Ergebnisse zum Suchbegriff „Arbeitskreis Siebenbuergische Landeskunde“

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15. Oktober 2003

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Dokumentation der siebenbürgisch-sächsischen Schulgeschichte wird fortgesetzt

Zu einer Tagung über das Schulwesen in Siebenbürgen nach 1945 lädt die Sektion Pädagogik und Schulgeschichte des Arbeitskreises für Siebenbürgische Landeskunde (AKSL) für den 8. und 9. November ins Haus des Deutschen Ostens in München (Am Lilienberg 5) ein. mehr...

13. Oktober 2003

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Beziehungen zu Luxemburg gefestigt

Die Jahresversammlung des Arbeitskreises für Siebenbürgische Landeskunde fand vom 12.-14. September in Schengen in Luxemburg statt. Der kleine Ort an der Mosel ist bekannt durch das internationale Abkommen zum Abbau der Grenzkontrollen in der Europäischen Union. Schengen liegt im südöstlichen Zipfel des Großherzogtums, an der Grenze zu Frankreich und Deutschland. Während die Diplomatenkonferenz 1985 auf einem auf der Mosel ankernden Passagierschiff abgehalten wurde, tagten wohl keinen Steinwurf von dieser historischen Stelle entfernt die Siebenbürger im Schengener Schloss, einer von Ordensfrauen geführten Bildungsstätte. mehr...

5. Oktober 2003

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Faktenreiche Zusammenschau

Karl Teutsch liefert eine aufschlussreiche Geschichte des Musiklebens in Siebenbürgen. Rezension des Buches von Karl Teutsch "Musikausübung und Musikleben bei den Siebenbürger Sachsen. Interpretation, Rezeption, Interpreten". In: "Beiträge zur Musikgeschichte der Siebenbürger Sachsen", Band III. Herausgegeben von Karl Teutsch. Gehann-Musik-Verlag, Kludenbach 2002, 360 Seiten, 30 Euro, ISBN 3-927293-22-9. mehr...

1. Oktober 2003

Interviews und Porträts

Christa Tabara

Aus Kronstadt stammt die 31-jährige Diplom-Informatikerin Christa Tabara, die heute in Wolfenbüttel lebt, sich hauptberuflich als wissenschaftliche Mitarbeiterin an einer Fachhochschule verdingt und in ihrer Freizeit als Redakteurin der Zeitschrift "Siebenbürgische Familienforschung" passionierten Ahnenforschern auf die Sprünge hilft. Der Aktionsradius von Christa Tabara ist noch weit ausgedehnter, denn sie betätigt sich auch als Webmistress von http://www.siebenbuergische-familienforschung.de sowie als Administratorin der "Siebenbürgischen Genealogie-Mailingliste". Klingt kryptisch. Was darunter konkret zu verstehen ist, entlockte Robert Sonnleitner der engagierten Linkshänderin (E-Mail: cct@gmx.net) im heutigen Interview. mehr...

21. September 2003

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Neuer Geschäftsführer in Gundelsheim

Durch erhebliche Kürzungen der institutionellen Förderung durch das Land Nordrhein-Westfalen im Jahr 2003, denen sich das Land Baden-Württemberg 2004 anschließen wird, muss der Siebenbürgisch-Sächsische Kulturrat mit über 9 000 Euro pro Jahr weniger auskommen. Entlassungen konnten nur durch eine anderweitige Entwicklung abgewendet werden. Zum neuen Geschäftsführer des Siebenbürgen-Instituts avancierte Gustav Binder. mehr...

4. Juli 2003

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Landeskundeverein tagt in Luxemburg

Die Jahresversammlung des Arbeitskreises für Siebenbürgische Landeskunde (AKSL) findet am 13. und 14. September 2003 in Schengen in Luxemburg statt. Neben der Mitgliederversammlung werden zwei Vorträge „Neuigkeiten aus dem Hochmittelalter“ präsentieren und den luxemburgisch-siebenbürgischen Beziehungen nachspüren. Zudem werden mehrere Exkursionen angeboten. Die Sektion Genealogie veranstaltet darüber hinaus eine Fahrt mit der Luxemburgischen Gesellschaft für Genealogie und Heraldik zu deren Sitz auf Schloss Mersch. Dazu lädt der Landeskundeverein alle Mitglieder und Freunde ein. mehr...

17. Juni 2003

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In memoriam Oberth und Roth

Der Bischof der Landeskirche, D. Dr. Christoph Klein, wünscht sich eine Straße in Hermannstadt, die den Namen von Hans Otto Roth tragen solle. Dr. Paul Jürgen Porr, Vorsitzender des Siebenbürgenforums (DFDS), machte sich stark, dass der Name Hermann Oberth in das künftige Firmenschild der Babes-Bolyai-Universität in Klausenburg aufgenommen wird. Die Gedanken wurden bei der Würdigung zweier siebenbürgisch-sächsischer Persönlichkeiten zur Sprache gebracht: In Klausenburg beging man Mitte Mai in feierlichem Rahmen 80 Jahre, seit der Raketenvater Hermann Oberth an dieser Universität seine Diplomarbeit verteidigte, in Stadt am Zibin gedachte man Ende Mai der 50 Jahre seit dem Tod von Hans Otto Roth, dem deutschen Abgeordneten im rumänischen Parlament der Zwischenkriegszeit. mehr...

29. April 2003

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Genealogen tagten in Gundelsheim

Beachtliche Ergebnisse und Projekte haben die siebenbürgische Familienforscher auf einer dreitägigen Tagung der Sektion Genealogie des Arbeitskreises für Siebenbürgische Landeskunde (AKSL) vom 4. bis 6. April 2003 auf Schloss Horneck in Gundelsheim vorgelegt. Neuer Sektionsvorsitzender Dr. Christian Weiss. Sein Vorgänger, Balduin Herter, will der siebenbürgischen Familienforschung und speziell der Heraldik weiter als Mitstreiter und Ratgeber verbunden bleiben. mehr...

12. April 2003

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Totgesagte leben länger

Die Siebenbürger Sachsen vertrauen weiter ihrem kulturellen Leistungswillen und hoffen, dass die Bundesregierung zu ihrem Wort steht, eine "gemeinsame Lösung", mit den Betroffenen für das Siebenbürgische Museum in Gundelsheim am Neckar zu finden. Ministerialrat Dr. Jürgen Martens vom Ressort der Bundesbeauftragten für Angelegenheiten der Kultur und der Medien (BKM) drohte in einem Leserbrief, veröffentlicht in der Siebenbürgischen Zeitung, vom 31. März 2003, Seite 8, dass es in Gundelsheim nur noch ein "museales Schaufenster", geben werde. Karin Servatius-Speck, stellvertretende Vorsitzende des Trägervereins Siebenbürgisches Museum und stellvertretende Bundesvorsitzende der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen, bekräftigt im Folgenden den Willen Ihrer Landsleute, die historisch gewachsene Einrichtung am Leben zu erhalten. mehr...

11. März 2003

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"Die Nachkommen des Paul Regius in Nordsiebenbürgen"

Die siebenbürgischen Nachkommen des evangelischen Predigers Paul Regius, der 1672 im Zuge der Gegenreformation aus der Stadt Zeben in der heutigen Slowakei nach Siebenbürgen fliehen musste, stellten vor allem in den Städten Bistritz und Sächsisch-Regen eine lange Reihe von Pfarrern, Beamten und Offizieren, aber auch von Kaufleuten und Gewerbetreibenden. Sehr viele sächsische Familien dieser beiden Städte, aber auch darüber hinaus, haben Regius-Vorfahren. Infolge des Zweiten Weltkrieges wurden sie nach 1944 in alle Winde verstreut. mehr...