Ergebnisse zum Suchbegriff „August 2002“
Artikel
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Ausstellung in Dinkelsbühl: Kunsthandwerk im Zeichen der Burg
Besuchertrauben drängten sich am Pfingstsamstag, halb zehn Uhr vormittags, im Refektorium des evangelischen Gemeindehauses in Dinkelsbühl. Bei der Eröffnung der Ausstellung "Siebenbürgische Kirchenburgen" nutzten Interessierte die Gelegenheit, sich mit den Künstlern ins Gespräch zu vertiefen. mehr...
Übertünchter Kunstschatz in Mediasch
Wertvolle Fresken des siebenbürgischen Malers Hans Hermann in der Aula des Stephan-Ludwig-Roth-Gymnasiums in Mediasch wurden nach einer Spendeninitiative des Freiherr-vom-Stein-Gymnasiums Leverkusen wieder freigelegt. mehr...
Nordrhein-Westfalen steht zu seiner Patenschaft
Die Landesregierung Nordrhein-Westfalens und deren Ministerium für Gesundheit, Soziales, Frauen und Familie stehen nach wie vor zu ihrer 1957 übernommenen Patenschaft für die Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland. Das erklärte am 4. März in Düsseldorf die nordrhein-westfälische Sozialministerin Birgit Fischer in einem Gespräch mit dem landsmannschaftlichen Bundesvorsitzenden Volker E. Dürr. An dem Meinungsaustausch waren der zuständige Düsseldorfer Ministerialrat Ullrich Kinster, der Vorsitzende des Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturrates, Dr. Christoph Machat, und der Vorsitzende der nordrhein-westfälischen Landesgruppe der Landsmannschaft, Harald Janesch, beteiligt. mehr...
Bilanz einer erfolgreichen Jugendarbeit
Auf der zweiten zentralen Arbeitstagung der Bundesjugendleitung der Siebenbürgisch-Sächsischen Jugend in Deutschland (SJD) am 20. September in Wiehl hielt die Bundesjugendleitung Rückschau auf die in den SJD-Gremien auf Bundes- und Länderebene erfolgreich geleistete Jugendarbeit in diesem Jahr. mehr...
Tätigkeitsbericht der SJD für den Verbandstag 2003
Die Basis der Jugendarbeit der "Siebenbürgisch-Sächsischen Jugend in Deutschland" (SJD) bilden zurzeit 58 Tanzgruppen sowie mehrere Jugendgruppen und Sportmannschaften. Die Nachwunchsorganisation der Landsmannschaft ist vielseitig aktiv auf Bundes- und Landesebene sowie in den Kreisgruppen. In seinem Tätigkeitsbericht konzentriert Bundesjugendleiter Rainer Lehni seine kritische Bilanz auf die Periode seit dem Jungsachsentag am 28. Oktober 2001. Die Gremien der SJD werden auf drei Jahre gewählt. mehr...
Kunstausstellungen im „Atelier 2002“ in Großpold
Großpold bei Hermannstadt ist vielen Siebenbürgern ein Begriff. Wenige aber kennen das dortige Atelier 202. Das vormals ziemlich heruntergekommene Anwesen in Großpold wechselte im Jahr 2000 den Besitzer. Dem Ludwigsburger Joachim Nagel gelang es innerhalb kurzer Zeit, die Gebäude zur kulturellen Nutzung zu restaurieren und zu modernisieren. Das Ensemble erhielt den Namen „Atelier 202“. mehr...
Heike Gunne jüngste Turnerin bei WM
Nach einem Bericht von "dpa" ist die 15-jährige Siebenbürgerin Heike Gunne als jüngste Teilnehmerin für die Weltmeisterschaften der Kunstturnerinnen vom 15. bis 24. August 2003 in Anaheim/Kalifornien nominiert worden. Einen Tag vor der Qualifikation hatte sie sich den Mittelfußknochen gebrochen. Dank exzellenter Betreuung kann sie den Fuß wieder belasten. mehr...
Heike Gunne
Nach einem Bericht von "dpa" ist die 15-jährige Siebenbürgerin Heike Gunne als jüngste Teilnehmerin für die Weltmeisterschaften der Kunstturnerinnen vom 15. bis 24. August 2003 in Anaheim/Kalifornien nominiert worden. Einen Tag vor der Qualifikation hatte sie sich den Mittelfußknochen gebrochen. Dank exzellenter Betreuung kann sie den Fuß wieder belasten. mehr...
Siebenbürgische Zeitung "mit Nachdruck" geehrt
In der jüngsten Ausgabe der "Neuen Kronstädter Zeitung" (NKZ) vom 25. Juni ist die "Siebenbürgische Zeitung" (SbZ) unverhofft zu unaussprechlichen Ehren gekommen. So ist unter der Rubrik „Gespräche über unsere Zeit“ (Folge 14) ein eineinhalbseitiges Interview mit dem Schriftsteller und Journalisten Dr. Claus Stephani zu lesen. Von geringfügigen Ergänzungen abgesehen, handelt es sich dabei faktisch um ein Interview unserer Zeitung, in dem Stephanis SbZ-Artikel „Suche, es gibt noch Dümmere …“ (Folge 13 vom 15. August 2002, Seite 9) und die ausgelösten öffentlichen Reaktionen rückblickend erörtert wurden. mehr...
Erwin Schmidt und Eva Stotz
Im August und September 2002 drehten der Student der Filmproduktion Erwin Schmidt (26), die Regiestudentin Eva Stotz (26) und der Kamerastudent Henner Besuch (24) in Hammersdorf einen Dokumentarfilm über die letzten Sachsen in dem siebenbürgischen Dorf. "Wie immer bei einem Dokumentarfilm werden wir einen Spagat unternehmen müssen, um das eigene inhaltliche und ästhetische Interesse mit dem Respekt vor den Protagonisten in Einklang zu bringen", ahnte Erwin Schmidt. Alle drei studieren an der Deutschen Film- und Fernsehakademie in Berlin. Den Kontakt zwischen dem Filmteam und den Hammersdorfern hatte Schmidt, selbst gebürtiger Hammersdorfer, zuvor hergestellt. Über das außergewöhnliche Projekt unterhielt sich Robert Sonnleitner mit der aus Isny im Allgäu stammenden Eva (Stotz) und Erwin (Schmidt). mehr...