Ergebnisse zum Suchbegriff „Amerika“

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6. Dezember 2015

Kulturspiegel

Jetzt zweisprachig: „Das Paradies liegt in Amerika“

Karin Gündischs 2000 bei Beltz & Gelberg erschienenes und 2014 im Schiller Verlag neu aufgelegtes Buch „Das Paradies liegt in Amerika“ ist kürzlich in einer deutsch-rumänischen Ausgabe auf den Markt gekommen. mehr...

27. Mai 2015

Kulturspiegel

Zur Neuauflage von Karin Gündischs Buch „Das Paradies liegt in Amerika“

Karin Gündisch gehört zu den Autoren, die eine Welt, die zusehends vergessen wird, in Worten zu bewahren suchen, um die Welt begreifbar zu machen, in der wir leben. Ihre Romane schildern das Leben und Leiden der Nachfahren jener Deutschen, die vor Jahrhunderten in das Gebiet des heutigen Rumänien ausgewandert sind – und zum Teil erneut zu Umsiedlern wurden: zu Umsiedlern nach Deutschland. mehr...

22. Mai 2015

Kulturspiegel

Sammelband über deutschsprachige Auswanderer aus dem östlichen Europa

„Das Paradies liegt in Amerika“ heißt ein Buch der siebenbürgischen Autorin Karin Gündisch, das kürzlich in einer Neuauflage erschienen ist und in dem es um die Auswanderung einer siebenbürgischen Familie in die USA zu Beginn des 20. Jahrhunderts geht. Dieses „Paradies“ in Übersee (Nord- und Südamerika, Australien und Neuseeland) erreichten im 19. und frühen 20. Jahrhundert zwischen 55 und 60 Millionen Europäer, unter ihnen zahlreiche deutschsprachige Auswanderer aus dem Osten des Kontinents. Mit dieser speziellen Gruppe beschäftigt sich der vorliegende Band „Nach Übersee. Deutschsprachige Auswanderer aus dem östlichen Europa um 1900“, eine breit angelegte Aufsatzsammlung, die auf zwei Veranstaltungen des Deutschen Kulturforums östliches Europa und des Bundesinstituts für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa (BKGE) zurückgeht. mehr...

7. März 2015

Aus den Kreisgruppen

Kreisgruppe Bad Homburg/Frankfurt: Fasching, Kreuzfahrt und rote Rosen

Am 14. Februar fand das erste gemeinsame Faschingstreffen der neuen Kreisgruppe in Bad Homburg-Gonzenheim statt. Ab 14.11 Uhr trudelte eine bunte Narrenschar, Große und Kleine, im Pfarrsaal der evangelischen Kirchengemeinde ein. mehr...

15. Dezember 2014

Kulturspiegel

Gedenktage 2014 aus der siebenbürgisch-sächsischen Musik

Auch in diesem Jahr standen einige siebenbürgisch-sächsische Musiker – Komponisten, Interpreten, Musikpädagogen, Musikwissenschaftler – auf der Gedenkliste, und wieder fällt auf, dass wir im Element Migration – wie überhaupt in der siebenbürgischen Musikgeschichte – ein durchgängiges Merkmal zu sehen haben. So zählen wir zu den Protagonisten des Musiklebens in Siebenbürgen und der siebenbürgischen Musikgeschichte nicht nur die gebürtigen Siebenbürger, deren zentraler musikalischer Wirkungsbereich sich in ihrer Heimat abspielte (nachdem sie von ihrem Studium im westlichen Ausland zurückgekehrt waren), sondern auch diejenigen, die in Siebenbürgen geboren wurden, ihre Karriere aber früher oder später ins Ausland (nach Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien, Ungarn, Rumänien oder Amerika) verlegten, genauso wie auch diejenigen, die aus deutschsprachigen Gebieten Zentral- und Osteuropas (Deutschland, Österreich, Zips, Böhmen, Slawonien oder Dalmatien) nach Siebenbürgen kamen, sich hier innerhalb eines überraschend gut aufgestellten, lebhaften, vielgestaltigen, intensiven und anregenden Musiklebens ihr Wirkungsfeld aufbauten und – wie der aus dem nordböhmischen Aussig stammende Hermannstädter Organist, Dirigent und Komponist Franz Xaver Dressler zu formulieren pflegte – „zu Siebenbürger Sachsen wurden“. Freilich gingen von den Eingewanderten ihrerseits zu allen Zeiten – bis nach Kriegsende 1945 – entscheidende neue Impulse aus, sie brachten „frischen Wind“ nach Siebenbürgen. mehr...

16. Oktober 2014

Kulturspiegel

„Verfemte Musik“ vom 16. bis 30. Oktober in Siebenbürgen

Am 16. Oktober wird in Hermannstadt die dritte Auflage der Konzertreihe „Musica Suprimata“ eröffnet, die an den Beginn des Ersten Weltkrieges erinnert. Auf dem Programm steht Musik von Viktor Ullmann, Norbert von Hannenheim, Erwin Schulhoff und Rudolf Karel, für deren Biografien und Werke der Große Krieg einen gemeinsamen Nenner darstellt. mehr...

2. Oktober 2014

Interviews und Porträts

Ein siebenbürgisch-sächsischer Europäer: Horst Göbbel wird 70

Am 2. Oktober begeht unser aus Jaad stammender Landsmann Horst Göbbel seinen 70. Geburtstag. Der pensionierte Gymnasiallehrer hat sich in zahlreichen Ehrenämtern innerhalb des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland wie auch des Verbandes der Siebenbürgisch-Sächsischen Heimatortsgemeinschaften in vielfacher Weise um seine Landsleute verdient gemacht. Für sein ehrenamtliches Wirken wurde er auch mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. mehr...

13. August 2014

Aus den Kreisgruppen

Kreisgruppe Drabenderhöhe: Fahrt des Honterus-Chors in die Lausitz und den Spreewald

Fest gerechnet hatte der Honterus-Chor Drabenderhöhe damit, 2014 im Rahmen des Föderationsaustausches nach Amerika und Kanada zu fahren. Leider wurde nichts daraus! Ein interessantes Ziel für die Jahresfahrt musste nun gefunden werden. Die Reiseplanerin des Chors, Enni Janesch, hatte mit dem Reisebüro Schinker eine Reise in den Osten Deutschlands organisiert. mehr...

11. August 2014

Rumänien und Siebenbürgen

70 Jahre seit Evakuierung und Deportation: Pilgerreise auf den Spuren des Trecks

Am 3. August startete aus Hermannstadt eine besondere Pilgerreise unter dem Titel „Glauben und Gedenken. Kirche unterwegs – 70 Jahre seit Evakuierung und Deportation“. Damit gedenkt die europaweite Gemeinschaft der Siebenbürger Sachsen des historischen Einschnitts, den für sie die Flucht der Nordsiebenbürger 1944 darstellt. In Zusammenarbeit der Evangelischen Kirche A.B. in Rumänien, der Gemeinschaft Evangelischer Siebenbürger Sachsen und Banater Schwaben im Diakonischen Werk der EKD (früher: Hilfskomitee), des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland, des Bundesverbandes der Siebenbürger Sachsen in Österreich sowie der Heimatortsgemeinschaft Bistritz-Nösen soll der Weg der Flucht, des Trecks und dessen Ankunft symbolisch nachgezeichnet werden.
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11. August 2014

Kulturspiegel

Jugendstil zum Anfassen: Trauer um Erika Messner

Am 22. Juli 2014 starb Erika (Eri) Messner 87-jährig in ihrer geliebten Villa in Seewalchen am Attersee. Das historische Anwesen mit dem Bootshaus im türkisblauen Wasser war lange ein Geheimtipp für Sommerfrischler und heimlicher Mittelpunkt des Klimt-Tourismus. Die Kinder der Verstorbenen werden das Haus im Sinne ihrer Mutter weiterführen. mehr...