Für meine Familie war es schon die zweite Evakuierung, denn im Frühjahr 1945, als die Sowjetarmee durch Kronstadt zog, mussten die Sachsen auf der Postwiese ihre Wohnungen innerhalb von drei Stunden für die Russen freigeben. In unserer Wohnung wohnte der sowjetische General und hatte einen Wachposten beim Tor. Nun, am 1. Mai 1952, am Tag der Arbeit, hat man uns klatschen lassen und zwei Tage später kamen die Kommissionen und teilten den Sachsen mit, dass sie ihre Wohnung innerhalb von drei Tagen zu räumen hätten.
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Führungswechsel bei SKV
Am 28. April fand in Kronstadt die Mitgliederversammlung des Siebenbürgischen Karpatenvereins (SKV) mit Vorstandsneuwahlen statt. Neuer Vorsitzender des SKV ist Thomas Luczay, gebürtiger Kronstädter (Jahrgang 1970), wie sein Vater auch Absolvent des Honterus-Gymnasiums. mehr...
12. Jahrestagung der Sektion Schulgeschichte im HDO München
Die 12. Jahrestagung der Sektion Schulgeschichte des Arbeitskreises für Siebenbürgische Landeskunde (AKSL) fand am 5. und 6. Mai im Haus des Deutschen Ostens in München statt. Auf dem Tagungsprogramm standen Berichte und Mitteilungen, die Aspekte der Schulvergangenheit aus verschiedenen Zeiträumen beleuchten. Die Veranstaltung wurde aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen gefördert. mehr...
Jürgen aus Siebenbürgen: Giat Mami
Eines Morgens“, erzählt Jürgen einleitend zum Vortrag des Liedes „Giat Mami“, „haben Dani und ich uns gefragt: Was ist das Wichtigste auf der Welt? Und sind zu dem Schluss gekommen: die Mami!! ... Und deshalb haben wir ein Lied für alle unsere Mamis geschrieben.“ Jürgen und Dani: Zwei Jugendliche, scheinbar aufmüpfig, in Wirklichkeit aber zutiefst dankbar für mütterliche Fürsorge. Der Charme dieses Textes kommt allerdings erst dann richtig zur Geltung, wenn das Lied angehört wird. Zum Beispiel auf
http://www.siebenbuerger.de/medien/mundart-videos/rock-und-pop/07.php.
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