Ergebnisse zum Suchbegriff „Arbeiten“

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27. Mai 2010

Kulturspiegel

Kurt Leonhardt wird Ehrenbürger von Schäßburg

Seine Heimatstadt Schäßburg hat Dipl.-Ing. Architekt Kurt Leonhardt durch einstimmigen Beschluss des Stadtrates am 29. April 2010 zu ihrem Ehrenbürger ernannt. Dass ihm diese besondere Ehre in seinem 99. Lebensjahr zuteil wird, freut den bescheidenen, zurückgezogen lebenden und mit seinem Schäßburg sehr verbundenen Meister des Zeichenstifts besonders. Er hat nämlich ein Gutteil seines sehr abwechslungsreichen Lebens der Erforschung der Schäßburger Geschichte und Erfassung der Baugeschichte unserer Heimatstadt gewidmet. mehr...

24. Mai 2010

Verbandspolitik

Politische Fragen erörtert: Norbert Kartmann in München


Norbert Kartmann, Präsident des Hessischen Landtags, besuchte am 12. Mai 2010 die Bundesgeschäftsstelle des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland e.V. und nahm am selben Abend an der Eröffnung des Ökumenischen Kirchentags in München teil. In der Geschäftsstelle wurde Kartmann von Alfred Mrass, stellvertretender Bundesvorsitzender, und Bundesgeschäftsführer Erhard Graeff in Vertretung des Bundesvorsitzenden Dr. Bernd Fabritius begrüßt, der im Ausland weilte. mehr...

21. Mai 2010

HOG-Nachrichten

Keisder Kirche erstrahlt in neuem Gewand

An der unter dem Denkmalschutz der UNESCO stehenden evangelischen Stephanskirche in Keisd in Siebenbürgen gehen die Renovierungsarbeiten weiter. Sie hat tatsächlich ein ansehnliches neues „Gewand“ erhalten. Das neu hergerichtete Dach und die Außenwände sehen hervorragend aus. Rings um die Kirche wurde ein gepflasterter Gehweg angelegt. mehr...

14. Mai 2010

Interviews und Porträts

Nachruf auf Friedrich von Bömches: Das unübersehbare Werk harrt der Entschlüsselung

„Das moralische und künstlerische Markenzeichen dieses am 27. November 1916 in Kronstadt, Siebenbürgen, geborenen und am 2. Mai 2010 in Wiehl im Oberbergischen Land verstorbenen Zeichners und Malers war die Komprompromisslosigkeit. So wie Friedrich von Bömches im Jahr 1958 den Mut besaß, sich mit seinem großformatigen Ölgemälde „1907“ – gemeint war der rumänische Bauernaufstand – in einer Ausstellung im Saal des alten Kronstädter Rathauses öffentlich zu präsentieren, so machte er nach seiner Niederlassung in Deutschland, 1979, keine Zugeständnisse an Publikumsgeschmack und Kunstmode. mehr...

12. Mai 2010

Kulturspiegel

Reiseführer für Kunst- und Kulturbewegte durch das südliche Siebenbürgen

Nachdem Arne Franke bereits 2007 ein Buch mit dem Titel „Das wehrhafte Sachsenland. Kirchenburgen im südlichen Siebenbürgen“ (siehe Rezension in Folge 6 der Siebenbürgischer Zeitung vom 15. April 2008, Seite 9) sowie je eine Broschüre über Hermannstadt und Kronstadt veröffentlicht hat, präsentiert er nun einen „kunsthistorischen Rundgang“ durch zehn Städte im südlichen Siebenbürgen. Es sind dies Großenyed (treffender wäre der Ortsname Straßburg am Mieresch oder der rumänische Ortsname Aiud gewesen), Karlsburg, Kronstadt, Elisabethstadt, Fogarasch. Mediasch, Broos, Mühlbach, Hermannstadt und Schäßburg. Dazu verfasste Harald Roth, seit 2008 Referent für Geschichte und Südosteuropa im deutschen Kulturform östliches Europa, den einleitenden historischen Rahmen. Angesichts der Tatsache, dass sich die angesprochenen Touristen in Gebieten und Städten bewegen, die fast ausschließlich Schilder mit rumänischen Orts- und Straßenschildern führen, war es richtig, bei der Erstnennung neben den deutschen Orts- und Straßennamen auch die rumänischen, gelegentlich auch die ungarischen zu nennen. mehr...

10. Mai 2010

Verschiedenes

Ein Freund auch der Siebenbürger Sachsen: Zum Gedenken an Heinrich Lauer

Zu den Journalisten nichtsiebenbürgischer Herkunft, die oft und gerne siebenbürgische Belangen behandelt haben, gehört auch Heinrich Lauer. Er tat dies vor allem in den Jahren seines Wirkens bei der Bukarester Tageszeitung Neuer Weg (1953-1974). Seine Reportagen und Berichte waren gut dokumentiert und zugleich eine angenehme Lektüre, vielleicht auch, weil nicht nur journalistisches Talent aus ihnen sprach, sondern auch Ehrlichkeit, eben ein anderer Ton als der in jener Zeit sonst übliche. mehr...

7. Mai 2010

Kulturspiegel

Lassel-Bilder im Haus der Kunst in München

Das Haus der Kunst in München (Prinzregentenstraße 1) präsentiert vom 8. Mai bis 6. Juni 2010 die Jahresausstellung der Münchner Künstlergenossenschaft mit 281 Werken von 125 Künstlern aus den Bereichen Malerei, Grafik und Skulptur. In der Gruppenausstellung (täglich geöffnet von 10 bis 18 Uhr) werden auch Werke des siebenbürgischen Malers Michael Lassel gezeigt. Die Vernissage findet am Freitag, den 7. Mai 2010, um 18.30 Uhr statt (Einlass ab 17 Uhr). mehr...

5. Mai 2010

Kulturspiegel

Dem Künstler Gert Fabritius zum 70. Geburtstag

„Wenn Sisyphos auf dem Berg steht und dem Stein nachsieht, der ihm gerade wieder entglitten ist und herunterrollt, so freut er sich zuerst einmal über die schöne Aussicht.“ Das bekannte Gert Fabritius, der in Bukarest geborene Holzschneider, Maler und Grafiker Mühlbächer Herkunft, anlässlich der Jubiläumsausstellung zu seinem 70. Geburtstag im Museum im Kleihues-Bau in Kornwestheim (siehe dazu "Sehenswerte Gert-Fabritius-Ausstellung in Kornwestheim"). mehr...

4. Mai 2010

Aus den Kreisgruppen

Kreisgruppe Drabenderhöhe: Neuer Vorstand im Honterus-Chor

„Das Mahl ist gesund für den Körper, aber die Gemeinschaft ist gesund für die Seele.“ Mit diesem Ausspruch begrüßte Günther Schuller – letztmalig als 1. Vorsitzender des Honterus-Chores – die Chormitglieder zur Mitgliederversammlung am 19. März 2010. Ein anderer Ausspruch sagt: „Gib das Ruder erst aus der Hand, wenn du das Boot an Land gebracht hast.“ Das „Ruder“ konnte der ehemalige Vorstand – Günther Schuller (seit 1982) und Enni Janesch (seit 1979) sowie Reinhard Wehmann (seit 1979) – mit ruhigem Gewissen aus der Hand geben, um einen Generationswechsel anzustoßen. mehr...

2. Mai 2010

Kulturspiegel

Kulturlandschaft Bukowina: Literarische Dokumentarschau in München

In Anwesenheit eines zahlreichen Publikums und prominenter Gäste, darunter Ilse Ruth Snopkowski, Vorsitzende der Gesellschaft zur Förderung jüdischer Kultur und Tradition e.V., Bernhard Purin, Gründungsdirektor des Jüdischen Museums, München, und Rudolf von Bitter vom Bayerischen Rundfunk, wurde im Haus des Deutschen Ostens bei Klezmermusik und anschließendem Empfang eine Ausstellung eröffnet, die den Beitrag deutsch-jüdischer Dichter und Schriftsteller zur Literatur des 20. Jahrhunderts dokumen­tiert. Die Veranstaltung kam in Zusammenarbeit mit der Literaturhandlung am Jakobsplatz zustande. mehr...