Ergebnisse zum Suchbegriff „Andreas“
Artikel
Ergebnisse 1351-1360 von 1574 [weiter]
Reußmarkter Zusammenhalt in aller Welt
"Obwohl zerstreut in aller Welt, dein Grab uns doch zusammen hält". Dieser Spruch bedeutet allen Reußmarktern sehr viel. Es ist der einzige Ort, wohin wir immer wieder zurückkehren, um die Gräber unserer Vorfahren zu besuchen. mehr...
Dracula - Pilatus: Ein neu entdecktes "verkleidetes" Porträt des Vlad Țepeș
In Wien gibt es zwei „verkleidete“ Porträts des Wojwoden Vlad Dracula (1431?–1476), der auch als Vlad der Pfähler –rumänisch: Vlad Țepeș– bekannt ist. Beide Tafeln stammen aus spätgotischen Flügelaltären und wurden zu Lebzeiten des berühmt-berüchtigten Walachen-Fürsten gemalt. Die eine zeigt ihn in der Rolle eines heidnischen Römers unter dem Kreuz auf Golgatha, die andere als den Statthalter Aegeas von Patras, der den Apostel Andreas kreuzigen lässt. Auf die Existenz der beiden um 1460/70 gemalten Bilder, die sich in der Kirche Maria am Gestade und im Depot der Österreichischen Galerie befinden, hat Konrad Klein in einem ausführlichen Artikel in der „Siebenbürgischen Zeitung“ vom 31. Oktober 2002 hingewiesen. Hier soll ein drittes zeitgenössisches Dracula-Porträt dieser Art vorgestellt werden. mehr...
Abschiedskonzert in München: Dieter Acker beendet Lehrtätigkeit
Am 3. November 2005 beging der in Hermannstadt geborene Komponist Dieter Acker, dem im vergangenen Jahr der Siebenbürgisch-Sächsische Kulturpreis 2005 verliehen worden ist, seinen 65. Geburtstag. Anlässlich seiner Pensionierung nach 34-jähriger Lehrtätigkeit an der Hochschule für Musik und Theater in München findet am Montag, dem 6. Februar 2006, 20.00 Uhr, im Großen Konzertsaal der Musikhochschule (Arcisstraße 12) in München ein Abschiedskonzert statt mit Werken aus der Feder Ackers. mehr...
40 Jahre Friedenskirche in Rottendorf
Das 40-jährige Jubiläum der evangelischen Friedenskirche, das am 16. Oktober gefeiert wurde, war für die Siebenbürger Sachsen in Rottendorf das herausragende Ereignis in diesem Jahr. Nachdem die evangelische Bevölkerung Rottendorfs 1950 durch den Zuzug vieler Vertriebener, vor allem von Familien aus Nieder-Eidisch, angewachsen war, wurde zunächst eine Holzbaracke aufgestellt, die als gottesdienstliche Stätte diente. mehr...
Informativer Kaffeenachmittag in Kempten
Am 9. Oktober trafen sich rund 60 Siebenbürger Landsleute des Kreisverbandes Kempten der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen im Gemeindehaus der evangelisch-lutherischen Markuskirche in Kempten/Thingers zum alljährlichen Informativen Kaffeenachmittag. mehr...
Siebenbürgische Jugendgruppe München vor 50 Jahren gegründet
Wer von den Siebenbürger Sachsen weiß heute noch, dass vor 50 Jahren die Siebenbürgische Jugendgruppe München gegründet wurde? Ein Mitglied berichtet über die Entwicklung der Jugendarbeit und das 50-jährige Jubiläum, das kürzlich - unbeachtet von der Öffentlichkeit - am Karlsfelder See begangen wurde. mehr...
Landsleute in Kanada: Veranstaltungsspiegel
Siebenbürger Trachtenball - Am 5. November fand in der Saxonia Halle in Aylmer/Ontario der traditionelle Trachtenball statt. mehr...
Landler-Begräbnis in der „Krone“
Die Kronen Zeitung ist die auflagenstärkste österreichische Boulevard-Tageszeitung mit einer täglichen Durchschnittsauflage von rund einer Million. Umso bemerkenswerter ist die Veröffentlichung einer doppelseitigen, bebilderten Kulturreportage von Roland Girtler in der Rubrik „Streifzüge“ (Ausgabe vom 30. Oktober 2005, Seite 54 f.). Der Autor, Univ. Prof. Dr. Roland Girtler, ist am Institut für Soziologie der Universität Wien tätig und Träger des Österreichischen Ehrenkreuzes für Wissenschaft und Kunst I. Klasse. mehr...
Ältestes Leschkircher Steinhaus 500 Jahre alt
Unsere im 12. Jahrhundert von der Mosel, Luxemburg und Flandern nach Siebenbürgen eingewanderten Vorfahren haben einige Jahrhunderte hölzerne Häuser mit Strohdächern gebaut und bewohnt. Die ersten aus Stein gebauten Gebäude waren Kirchen (in Leschkirch vor 1241), dann Wehrmauern und -türme (in Leschkirch um 1500). Holzhäuser „schmückten“ um diese Zeit noch die Dorfgassen. Auch in Hermannstadt gab es im 16. Jahrhundert noch viele Holzhäuser, „1599 sogar noch eines am Großen Ring“. Der Hermannstädter Stadtrat beschließt 1546, „dass Pfarrherrn in der Stadt nur hölzerne Häuser kaufen dürfen, um sie dann solide umzubauen.“ (E. Sigerus-Chronik) Steinhäuser demonstrieren Macht und Reichtum, deren Besitzer galten als „Stinrech“ (steinreich). Das erste Steinhaus in Leschkirch wurde 1505 in der Obergasse Nr. 97 (früher 6) gebaut und steht auch heute noch. mehr...
Siebenbürger Chor Böblingen feiert 30-jähriges Jubiläum
Sein 30-jähriges Jubiläum feierte der Siebenbürger Chor der Kreisgruppe Böblingen am 15. Oktober in der voll besetzten Paul-Gerhard-Kirche. Es berichten Effi Kaufmes, seit drei Jahren Chorleiterin, und Edith Hille, Seniorenreferentin der Kreisgruppe: mehr...