Ergebnisse zum Suchbegriff „Anneli Gabanyi“
Artikel
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Ein Bericht des IM „Moga“ und seine Folgen
Im Rahmen der Tagung „Interkulturelle Beziehungen im Spiegel der Sprache und Literatur. Dokumentation und Deutung“, die vom 18. bis 20. November 2010 in Hermannstadt stattfand, hielt Prof. h. c. Dr. Peter Motzan (IKGS) am 18. November in der Sektion Literaturwissenschaft, Komparatistik und Soziologie den Vortrag „Ein Bericht des IM ‚Moga’ und seine Folgen: Zur Eröffnung des operativen Vorgangs ‚Mocanu’“. mehr...
Prämien für neue Mitglieder
Aus Anlass ihres 60. Geburtstages in diesem Jahr startet die Siebenbürgische Zeitung eine groß angelegte Werbeaktion: Die ersten 150 Neumitglieder ab dem 30. Juni 2010 erhalten das Begleitbuch zur Ausstellung „850 Jahre Siebenbürger Sachsen“ als kleines Geschenk zugeschickt. mehr...
Nicolae Ceaușescu: Das Ende des "Größten Karpatenjägers" oder der Weiße Gamsbock
In der Siebenbürgischen Zeitung Online vom 20. Dezember 2009 erschien aus der Feder der namhaften Historikerin Anneli Ute Gabanyi eine umfassende Analyse der rumänischen Revolution von 1989. Ebenfalls in der SbZ Online untersucht H. G. Pauer den Wandel des Ceaușescu-Bildes unter dem Titel „Vom Liebling des Westens zum Monster“. Anknüpfend an diese Beiträge sei uns Folgendes in Erinnerung gerufen: Vor 20 Jahren fiel nicht nur die Berliner Mauer, sondern am 25. Dezember 1989 endete auch gewaltsam das Leben des „größten Karpatenjägers aller Zeiten“, wie der einstige Staatschef Rumäniens Nicolae Ceaușescu sich gerne nennen ließ. mehr...
Die rumänische Revolution von 1989: Ursachen – Akteure – Verlauf
Zwanzig Jahre sind vergangen seit 1989, dem wundersamen Jahr, als die Berliner Mauer fiel und die kommunistischen Regime in den Staaten Osteuropas wie Dominosteine fielen, ohne dass die Sowjetunion entsprechend der jahrzehntelang gültigen „Breschnew-Doktrin“ eingegriffen hätte. Innerhalb des sowjetischen Hegemonialsystems spielte das kommunistische Rumänien seit Stalins Tod eine zunehmende Sonderrolle, die durch eine relative Unabhängigkeit seiner Außen- und Außenhandelspolitik einerseits und durch eine nationalkommunistische Ideologie gekennzeichnet war. Diese Politik liefert den Schlüssel zum Verständnis der Besonderheiten der Ursachen, der Akteure und des Verlaufs der rumänischen Revolution. In dem folgenden Aufsatz analysiert die bekannte Politikwissenschaftlerin Dr. Anneli Ute Gabanyi Ursachen und Verlauf der Revolution aus heutiger Sicht. mehr...
Rumänische Revolution von 1989 – 20 Jahre danach
20 Jahre nach der Revolution in Rumänien bot ein Vortrag am 6. Oktober in den Räumen des Generalkonsulates Rumänien in München eine gute Gelegenheit, die Ereignisse von damals aus heutiger Sicht zu analysieren. Referentin war die mehrfach mit Preisen und Orden ausgezeichnete bekannte Politikwissenschaftlerin Dr. Anneli Ute Gabanyi, die das Interesse einer breiten Zuhörerschaft erweckte. Sie begleitete bereits seit den siebziger Jahren des vorigen Jahrhunderts die Entwicklungen in Rumänien mit brillanten Analysen und Veröffentlichungen und beriet im Rahmen ihrer Tätigkeit als wissenschaftliche Referentin an der Stiftung Wissenschaft und Politik, Berlin, aufgrund eigener Forschung und Expertise Politiker aus Bundestag und Bundesrat in Fragen der Außen- und Sicherheitspolitik. mehr...
Anneli Ute Gabanyi über die „Revolution in Rumänien“
Am 6. Oktober 2009 um 19.00 Uhr referiert die bekannte Politikwissenschaftlerin Dr. Anneli Ute Gabanyi im Rumänischen Generalkonsulat in München, Richard-Strauss-Straße 149, über die dramatischen Ereignisse des Jahres 1989 aus heutiger Sicht. mehr...
Rumänische Kulturtage 2009 in München
Mit einem niveauvollen Programm locken die diesjährigen „Rumänischen Kulturtage“ in München, die von der Gesellschaft zur Förderung der Rumänischen Kultur und Tradition e.V. vom 25. September bis 8. Oktober 2009 veranstaltet werden. Veranstaltungsorte sind das Kulturzentrum Gasteig (Rosenheimer Straße 5), Karten bei München Ticket: (0 89) 54 81 81 81, oder im Gasteig an der Abendkasse, sowie das Filmmuseum im Münchener Stadtmuseum (St. Jakobs-Platz 1), Karten: (0 89) 23 32 41 50. mehr...
Erstes Treffen des "Berliner Kranzes"
Vor mehr als zehn Jahren trafen sich „Neuberlinerinnen“, das waren Frauen, welche in Siebenbürgen geboren waren und nun in Berlin wohnen, immer am ersten Sonntag im Monat zu einem gemütlichen privaten Treffen in der Wohnung von Luise v. Simons am Chamissoplatz. Nach Kaffee und Kuchen wurde immer ein Thema behandelt, z. B. gab es eine Lesung von Bettina Schuller oder Sigrun Andree referierte über Ravensbrück. mehr...
Populismus – eine ganz normale Begleiterscheinung der Demokratie?
Noch nie wurde im laufenden Jahr über einen Begriff so viel geredet, berichtet oder geschrieben wie über „Populismus“. In den Schatten gestellt wird diese Diskussion gerade durch die weltweite Finanzkrise, die jedoch vergehen wird – unsere Weltmächtigen bekommen sie langsam in Griff. Wir wollen es hoffen. Der Populismus wird aber bleiben und gedeihen, von der politischen Bühne ist er nicht mehr wegzudenken. Seine achterbahnartige Existenz – welch ein Paradox – wird derzeit von einer der höchsten demokratischen Errungenschaften bestimmt: wo, wann und welche freien Wahlen anstehen. mehr...
Neuer Vorstand in Berlin
Am 9. November haben die anwesenden Mitglieder des Landesverbandes Berlin/Neue Bundesländer des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland e.V. einen neuen Vorstand gewählt. An dessen Spitze steht als neue Landesvorsitzende Beatrix Schenker. Zudem wurde die Satzung für Landesverbände unseres Verbandes angenommen. Damit ist die seit 1997 geltende Gliederungsordnung abgelöst und der neuen Verbandsstruktur angepasst worden.
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