Ergebnisse zum Suchbegriff „Altenheim Kronstadt“
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Hospiz in Hermannstadt eröffnet
Medizinisch-sozial-geistige Begleitung gibt es für unheilbar Kranke in Hermanndtadt: Ein Hospiz wurde am 15. September eingeweiht. Träger des Projektes ist der "Dr. Carl Wolff"-Verein. Die Anschubfinanzierung kam von Familie Schütz aus Nürnberg, die eine Erbschaft im sozialen Bereich zu betreuen hatte. Wesentliche Unterstützung leistete das Diakonische Werk der EKD in Stuttgart mit "Hilfe für Osteuropa". Aus dieser Spendenaktion der evangelischen Kirche soll das Hospiz in den nächsten drei Jahren getragen werden. mehr...
Diakonissenhaus in Bukarest vor 110 Jahren entstanden
Vor 110 Jahren haben beherzte Frauen in selbstloser Weise den Grundstein eines ersten Diakonissenhauses nach deutschem Vorbild erst in Altrumänien, in Bukarest, gelegt. Sie wirkten später beispielhaft in Großrumänien für die deutsch besiedelten Gebiete, halfen vielen Menschen in Notlagen oder erweiterten deren Bildungsstand. mehr...
Siebenbürger-Sachsen-Siedlung in Drabenderhöhe feierte 40-jähriges Jubiläum
Drabenderhöhe sei ein "selten gelungenes Beispiel von Integration ohne Aufgabe der Identität". Die Siebenbürger Sachsen wüssten, "dass sie - in ihrer besonderen Situation - ohne ihre Geschichte, Tradition und Wurzeln verloren wären". Mit zu Herzen gehenden Worten würdigte der nordrhein-westfälische Kulturstaatssekretär Hans-Heinrich Grosse-Brockhoff die vorbildliche Integrations- und Kulturleistung der Siebenbürger Sachsen in einer Festrede am 17. Juni in Drabenderhöhe. Neben der Kreisgruppenvorsitzenden Enni Janesch schlossen sich mit Grußworten an Landrat Hagen Jobi, Wiehls Bürgermeister Werner Becker-Blonigen, der Landtagsabgeordnete Bodo Löttgen, Jochen Höhler, Vorsitzender des Heimatvereins, die Bundes- und Landesvorsitzenden der Landsmannschaft, Volker Dürr bzw. Harald Janesch sowie für den Adele-Zay-Verein Pfarrer i.R. Kurt Franchy. mehr...
Das Erfolgsgeheimnis der Musikwoche
Beeindruckende Konzerte, interessante Vorträge, gute Atmosphäre und Dozenten, viele Menschen und treue Sponsoren: Das waren die Eckpfeiler, auf denen die Musikwoche der Gesellschaft für deutsche Musikkultur im südöstlichen Europa e.V. (GDMSE) auch diesmal verlässlich ruhte. Sie fand vom 17. bis 23. April inmitten von Weinbergen in der Evangelischen Tagungsstätte Löwenstein bei Heilbronn zum 21. Mal statt. Höhepunkte waren das Dozentenkonzert der Musikwoche in der gut gefüllten Deutschmeisterhalle Gundelsheim und das Abschlusskonzert vor über 200 Zuhörern in der Stiftskirche Öhringen. Im Mittelpunkt beider Veranstaltungen stand neben dem selbstverständlichen Fokus auf die Musik deutscher Komponisten aus Südosteuropa die musikalische Vielfalt – auch als Spiegel der mannigfaltigen Aktivitäten während der Musikwoche. mehr...
Über 80 Tonnen Hilfsgüter für Rumänien
Ein herzliches Dankeschön richtet Martin Brenndörfer, Vorsitzender der Kreisgruppe Tuttlingen der siebenbürgischen Landsmannschaft, an die Immendinger Bevölkerung, die durch ihre fleißigen Kleider- und Sachspenden geholfen hat, einen Hilfstransport zu Ostern nach Rumänien durchführen. mehr...
Erweiterung des Altenheims "Blumenau" abgeschlossen
Kronstadt – In einem Festakt wurden Mitte Februar die neuen Räumlichkeiten im Altenheim „Blumenau“ eingeweiht. mehr...
Siebenbürgische Jugendgruppe München vor 50 Jahren gegründet
Wer von den Siebenbürger Sachsen weiß heute noch, dass vor 50 Jahren die Siebenbürgische Jugendgruppe München gegründet wurde? Ein Mitglied berichtet über die Entwicklung der Jugendarbeit und das 50-jährige Jubiläum, das kürzlich - unbeachtet von der Öffentlichkeit - am Karlsfelder See begangen wurde. mehr...
Siebenbürgen mit anderen Augen gesehen
Seit Jahren erlebt Siebenbürgen einen regelrechten Tourismusboom. Was nehmen Reisende bei ihrem ersten Aufenthalt wahr? – Davon künden die beiden folgenden Berichte zweier sehr unterschiedlicher Reisegruppen aus Deutschland, die in diesem Sommer das „Land des Segens“ erkundeten. Neben der „Unternehmungslust unserer eingeschworenen Gruppe“ beeindruckte Antje Krauss-Berberich „dieses infrastrukturell noch teilweise – Gott sei Dank – unentwickelte Land, die tagelange Radfahrt auf durchlöcherten Straßen, auf und ab, schwitzend, mit verdientem Picknick am Bach ...“. Den ersten Reisebericht hat eine Arbeitsgruppe im Rahmen des Pressereferentenseminars in München gemeinschaftlich redigiert. mehr...
Das Sozialwerk leistet lebenswichtige Unterstützung in Siebenbürgen
"Die Hilfe für unsere Landsleute in Siebenbürgen darf kaum reduziert, schon gar nicht gestoppt werden. Denn von ihnen hängt in so manchem Fall die nackte Existenz von Menschen ab", erklärt der Vorsitzende des Sozialwerks der Siebenbürger Sachsen, Peter Pastior, gegenüber dieser Zeitung. Viele Siebenbürger Sachsen im Herkunftsgebiet fallen unter die Armutsgrenze. Die Hinwendung Rumäniens zur Marktwirtschaft führt zu sozialen Härten, die vor allem Rentner und besonders die Kranken, aber auch öfters ganz junge Menschen treffen. "Man darf sie nicht im Stich lassen", betont Pastior. Deshalb will die soziale Einrichtung der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland weiter helfen und hofft dabei auf die Solidarität der hier lebenden Landsleute. mehr...
Einsatz, der sich gelohnt hat
Der seit Ende 2004 amtierende Beauftragte der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, Hans-Peter Kemper, hat vom 4. bis 7. Juli 2005 erstmals Rumänien besucht. Der Aussiedlerbeauftragte bekräftigte die Verantwortung der Bundesregierung für die deutsche Minderheit in Rumänien. Zur Delegation gehörte der Bundesvorsitzende der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland, Dipl.-Ing. Volker Dürr. "Die frühzeitige Hilfe und die Projektkonzepte haben sich in Siebenbürgen an vielen Stellen und Initiativen als notwendig und sehr nützlich erwiesen", erklärte Dürr gegenüber dieser Zeitung. mehr...