Ergebnisse zum Suchbegriff „Arbeit“

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21. November 2012

HOG-Nachrichten

Honigberger Nachbarschaft feierte 30-jähriges Jubiläum

Das Honigberger Heimattreffen findet alle zwei Jahre Anfang Oktober statt, seit 2008 in der Reichsstadthalle im malerischen Rothenburg ob der Tauber. Am 6. Oktober dieses Jahres gab es einen besonderen Grund zum Feiern: das 30-jährige Bestehen der Honigberger Nachbarschaft in Deutschland. mehr...

20. November 2012

Kulturspiegel

Unermüdlicher Einsatz für die Kulturpflege

Drabenderhöhe. Die Überraschung ist geglückt: Als Michael Hartig beim Herbstkonzert des Blasorchesters am 10. November mit dem Verdienstabzeichen „Pro Meritis“ des Verbandes der Siebenbürger Sachsen ausgezeichnet wurde, war er völlig überrascht: „Ich habe nichts geahnt.“ Auf die außergewöhnlichen Verdienste von Michael Hartig ging Enni Janesch, Vorsitzende der Kreisgruppe Drabenderhöhe, in ihrer Laudatio im im Kulturhaus Drabenderhöhe-Siebenbürgen ein. Hartig ist seit 65 Jahren Musiker, setzt sich unermüdlich für die Pflege des siebenbürgisch-sächsischen Kulturguts ein und hat zur Integration in Drabenderhöhe beigetragen. mehr...

19. November 2012

Aus den Kreisgruppen

Kreisgruppe Biberach: Kinder spielen Theater in siebenbürgisch-sächsischer Mundart

Am 14. Oktober fand die 13. Kulturveranstaltung der Kreisgruppe Biberach des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland e.V. in Laupheim statt. Zum ersten Mal begann der Nachmittag schon um 14.30 Uhr mit Kaffee und einem Kuchenbüfett, das keine Wünsche offen ließ. Vorsitzender Mathias Henrich begrüßte den Referenten Horst Göbbel samt Gattin sowie die Anwesenden aufs Herzlichste und freute sich über den großen Zuspruch. Er bedankte sich bei allen Teilnehmern und Helfern, die diese Veranstaltung mitorganisiert und vorbereitet hatten. mehr...

13. November 2012

Aus den Kreisgruppen

Kreisgruppe München wählt neuen Vorstand:

Dynamik und Dramatik der Ereignisse der letzten zwei Jahre haben einen Ausnahmezustand hervorgerufen: Mit dem Zurücktreten der Vorsitzenden Heidemarie Weber und des stellvertretenden Vorsitzenden Dr. Franz Gadelmeier hat der am 21. November 2010 gewählte Vorstand der Kreisgruppe München zwei tragende Säulen verloren. Die Notwendigkeit eines konsolidierten Vorstands wurde offensichtlich. Als Provisorium, mit einem kommissarischen Vorsitzenden und geschrumpfter Zusammensetzung bei den stellvertretenden Vorsitzenden, war die Bewältigung der Aufgaben im zweitgrößten Kreisverband unseres Verbandes nicht einfach. mehr...

10. November 2012

Kulturspiegel

100 Jahre Celibidache – Eine glanzvolle Würdigung in München

„Beherrschung des Metiers, Perfektionismus, Intransigenz, Nichtbeachtung menschlicher Schwächen, der Konventionen, der sozialen Rollen. Er duldet keine Nachlässigkeit, nur das Vollkommene genügt seinen Ansprüchen” – so beschrieb Nicolaus Sombart seinen Jugendfreund Sergiu Celibidache. Gerade diese Eigenschaften sollten den rumänischen Dirigenten zeit seines Lebens begleiten und ihn zu einem der bedeutendsten Orchesterleiter und -erzieher des 20. Jahrhunderts werden lassen. Seit der Geburt Sergiu Celibidaches sind nun hundert Jahre vergangen – sein musikalisches Erbe bleibt weiterhin ein wertvolles kulturelles Gut, das auch von der UNESCO gewürdigt wird. mehr...

8. November 2012

Kulturspiegel

Ricarda Maria Benedicta Terschak zum Gedenken

Am 30. September 2012 verabschiedete sich für immer Ricarda Maria Benedicta Terschak, ­Ordenschwester der Unbeschuhten Karmeliten. Geboren wurde sie am 18. Dezember 1929 in Hermannstadt. Ihre Mutter nannte sie Mimolo, in der Stadt war sie als Mimo bekannt. Sie war vielseitig tätig als Lehrerin, Katechetin, Schriftstellerin, Übersetzerin, Zeichnerin, Organistin und Klavierlehrerin. Am 3. Oktober d. J. wurde sie im katholischen Teil des Hermannstädter Zentralfriedhofs beerdigt. Im Namen der Schriftstellerinnung sprach am Grabe Walther Gottfried Seidner („Voltaire“), dessen Nachruf hier gekürzt wiedergegeben wird. mehr...

6. November 2012

Kulturspiegel

Diktatur nonstop: Herta Müllers "Herztier" als Bühnenfassung in Nürnberg

„Sprache kann den Blick auf die Wirklichkeit verstellen.“ So Rainer Hermann am 30. Oktober in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung zum Begriff „Arabischer Frühling“. Bei Herta Müller verhält es sich umgekehrt: Sprache kann den Blick auf die Wirklichkeit in besonderem Maße schärfen. Mit Worten gegen die Diktatur ankämpfen, sich nicht verbiegen lassen, mit Worten Widerstand leisten – all das ist möglich und nötig zugleich. Dies konnten all diejenigen, die am 26. Oktober im SÜDPUNKT in Nürnberg der Bühnenfassung von Herta Müllers „Herztier“ beiwohnten, hautnah erleben. Beklemmend und befreiend zugleich. mehr...

5. November 2012

Verschiedenes

Tschippendorfer Glocke vom Friedhof in Setterich gestohlen

Der aktuelle Beitrag wurde in der Lokalzeit aus Aachen des WDR-Fernsehens am 27. Oktober so anmoderiert: „Wie kommt jemand darauf, eine 30 Kilogramm schwere Glocke von einem Friedhof zu klauen? So passiert in Setterich bei Baesweiler. Diebe haben in der Nacht dort eine Glocke abmontiert und zwar nicht irgendeine Glocke. Für viele Settericher war sie ein letztes Stück Heimat. Als gebürtige Siebenbürger aus dem kleinen Tschippendorf nahmen sie 1944 auf der Flucht vor der sowjetischen Armee ihre Glocke auf dem Leiterwagen mit, 2000 beschwerliche Kilometer bis nach Setterich. Jetzt können sie den Diebstahl ihrer geliebten Glocke kaum fassen.“ mehr...

4. November 2012

HOG-Nachrichten

Langenthal erhält deutsche Ortsschilder

An einem der heißen Tage im August dieses Jahres war es so weit. Die ersten, frisch angebrachten, deutschen Ortsschilder begrüßen diejenigen, die aus Richtung Blasendorf (Blaj) nach Langenthal (Valea Lungă) einfahren. Manfred Fleps hatte gründliche Vorarbeit geleistet, denn die neuen Schilder sind auf seine Initiative entstanden. mehr...

3. November 2012

Kulturspiegel

„Zigeunerinnenfluch“ und andere Gedichte

Die Berliner Edition Noack & Block brachte innerhalb einer relativ kurzen Zeitspanne drei Bücher von Hans Bergel heraus: 2011 erschienen die fesselnden Erzählungen bzw. Novellen des Bandes „Am Vorabend des Taifuns, Geschichten aus einem abenteuerlichen Leben“ und im Frühjahr 2012 unter dem Titel „Der schwarze Tänzer“ über hundert ausgewählte Gedichte; vor Kurzem legte nun der Verlag den Band „Verlorener Horizont. Fünfzig Gedichte aus dem Rumänischen“ vor. Bergel wählte die Gedichte selber aus und verfasste ein kurzes Nachwort, über das der in Deutschland lebende, in Rumänien ehemals zum Tod verurteilte Arzt Dr. Nicholas Catanoy – einer der übersetzten Autoren – schrieb: „Nicht allein die Übersetzungen sind virtuos, auch das Nachwort ist als Synthese (...) einer Untersuchung der rumänischen Lyrik auf der Höhe der Kompetenz und profunden Analyse.“ (Brief an Bergel, 28. September 2012) mehr...